Batman: Bad Blood - Die bunte Welt der Helden 13
Batman: Bad Blood
Die bunte Welt der Helden 13
Batman: Bad Blood (Batman: Bad Blood)
Katherine Kane legt sich indessen in Gotham City als Batwoman mit einer Gruppe Krimineller an, zu denen auch Firefly, Killer Moth und einige weitere ziemlich fiese Gestalten gehören und sich selbst die Elektrocutioner nennen. In diesen Kampf greift auch Batman ein, der allerdings keinerlei Verständnis dafür aufbringt, das Batwoman auch Schusswaffen zum Einsatz bringt. Doch die Verbrecher lassen ihnen kaum Zeit dazu, sich über diesen Unterschied in Sachen Verbrechensbekämpfung auseinanderzusetzen. Denn nun tritt auch ein Schurke mit Namen Heretic auf, der scheinbar allen überlegen scheint. Als beim Kampf dann noch Sprengstoff zum Einsatz kommt, schleudert Batman Batwoman aus der Gefahrenzone, scheint jedoch dabei selbst von der Explosion zerissen worden zu sein.
Das Chaos nach dem scheinbaren Tod eines Helden:
Butler Alfred Pennyworth ist auch nach weiteren zwei Wochen sehr besorgt, da Batman/Bruce Wayne nicht mehr aufgetaucht ist und wendet sich per Notsignal an Nightwing (Dick Grayson). Schließlich versucht er dessen Verschwinden bei der Wayne Enterprises weiter zu verheimlichen und auch die Schurken tauchen langsam in Gotham aus ihren Löchern zurück, da Batman scheinbar nicht mehr auftaucht. Aber auch weit weg von den USA erfährt Damian Wayne vom Verschwinden seines Vaters und macht sich von einem buddhistischen Kloster auf nach Gotham City. Da er aber noch zu jung ist, bleibt es ihm nur übrig, wieder in das Kostüm von Robin zu schlüpfen, während Nightwing eher sogar schon wiederwillig nun als Batman das Verbrechen in Gotham in Schach halten muss.
Katherine (Batwoman) Kane fühlt sich indessen für den Tod von Batman verantwortlich, wie sie es auch ihrem Vater Jacob zu erklären versucht. Als dann aber Batman und Robin vor ihr stehen, weiß Batwoman, dass hinter der Maske von Batman nur Dick Grayson stecken kann, zumal dieser als Batman nun eine ältere Version des Batsuits trägt. Alle drei sind mittlerweile auch nicht mehr wirklich überzeugt davon, dass die Elektrocutioner unter Führung des seltsamen Heretic Batman/Bruce Wayne wirklich getötet haben.Heretic und die Elektrocutioner greifen indessen Wayne Enterprises an und zwingen Lucius Fox beim Leben seines Sohnes Luke dazu, die geheimen Wayne-Technologien preiszugeben, mit denen Fox Batman im Kampf gegen das Verbrechen ausrüstet. Zwar greifen Batman (Dick Grayson) und Robin (Damian Wayne) ein, doch trotzdem wird Lucius Fox schwer verletzt und Robin fasst von einem der Elektrocutioner ermordet. Doch bevor der Schurke dies tun kann, wird Robin sogar durch den Heretic gerettet, der den Schurken vorher umbringt, um danach mit einem bestimmten Gerät der Wayne-Technologie sogar erfolgreich zu flüchten.
Und Tatsächlich lebt Bruce Wayne, jedoch mit dieser besagten Technologie beginnt der verrückte Mad Hatter tief in dessen Bewußtsein einzudringen um ihn förmlich umzuprogrammieren. Auch Dick Grayson und Damian Wayne greifen als Batman und Robin nun gemeinsam das Kloster mit Batwoman und Luke Fox (der nun im Kostüm von Batwing steckt) an, wo die angeblichen Nonnen gleich mit schweren Geschützen die Truppe der Superhelden zu stoppen versuchen. Dabei kommt man auch dahinter, dass der Heretic nichts anderes als ein Klon, geschaffen aus der DNA von Damian ist. Heretic war nämlich nur einer von vielen Klon-Soldaten, die man mit beschleunigtem Wachstum ensetzen wollte. Doch außer eben Heretic überlebte damals keiner der hochgezüchteten Klone. Nun erkennt man auch, warum der Heretic Damian gerettet hatte, denn mit ihm will er nun zu einem Leben auch eine Seele erhalten ... die Seele eben von Damian Wayne.
Und hinter dem ganzen Terror steckt niemand anderes als Damian Waynes Mutter Talia al Ghul, die nicht nur die gesamte Organisation ihres verstorbenen Vaters Ras al Ghul übernommen hat, sondern sogar gegenüber ihrem eigenen Sohn und ihrem Geliebten Bruce Wayne/Batman kalt wie ein Eisblock reagiert. Alles was Talia tut und plant dient nur einem einzigen Ziel, nämlich der totalen Kontrolle über die gesamte Welt.Der Einstieg ist vollbracht:
Damit wollen wir es belassen mit dem etwas ausführlicheren Handlungsverlauf, der natürlich auch noch einiges mehr zu bieten hat als das, was ich hier gerade ausgeführt habe. Und natürlich ist dieses Abenteuer des Animationfilms damit noch lange nicht beendet.
Natürlich kann man Bruce Wayne/Batman retten, doch dessen Verhalten ist auch Wochen später gegenüber den anderen, wie etwa Dick Grayson/Nightwing, nur noch frostiger geworden, als es bereits schon vorher war. Und auch Talia al Ghul gibt so schnell nicht auf, auch wenn sie sich mit einer Schusswaffe blutigst vom Heretic trennt. So tun sich Nightwing, Batwoman, Robin und Batwing zusammen, um hinter dieses seltsame Verhalten von Bruce Wayne zu kommen. Und dann kommt es auch noch zu einem Kampf auf Leben und Tod zwischen Batman und Nightwing, während Talia al Ghul mit der gefährlichen Technologie und dem Mad Hatter daran geht, die geladenen Regierungschefs eines Tech-Gipfel unter ihre Gedankenkontrolle zu zwingen.
Doch hierzu solltet ihr den DC-Animationsfilm BATMAN: BAD BLOOD eigentlich selbst sehen, denn der Film wartet mit einigen sehr gekonnt eingewobenen Wendungen auf und kann in Sachen Spannung durchweg die Fahnenstange immer ganz oben halten.
Der Film aus dem Jahre 2016 kann man durchaus als eine direkte Fortsetzung des DC-Animationsfilm BATMAN GEGEN ROBIN aus dem Jahre 2015 betrachten, der mir hier jedoch leider (noch) nicht vorliegt. Der Animationsfilm, der natürlich wieder als Direct-to-Disc produziert wurde, ist damit ebenfalls wieder ein Teil des DC Animated Movie Universe und wusste mich persönlich durchweg wieder sehr gut zu unterhalten.
Wie diese Konstellationen nun in den diversen Comics von DC gehandhabt werden bzw. wurden, kann ich von dieser Stelle aus nun nicht vergleichen, da ich hierzu keinen Einblick genommen hatte. Da mag dann auch die Kritik seitens Andreas Decker in seinem Kommentar zum "Ausblick" auf diesen Animationsfilm durchaus richtig sein, wenn er dort schrieb: "Die Batman-Family ist mittlerweile so oft variiert und neu erfunden worden, dass ich den Überblick und auch das Interesse verloren habe."Was die Comic-Serien von DC angeht, kann ich ihm hier durchaus nur Recht geben. Hier wurde das DC-Universum ja mittlerweile auch schon so oft gecrasht, dass man eigentlich schon als Außenstehender kaum noch einen nur halbwegs vernünftigen Einblick mehr bekommt. Auf der anderen Seite gab es ja vor noch nicht allzulanger Zeit mal wieder eine Art "Wiedergeburt" der DC-Helden und damit eben auch wieder neue Ausgangslagen innerhalb des DC-Universums. Den vielen verschiedenen Heldinnen und Helden und damit auch dem gesamten DC-Comic-Universum mal wieder einen bleibenden roten Faden zu verpassen und damit mal auch wieder eine gewisse nachvollziehbare Kontinuität angedeihen zu lassen, scheint ja mittlerweile schon ein unerfüllbarer Wunschtraum zu sein. Aber hier kann man auch in Richtung der Marvel-Comics schauen, wo man auch nach fasst jedem Mega-Event das bestehende Comic-Universum gecrasht hatte, um es danach wieder wundersam nicht nur neu, sondern auch verändert wieder zu starten.
Wundert es da z.B. das ich als Fan der frühen Marvel-Comics hier fasst nur noch Ausschau nach älteren Comics halte, die neuen Serien aber auch hier mittlerweile zu meiden versuche? Gut, da mag auch der Nostalgiefaktor einen nicht unerheblichen Anteil haben, aber ich muss mich so auch nicht manchmal kreuz und quer durch verschiedene Serien arbeiten, um noch verstehen zu können, worum es hier eigentlich noch geht. Dazu kommt dann für mich persönlich noch, dass man irgendwann scheinbar aufgegeben hatte, beim Zeichenstil eine gewisse gleichbleibende Qualität herzustellen. Sobald da nämlich ein Wechsel stattfindet, wird man plötzlich unter Umständen mit einem Stil konfrontiert, der sich extrem von den vorherigen Heften abhebt, dass es mitunter sogar schon in den Augen weh tut.Ich kann dieser Aussage also wie bereits gesagt, eigentlich nur zustimmen. Eigentlich, denn bei den Animationsfilmen mache ich da eine gewisse Ausnahme. Diese Filme sind an sich eigentlich immer in sich abgeschlossen (also nicht aufeinander aufbauend wie etwa bei Animationsserien von Marvel oder DC), auch wenn man hierzu BATMAN: BAD BLOOD als Fortsetzung von BATMAN GEGEN ROBIN betrachten kann. Beide Filme kann man indessen auch unabhängig voneinander genießen. Ich benötige bei diesen Animationsfilmen daher auch kein Hintergrundwissen, was die zur gleichen Zeit laufenden Comic-Serien betrifft. Und entsprechende Nebenhelden wie Batwing oder auch Haupthelden wie hier Batwoman, werden auch so recht ansprechend und gut in die Handlung eingeführt bzw. vorgestellt. Da benötige ich ebenfalls kein Vorwissen aus den Comics, um hier einen brauchbaren Durchblicken (konkret für die vorliegende Handlung) zu erhalten. Im Grunde kann mir die Entwicklung und gegebenenfalls auch so manche neue Variation der besagten Heldinnen und Helden daher eigentlich völlig egal sein.
Man muss sich hier einfach nur von der Entwicklung innerhalb der Comics lösen und die diversen Animationsfilme als eigenständigen und in sich abgeschlossenen Einblick in den Kosmos der verschiedenen Superhelden betrachten. Wenn man sich hierauf einlässt, merkt man recht schnell, wie viel Spaß ein solcher Animationsfilm machen kann, der ebenfalls auch so produziert wurde, dass er noch mit einer Altersfreigabe auf DVD und BD mit 16 Jahren durchgeht, bei dem man allerdings auch anhand der Handlung nachvollziehen kann, dass die gebotene Geschichte selbst sich hier nicht explizit nur an ein eher jüngeres Publikum richtet. Mitunter gibt es sogar mal die eine oder andere kleine Szene, in der man fasst daran fühlen kann, dass die Grenze zu einer Freigabe ab 18 Jahre nicht mehr wirklich so weit entfernt scheint. Als Beispiel führe ich hier mal den Dialog zwischen Talia und Batman an, in dem sie ihn auffordert, ihren gemeinsamen Sohn zu töten. Schließlich sei man ja noch jung genug, um weitere Kinder zu zeugen. Das ganze hat schon einen fasst brutalen Charakter hinsichtlich einer ansonsten eher humanistischen Herangehensweise und wirkt auf den Zuschauer durchaus dann auch wie ein verbaler Schlag in den Magen.Zusatzmaterial für Neugierige:
Natürlich wartet die mir hier vorliegende BD auch wieder mit einigem an Zusatzmaterial auf, um hier auch ein wenig hinter die Kulissen der vorliegenden Produktion schauen zu können. So hat Batwoman Katherine Kane eigentlich nicht wirklich mehr viel mit der damaligen Figur der Batwoman Kathy Kane zu tun, die eigentlich (wie auch das damals dann noch hinzugekommene erste blonde Batgirl in ihrem bunten Kostüm) von 1956 bis 1964 eher schon eine aufgezwungene Figur des damaligen US-Comic-Code war. Dies erfährt man hier zum Beispiel recht schön so ganz nebenbei, wenn man sich die jeweiligen Interviews der Macher reinzieht. Denn Dank des Comic-Code musste man sich auch bei DC und hier eben konkret bei den Batman-Comics so einiges einfallen lassen, um von dem Gerede abzulenken, das Batman scheinbar latent Homosexuell dargestellt würde. Das hier auch noch ein junger Bursche in kurzen Hosen als Sidekick Dick Grayson/Robin bereits an Batmans Seite stand, gab diesem Gerede um eine offensichtlich gewollte, aber trotzdem versteckte Beführwortung der Homosexualität ebenfalls Nahrung.
Dank der Einschränkung durch den damaligen US-Comic-Code war man also nicht nur gezwungen, die Abenteuer witziger und freier von Gewaltszenen zu entwickeln, sondern man musste auch den Helden weibliche Gegenstücke an die Hand geben, um hier den damals sehr verpöhnten Stallgeruch einer versteckten Homosexualität entgegen zu wirken. Die Rache folgt eigentlich hier auf den Fuß, denn je mehr der Comic-Code aufgeweicht wurde, um so schneller verschwanden Batwoman und das erste (blonde wie bunte) Batgirl wieder aus den damaligen Comics. Späterhin fügte man sogar hinzu, dass es diese Figuren eigentlich im DC-Universum nie wirklich gegeben habe. So ganz brutal wollte man dann aber später Batwoman auch nicht so ganz aus dem DC-Universum tilgen, wie man in einem Kurzfilm auf dieser BD sehen kann, wo diese eher in Gelb/Rot gekleidete Superheldin in einer Folge der animierten Fernsehserie THE BRAVE AND THE BOLD (Episode: The Criss Cross Conspiracy!) unter dem Namen Katrina Moldoff auftritt. Von einer Liebesbeziehung zwischen Batman und Batwoman nahm man aber auch in dieser Episode der Animationsserie nun wieder ganz klar Abstand.
Von einer Beziehung, wie späterhin zwischen Batman und Catwoman konnte man damals in den Jahren 1956 - 1964 nämlich auch nur träumen. Denn dies hätte ebenfalls ziemlichen Ärger wegen dem Comic-Code gegeben. Schließlich hatte man damals Catwoman als Schurkin eingeführt. Hier eine Liebesgeschichte zwischen Batman und Catwoman zu stricken, hätte damals recht schnell als falsches Signal an die Vermittlung der gewollten moralischen Werte in Richtung der jugendlichen Zielgruppe gegolten.
Eine weitere kleine Rache hat man aber nun auch bei der Figur der Katherine (Kate) Kane/Batwoman vorgenommen. Denn wollte man 1956 mit der Einführung von Batwoman den Stallgeruch der Homosexualität zwischen Batman und Robin abschütteln, so sucht die moderne Batwoman heute ganz offen die gleichgeschlechtliche Bindung/Beziehung zu anderen Frauen. Die Zeiten ändern sich eben und die vorherrschende Moral auch.Meine Filmkritik:
Machen wir es kurz: Die Geschichte dieses Animationsfilm mit dem Titel BATMAN: BAD BLOOD hätte locker wieder das Zeug für eine wirklich gute Realverfilmung aus dem Hause DC gehabt. Ich frage mich da ernsthaft schon, warum man nicht bei den Realverfilmungen nicht gleich die Macher der Animationfilme ran lässt. Die kriegen nämlich genau das hin, was man bei den Realverfilmungen ständigst bemängeln kann.
Batman: BAD BLOOD verfügt trotz seiner kurzen Laufzeit von 74 Minuten (BD) daher über eine packende Story, einen anhaltend hohen Spannungsbogen und diversen, ebenso spannenden Wendungen. Aber auch die diversen Ideen, die man hier eingebaut hat, können sich absolut sehen lassen und wissen zu gefallen. so kann ich von dieser Ecke her durchweg eine absolute Empfehlung zum reinschauen aussprechen und dem Gesamtfilm locker aus dem Ärmel die ganzen fünf von fünf Baterangs als Bewertung zugestehen.
Als Zugabe gibt es dann noch zwei recht nette Episoden der animierten Fernsehserie THE BRAVE AND THE BOLD, die sich aber inhaltlich dann doch schon eher an ein wirklich junges Publikum richten. Positiv hier auch der Cliffhanger am Ende von BATMAN: BAD BLOOD, denn irgendwie fehlte ja noch ein Mitglied von Gothams Bat-Family und so kann man hier eigentlich aufgrund des Cliffhanger vielleicht hoffen, dass es hier noch eine weitere Fortsetzung mit Batgirl gibt, die am Schluss dann noch einen kleinen Auftritt absolviert.
Ausblick:
Es gibt da so einen Schriftsteller, der vor vielen Jahren den Verlagen und den Lesern auch in Deutschland aufzeigte, dass es neben den Gruselheftchen auch noch wirklich guten Horror zu lesen gibt. Diesen Schriftsteller dürfte heute eigentlich jeder kennen und es wird auch kaum einen Fan des Genre geben, der nicht mindestens ein Buch von ihm gelesen hat.
Und selbst die (wie ich), die nun wirklich nicht mit jedem Roman aus seiner Feder etwas anfangen können, dürften doch zumindest zwei bis drei Bücher von ihm gelesen haben, welche dann doch zu faszinieren wussten.
Nun gibt es zu dem Schriftsteller auch gerne die Kritik, dass er gerne mal recht ausschweifend wird und dementsprechend auch Bücher mit einer enorm hohen Seitenzahl vorlegt. Aber trotzdem liebt man ihn mitunter eben auch hierfür, denn selbst wenn er mal wieder vom Hölzchen auf Stöckchen kommt, so tat und tut er dies doch immer in einer Weise, die seine Leser nicht völlig vor Langeweile unter die Erde bringt. Mitunter können nämlich sogar diese Nebenschauplätze so manchen Leser und Fan noch ans Buch fesseln.
Verfilmt wurden auch schon so manche Geschichten von ihm. Hier fällt dann auch auf, dass es unter diese Verfilmungen durchaus recht viele Kurzgeschichten von ihm geschafft hatten.
Nun ist die Verfilmung, die ich euch in DER FILMKLASSIKER nun vorstellen möchte, ebenfalls einer seiner Kurzgeschichten geschuldet. Und Nein, es ist auch keine seiner frühen Horrorgeschichten, die hier verfilmt wurde. Da gibt es keine Monster, Vampire, Flüche, Geister oder parapsychologische Besonderheiten. Eigentlich gibt es noch nicht einmal ein wirklich düsteres Flair innerhalb der Geschichte, auch wenn eine Leiche wohl Dreh- und Angelpunkt der gesamten Handlung ist.
Dafür dürfte dieser Film allerdings als eine der bekanntesten Coming-of-Age-Verfilmungen gelten, dessen Titel eigentlich jeder kennt und wahrlich wohl auch bereits midestens einmal gesehen haben dürfte.
Gut, dass muss als Hinweis auf die nächste Folge von DER FILMKLASSIKER reichen. Ich schätze aber mal, dass dieses Rätsel wohl für die absolut wenigsten unter euch Lesern des Zauberspiegel wirklich eine harte Nuss darstellt. Und welchen Animationsfilm ich euch dann das nächste mal hier aus dem DC-Universum vorstelle, wird euch dann im Anschluss von DER FILMKLASSIKER dann auch wieder mit einigen kleinen Hinweisen näher gebracht werden.
Batman: Bad Blood
Kommentare
Die Scans sehen okay aus. Gut zu sehen, dass die Filme den Level halten.
Zum Ausblick fällt mir eigentlich nur das relativ kürzliche TV-Zitat Zitat ein: "Er war so gut in dem Film. Was ist nur passiert?"
Ich habe ihn mal gesehen, in der Tat wer nicht, aber mittlerweile kann man mich mit dem amerikanischen Thema "Der Sommer unserer Jugend" jagen.
Zum "Ausblick": Ja, was mit ihm passiert ist, kann man ja ab und zu in der Serie THE BIG BANG THEORIE bewundern.
Obwohl er da keine schlechte Figur macht. Also auf zur Jagdsaison.
Den Film BATMAN: BAD BLOOD kann man wie gesagt ganz für sich alleine stehend sehen und dann ist er sogar richtig gut. Und J.M. DeMatteis hat hier durchaus ein feines Drehbuch abgeliefert, welches mir in der Umsetzung sehr gefallen hat.