# 140: Des Barden Lied vom Treffen in Saarlouis (1995)

Die Bastion VI, in dem sich ein gutes Restaurant befand (es ist noch immer da!), war Teil eines Gebäudes das im Jahre des Herren 1683 erbaut wurde. Unter der Herrschaft des französischen Königs Ludwig XIV wurde damals von 1680 - 1684 ein Festungsanlage gebaut. Damals hieß die Stadt Sarrlibre, und die Festung sollte zum Schutz der Lothringer Gebiete dienen die 1679 dem französischen König beim Frieden von Nympfwegen zugesprochen worden waren.
Natürlich wollte ich das dieses Treffen ein Erfolg wird, daher hatte ich in der Hoffnung ein paar saarländischen und luxemburger Fans zu aninimeren die Saarbrücker Zeitung (die Landeszeitung) angefragt ob sie einen kleinen Bericht darüber machen wollte.
Ja, es bestand Interesse. Also besucht mich ein Reporter in meiner Wohnung in Köllerbach, wo ich damals wohnte (Ralf, Sabine und Uwe können sich daran noch erinnern) und interviewte mich.
Der Artikel, der im regionalen und überegionalen Teil stand, erschien in der Saarbrücker Zeitung Nr.172 (Datum Donnerstag, 27 Juli 1995), einen Tag vor dem Treffen. Ein Hinweis das dieses Treffen in Saarlouis stattfand war vorhanden.
Ja, damals mit 28 Jahren war man noch voller Elan.
So lasset mich der Einfachheit halber meinen Bericht von damals hier erneut niederschreiben...
Die Leiden eines Marlo-Treffen-Ausrichters
Qualvolle Momente im Leben von MB525, genannt Michael Müller
Eigentlich frage ich mich noch heute, was mich dazu bewogen hatte das jährliche Treffen auszurichten.
War es weil ich es immer schon mal machen wollte? Oder war es weil da Passauer Treffen auf das Jahr 1996 verschoben wurde und Uwes Aufstöhnen Nicht schon wieder in Frankfurt! mich zu Tränen rührte?
Nein. Ich habe es einfach nur getan, weil es trotz dieser langen Zeit die ich im Dan Shockers Fantatsik-Club bin (seit 31. Jan 1984, das offizielle Austellungsdatum im Clubausweis!) noch immer etwas Besonderes für mich ist am Marlos-Treffen teilzunehmen. Man könnte sagen, mir würde was fehlen wenn ich es nicht täte.
Doch ich schweife ab. Eigentlich wollte ich euch meine Sicht des Treffens schildern.
Tag der Entscheidung - Kommt überhaupt einer am Freitag ???
Oh ja, es waren welche gekommen. Thomas Schönhofen, Stephan Gewalt, Ralf Radzuweit und Sabine und Uwe Schnabel. Es waren mit mir also 6 Leute, die in der Bastion VI saßen. Nun, für einen Freitagabend eigentlich ganz gut, denn nur beim Buchmesse-Con kommen am Vortag ein paar Wenige mehr...
Wenn jetzt einige meinen, bei ´nur´ 6 Leuten is´ nix los, irren sie sich! Alleine der Anblick der Speisekarte trieb einigen die Tränen in die Augen (und da nicht unbedingt wegen der Preise) weil sie sich nicht entscheiden konnten was sie essen sollten.
Nun ja, Uwe und Ralf hatten es da einfacher, denn als Freunde der Bürgerlichen Küche hatten sie das Cordon Blue zum Opfer auserkoren. Stephan Gewalt musste, wie die beiden, den Tod eines armen Schweines auf sein Gewissen laden, da er sich ein Schnitzel bestellte.
Thomas und meine Wenigkeit ließen den kullinarischen Feinschmecker raushängen und aßen die vorzüglichen Schweinemedallions. So auch Sabine, die sich für das Rindersteak entschieden hatte.
Ja, ja, leider ward ihr ihr ja nicht gekommen. Aber seit nicht zu traurig, wir drucken ja die Speisekarten der beiden Tage ab. (hä,hä!)
Hier die vom Freitagabend:
Gegen 22:00 Uhr verließen wir die Bastion VI und ließen den Abend gemütlich in der Saarlouiser Altstadt ausklingen. (Da herrscht Betrieb wie auf der Frankfurter Zeil am Tage!)
Samstag - Hoffentlich kommt nicht nur das SAMS!!!
Da ich in Saarlouis übernachtet hatte, wußte ich nicht das der Wirt der Bastion VI auf meinen AB in Köllerbach gesprochen hatte. Er hatte ein Problem und konnte uns erst um 18 Uhr einlassen.
Nun ja, Gott sei Dankl waren ja Manfred Weinland und Kay Ebbinghaus schon da und konnte uns die Botschaft übermittel.
So warteten wir eine Weile ob noch Jemand auftauchen würde. Und so war es auch. Ich weiß jetzt nicht mehr wer zuerst kam, aber als wir später in Richtung Eiscafé gingen, waren folgende Personen anwesen:
Uwe & Sabine Schnabel
Michael Müller & Ralf Radzuweit (Die aus dem Dunstkreis kamen)
Manfred Weinland (Der mit der Vampirin tanzt...)
Kay Ebbinghaus (Xantilons Kartograph)
Stephan Spielzwerg Gewalt (Licht-Kamera-Ton-Action...)
Thomas Schönhofen (Quid iuris? Gute Frage...)
Eric Schreiber (Der durch den Äther wellt...)
Hansjoachim Bernt (Rhen Dhark Buch-Verleger) mit seiner Frau
Mechthild Weichel (Keep on Trucking...) & Klaus Dieter (im Schlepptau...)
Irmtrude Mahler (immer wenn sie Rollenspiele spielt...)
Christof Künzel & Harry Pfister (Unsere Schweizer MBs...)
Wir machten also das Eiscafé unsicher und begaben uns kurz von 18:00 Uhr wieder zu unserem Tagungsort auf, der Bastion VI. Manfred Weinland hatte sich mit Hansjoachim Bernt und dessen Frau im Faastfood (ich mache doch keine Webung für McDonald) gestärkt und kamen dann etwas später nach.
Der Wir der Gaststätte (es war doch eher ein Restaurant) richtete uns noch schnell den kleinen Nebenraum ein, der eigentlich vom Orden der Templer Jerusalems genutzt wurde. Wir hatten zwar schon ein paar Tische im Restaurant zusammengestellt, aber dort war es dann doch gemütlicher.
Wie immer wurde viel gequatscht, alte Kontakte neu gepflegt und Fotos geschossen. Stephan Gewalt drehte dabei einen kleinen Videofilm.
Doch langsam stellte sich der Hunger ein. Da ich auch für diesen Tag vorgesorgt hatte gab es zwei Speisekarten zur Auswahl. Wir hatten die Möglichkeit von einer Marlos-Tageskarte zu spiesen (wie am Freitag) oder ein ganz exklusives MARLOS-MENÜ, das der Restaurant-Besitzer uns angefertigt hatte, zu wählen.
Zu meiner Überraschung waren sich alle Teilnehmer des 18. Marlos-Treffens einig. Wir wollten das Menü. Natürlich gabe es wie immer zwei ´Extrawürstchen´, die von der Alternativkarte aßen.
Damit ihr eine Vorstellung bekommt was ihr verpaßt habt, hier die beiden Karten des Samstages:
Clubtreffen
So gegen 20 Uhr kamen dann unsere beiden Nachzügler Horst von Allwörden (Tu quque Horst) und Willi Minke, die eine Odyssee durch halb Deutschland gemacht hatten. Doch darüber berichtet Horst euch in einem Extrabericht.
Nun ja, der Abend wurde sehr unterhaltsam. Jeder hatte genug mit dem Vier-Gänge-Menü zu tun und mit anderen zu reden.
Ich kann nur sagen, daß ich mich toll amüsiert habe.
Der Inhaber der Bastion VI ließ uns einen tollen Service zukommen für den ich mich hier nochmals bei Ihm bedanken möchte. Ihm schien die ganze Sache auch Spaß zu machen, da er, wie sich herausstellte, ein Tolkin-Fan und Zamorra-Leser (Hallo Werner...) ist. Außerdem interessierte er sich ernsthaft für das Thema Phantastik und tut es nicht (wie soviele andere) als Blödsinn ab.
So das war´s schon fast. Gegen Mitternacht verließ der Rest von uns (Erik, Horst, Manfred, Hansjoachim mit seiner Frau waren schon früher gegangen) das Restaurant.
Diesmal machten wir uns gleich ins Hotel auf, denn wir waren ganz schön geschlaucht. Da sage noch einer Essen sei keine Arbeit!!!
Nur Uwe und Sabine standen noch mit Harry und Christof vor dem Restaurant und redeten eine Zeitlang(wie lange bleibt ein Geheimnis).
Sonntag - Salü, Saarlouis
Am Sonntag frühstückten alle, die sich im Ratskeller einquartiert hatten, Ralf, Thomas, Stephan, Kay und ich, ausgiebig. Dann machten wir uns auf dem Heimweg
So endete das 18. Marlos-Treffen in Saarlouis im Jahre 1995. Wenn es auch mit 18 Teilnehmern nicht gerade das meistbesuchte Treffen war, so kann man mit ruhigem Gewissen behaupten: es war das kullinarischte Treffen der letzten Jahre!
Mein Dank gilt allen die kamen. Bis zum 19. Treffen in Passau oder frühesten zum Buchmesse-Con in diesem Jahre (1995).
So weit mein damaliger Bericht, den ich hier erneut zum Besten gab. So wart dann diese Zusammenkunft beendet, und wir harrte auf das Jahr des Herren 1996 um nach Passau zu pilgern.
Doch aus Passau sollte nichts werden. Stattdessen sollte wir uns vom 19.07 - 21.07 in Bad Soden-Salmünster einfinden. Doch dies ist eine andere Gescichte.
Eurer Mikail the Bard
Natürlich wollte ich das dieses Treffen ein Erfolg wird, daher hatte ich in der Hoffnung ein paar saarländischen und luxemburger Fans zu aninimeren die Saarbrücker Zeitung (die Landeszeitung) angefragt ob sie einen kleinen Bericht darüber machen wollte.
Ja, es bestand Interesse. Also besucht mich ein Reporter in meiner Wohnung in Köllerbach, wo ich damals wohnte (Ralf, Sabine und Uwe können sich daran noch erinnern) und interviewte mich.
Der Artikel, der im regionalen und überegionalen Teil stand, erschien in der Saarbrücker Zeitung Nr.172 (Datum Donnerstag, 27 Juli 1995), einen Tag vor dem Treffen. Ein Hinweis das dieses Treffen in Saarlouis stattfand war vorhanden.
Ja, damals mit 28 Jahren war man noch voller Elan.
So lasset mich der Einfachheit halber meinen Bericht von damals hier erneut niederschreiben...
Die Leiden eines Marlo-Treffen-Ausrichters
Qualvolle Momente im Leben von MB525, genannt Michael Müller
Eigentlich frage ich mich noch heute, was mich dazu bewogen hatte das jährliche Treffen auszurichten.
War es weil ich es immer schon mal machen wollte? Oder war es weil da Passauer Treffen auf das Jahr 1996 verschoben wurde und Uwes Aufstöhnen Nicht schon wieder in Frankfurt! mich zu Tränen rührte?
Nein. Ich habe es einfach nur getan, weil es trotz dieser langen Zeit die ich im Dan Shockers Fantatsik-Club bin (seit 31. Jan 1984, das offizielle Austellungsdatum im Clubausweis!) noch immer etwas Besonderes für mich ist am Marlos-Treffen teilzunehmen. Man könnte sagen, mir würde was fehlen wenn ich es nicht täte.
Doch ich schweife ab. Eigentlich wollte ich euch meine Sicht des Treffens schildern.
Tag der Entscheidung - Kommt überhaupt einer am Freitag ???
Oh ja, es waren welche gekommen. Thomas Schönhofen, Stephan Gewalt, Ralf Radzuweit und Sabine und Uwe Schnabel. Es waren mit mir also 6 Leute, die in der Bastion VI saßen. Nun, für einen Freitagabend eigentlich ganz gut, denn nur beim Buchmesse-Con kommen am Vortag ein paar Wenige mehr...
Wenn jetzt einige meinen, bei ´nur´ 6 Leuten is´ nix los, irren sie sich! Alleine der Anblick der Speisekarte trieb einigen die Tränen in die Augen (und da nicht unbedingt wegen der Preise) weil sie sich nicht entscheiden konnten was sie essen sollten.
Nun ja, Uwe und Ralf hatten es da einfacher, denn als Freunde der Bürgerlichen Küche hatten sie das Cordon Blue zum Opfer auserkoren. Stephan Gewalt musste, wie die beiden, den Tod eines armen Schweines auf sein Gewissen laden, da er sich ein Schnitzel bestellte.
Thomas und meine Wenigkeit ließen den kullinarischen Feinschmecker raushängen und aßen die vorzüglichen Schweinemedallions. So auch Sabine, die sich für das Rindersteak entschieden hatte.
Ja, ja, leider ward ihr ihr ja nicht gekommen. Aber seit nicht zu traurig, wir drucken ja die Speisekarten der beiden Tage ab. (hä,hä!)
Hier die vom Freitagabend:
Gegen 22:00 Uhr verließen wir die Bastion VI und ließen den Abend gemütlich in der Saarlouiser Altstadt ausklingen. (Da herrscht Betrieb wie auf der Frankfurter Zeil am Tage!)
Samstag - Hoffentlich kommt nicht nur das SAMS!!!
Da ich in Saarlouis übernachtet hatte, wußte ich nicht das der Wirt der Bastion VI auf meinen AB in Köllerbach gesprochen hatte. Er hatte ein Problem und konnte uns erst um 18 Uhr einlassen.
Nun ja, Gott sei Dankl waren ja Manfred Weinland und Kay Ebbinghaus schon da und konnte uns die Botschaft übermittel.
So warteten wir eine Weile ob noch Jemand auftauchen würde. Und so war es auch. Ich weiß jetzt nicht mehr wer zuerst kam, aber als wir später in Richtung Eiscafé gingen, waren folgende Personen anwesen:
Uwe & Sabine Schnabel
Michael Müller & Ralf Radzuweit (Die aus dem Dunstkreis kamen)
Manfred Weinland (Der mit der Vampirin tanzt...)
Kay Ebbinghaus (Xantilons Kartograph)
Stephan Spielzwerg Gewalt (Licht-Kamera-Ton-Action...)
Thomas Schönhofen (Quid iuris? Gute Frage...)
Eric Schreiber (Der durch den Äther wellt...)
Hansjoachim Bernt (Rhen Dhark Buch-Verleger) mit seiner Frau
Mechthild Weichel (Keep on Trucking...) & Klaus Dieter (im Schlepptau...)
Irmtrude Mahler (immer wenn sie Rollenspiele spielt...)
Christof Künzel & Harry Pfister (Unsere Schweizer MBs...)
Wir machten also das Eiscafé unsicher und begaben uns kurz von 18:00 Uhr wieder zu unserem Tagungsort auf, der Bastion VI. Manfred Weinland hatte sich mit Hansjoachim Bernt und dessen Frau im Faastfood (ich mache doch keine Webung für McDonald) gestärkt und kamen dann etwas später nach.
Der Wir der Gaststätte (es war doch eher ein Restaurant) richtete uns noch schnell den kleinen Nebenraum ein, der eigentlich vom Orden der Templer Jerusalems genutzt wurde. Wir hatten zwar schon ein paar Tische im Restaurant zusammengestellt, aber dort war es dann doch gemütlicher.
Wie immer wurde viel gequatscht, alte Kontakte neu gepflegt und Fotos geschossen. Stephan Gewalt drehte dabei einen kleinen Videofilm.
Doch langsam stellte sich der Hunger ein. Da ich auch für diesen Tag vorgesorgt hatte gab es zwei Speisekarten zur Auswahl. Wir hatten die Möglichkeit von einer Marlos-Tageskarte zu spiesen (wie am Freitag) oder ein ganz exklusives MARLOS-MENÜ, das der Restaurant-Besitzer uns angefertigt hatte, zu wählen.
Zu meiner Überraschung waren sich alle Teilnehmer des 18. Marlos-Treffens einig. Wir wollten das Menü. Natürlich gabe es wie immer zwei ´Extrawürstchen´, die von der Alternativkarte aßen.
Damit ihr eine Vorstellung bekommt was ihr verpaßt habt, hier die beiden Karten des Samstages:
Clubtreffen
D
So gegen 20 Uhr kamen dann unsere beiden Nachzügler Horst von Allwörden (Tu quque Horst) und Willi Minke, die eine Odyssee durch halb Deutschland gemacht hatten. Doch darüber berichtet Horst euch in einem Extrabericht.
Nun ja, der Abend wurde sehr unterhaltsam. Jeder hatte genug mit dem Vier-Gänge-Menü zu tun und mit anderen zu reden.
Ich kann nur sagen, daß ich mich toll amüsiert habe.
Der Inhaber der Bastion VI ließ uns einen tollen Service zukommen für den ich mich hier nochmals bei Ihm bedanken möchte. Ihm schien die ganze Sache auch Spaß zu machen, da er, wie sich herausstellte, ein Tolkin-Fan und Zamorra-Leser (Hallo Werner...) ist. Außerdem interessierte er sich ernsthaft für das Thema Phantastik und tut es nicht (wie soviele andere) als Blödsinn ab.
So das war´s schon fast. Gegen Mitternacht verließ der Rest von uns (Erik, Horst, Manfred, Hansjoachim mit seiner Frau waren schon früher gegangen) das Restaurant.
Diesmal machten wir uns gleich ins Hotel auf, denn wir waren ganz schön geschlaucht. Da sage noch einer Essen sei keine Arbeit!!!
Nur Uwe und Sabine standen noch mit Harry und Christof vor dem Restaurant und redeten eine Zeitlang(wie lange bleibt ein Geheimnis).
Sonntag - Salü, Saarlouis
Am Sonntag frühstückten alle, die sich im Ratskeller einquartiert hatten, Ralf, Thomas, Stephan, Kay und ich, ausgiebig. Dann machten wir uns auf dem Heimweg
So endete das 18. Marlos-Treffen in Saarlouis im Jahre 1995. Wenn es auch mit 18 Teilnehmern nicht gerade das meistbesuchte Treffen war, so kann man mit ruhigem Gewissen behaupten: es war das kullinarischte Treffen der letzten Jahre!
Mein Dank gilt allen die kamen. Bis zum 19. Treffen in Passau oder frühesten zum Buchmesse-Con in diesem Jahre (1995).
So weit mein damaliger Bericht, den ich hier erneut zum Besten gab. So wart dann diese Zusammenkunft beendet, und wir harrte auf das Jahr des Herren 1996 um nach Passau zu pilgern.
Doch aus Passau sollte nichts werden. Stattdessen sollte wir uns vom 19.07 - 21.07 in Bad Soden-Salmünster einfinden. Doch dies ist eine andere Gescichte.
Eurer Mikail the Bard
Kommentare
Freue mich aber das es Dich noch gibt Michael
Gruß Olivaro alias Willi Minke