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›Vermessene Spezies‹: 1. Der »Held der Tastatur«

Waldo's wahnsinn›Vermessene Spezies‹
1. Der »Held der Tastatur«

Es gibt sie. Sie leben unter uns. Oft perfekt ihrer Umwelt angepasst. Man könnte sie auf den ersten Blick für einen von ›Uns‹ halten. Aber das sind sie nicht. Es sind ›vermessene Spezies‹, die sich für was Besseres halten, für eine Art ›homo sapiens‹ in der Version 2.0 (aber in Wahrheit sind sie eher verworfene Demoversionen).

Es gibt verschiedene dieser vermessenen Spezies. Der an und für sich Bekannteste – weil einer der Lautesten – ist der ›Held der Tastatur‹.


Hallo, ich bins, der Waldo!

Ich treibe Menschen in den Wahnsinn. Nun habe ich mich der Redaktion des Zauberspiegel-online angeschlossen, um von meinen Erlebnissen mit Deppen, Dumpfnasen und Laberbacken zu erzählen, die das Leben (im Internet) mit Dummheit, Besserwisserei und Größenwahn füllen.

Und es gibt sie in jedem Forum, in jeder Kommentarfunktion, in vielen (verdammt vielen) Blogs. Sie lauern hinter jedem Post. Diese geistigen Tieflieger tun alles, um das Leben der anderen so beschwerlich wie möglich zu machen.

Nun folgt mir dann und wann zu den Aschtonnen des Internets. Zu denen, die
von den tierischen Reflexen des Rückenmarks und den Urinstinkten des Stammhirns gesteuert werden und daraus ihr Lebensglück ziehen.

Folgt mir zu den Dösbaddeln der neuen und alten Medien. Ich zeige sie euch ...

Und dennoch, die wenigsten haben jemals einen gesehen, aber in jedem Forum und überall da, wo ›gebloggt‹ und ›gepostet‹ wird, gibt es mindestens einen davon …

Bernhard Grzimek hätte bestimmt einen dieser possierlichen ›Helden der Tastatur(en)‹ mit ins Studio gebracht (würde er heute noch leben und seine Sendung machen). Da hätte der Herr Professor dann einen kleinen künstlichen Hügel aus Computerschrott in seinem Studio aufgebaut und dahinter hätte "Er" (der ›Held der Tastatur‹) sich verborgen, nur das Klappern  auf einer der Tastaturen in dem Durcheinander hätte ihn verraten, den Vertreter jener Spezies um die es hier geht.

Der ›Held der Tastatur‹ ist ohne dieselbe einfach nicht vorstellbar. Wenn er sich abseits eben dieses Objekts bewähren muss, gar in die freie Wildbahn verschlagen wird, ist der ›Held der Tastatur‹ nur mehr ein Nervenbündel, das versucht, in seiner Umgebung aufzugehen, ja mit ihr zu verschmelzen. Dabei hält das possierliche und zerbrechliche Wesen Ausschau nach potentiellen Gefahren, beständig auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit.

Es gleitet förmlich aus öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn er auch nur den Hauch einer Gefahr wittert. Dieses geschieht auch, wenn er schwitzende Menschen bei Ausübung ihm selbst ungewohnter Riten beobachtet. Sofort wittert der ›Held der Tastatur‹ Gefahr und flieht. Dabei geht es ihm aber nur um den eigenen Hintern. Alle anderen überlässt er ihrem Schicksal, denn das von Panik erfüllte Wesen möchte sich mit einem Anruf bei den Ordnungsbehörden nicht lächerlich machen, sollte die Flucht sich als überflüssig erweisen. Sieht ihn eine Verkäuferin böse an, verlässt ihn der Mut (erst recht, wenn sie mit einem Staubsauger bewaffnet ist). Wenn er bemerkt und Augenkontakt aufgenommen wird, fühlt sich die ›vermessene Spezies‹ gar nicht mehr wohl. Die Muffe geht ihm im wahrsten Sinne des Wortes. Er zieht den Kopf ein und sucht das Weite.

Man darf in diesem Fall dem armen Wesen auch keine größeren Vorwürfe machen, folgte er doch nur den tierischen Reflexen seines Rückenmarks und den dort verankerten Fluchtinstinkten, die ihn übermannen. Das gehört zu seinem innersten Wesen. Er kann nichts dafür. In der freien Wildbahn fühlt er sich schutzlos und verloren, kann sich nicht orientieren und jegliches Selbstbewusstsein wird von einem Schwall Hormone davon gespült. Eine Maus unter Wölfen, eine von jenen Kreaturen, die zu kaum einer normalen menschlichen Kontaktaufnahme in der Lage sind. Viele werden versucht sein, sollten sie des ›Helden der Tastatur‹ ansichtig werden, ihn mit einem Stück Schokolade oder einer Mohrrübe zu füttern.

Der ›Held der Tastatur‹ ist schwach und fühlt sich einfach nur verloren. Seine Finger tasten nach dem Vertrauten, finden es aber nicht. Ersatzbefriedigungen in Form von Handys können nur zum Teil helfen. Was er braucht, ist in seiner Wohnhöhle … und ein unverzichtbares Requisit …

Doch gelingt die Rückkehr aus der freien Wildbahn in diese geschützte Wohnhöhle - und gelangt er dann auch dann an ein Keyboard, wendet sich seine Natur. Beobachter, die nur das possierlich-scheue von Furcht und Fluchtinstinkten gekennzeichnete Wesen kennen, würden nicht glauben, was sich nun abspielt:

Die Schultern straffen sich, das Gesicht nimmt die Züge eines zu allem Entschlossenen an, und er wächst wohl auch um einige Zentimeter. Die Finger werden gelockert und es bricht sich der Wahn Bahn, dass nur er die Menschheit retten kann. Das nimmt Züge einer Paranoia an. Eine Kreuzung aus Held (so wie er sich sieht) und Superdumpfschwätzer entpuppt sich - unmittelbar nach der Umwandlung, die fast etwas vom Werwolf hat. Allerdings mit dem Unterschied, dass man keinen Vollmond benötigt, sondern nur einen Rechner mit Internetzugang.

Eine Tastatur ist wie ein Aufputschmittel, wie bei dem TV-Helden Stanley Beamish, der - immer wenn er Pillen nahm - zum Superhelden mutierte. Nur ist es in diesem Fall die Tastatur und der ›Super-Maschismo-ich-weiß-sowieso-alles-besser-Angeber‹. Die Tastatur und der laufende Computer machen aus dem scheuen Wesen (böse Zungen würden vielleicht sagen ›Feigling‹ oder ›Pantoffelheld‹) einen aufgeblasenen Über-Popanz, einen Wichtigtuer, Dumpfschwätzer und eine Nervensäge. Die Wandlung ist beinahe spürbar. Das Rückenmark wird in den Hintergrund geschoben, fast schon sichtbar wird dies an der Person. Es übernimmt das Stammhirn, und die darin abgelegten Urinfos. Eine davon ist: »Ich viel stark! Ich viel mächtig! Ich viel umpf«.

Jetzt ist er in seinem Revier, das er täglich mit seinem Schweiß, Nahrungsresten, vollen Aschenbechern, Kaffee oder Ähnlichem markiert hat. Da ist er zu Hause. Hier ist er der Herr seiner (und der aller anderen) Geschicke. Hier regiert er, und mittels seiner Tastatur regiert er das Internet. Da ist er ›Wer‹. Er hat auf einmal eine Meinung (und die ist immer richtig). Der ›Held der Tastatur‹ ist außer Kontrolle, und er weiß zu allem und jedem etwas zu sagen. Was er in die Tastatur hämmert, ist Gesetz. Er ist der moralische Kompass für alle, denn nur er kann ›das‹ beurteilen. Er hat immer Recht und nur er weiß, was ›das‹ ist … (und so kann man den Kreislauf der Macht um den ›Helden der Tastatur‹ endlos fortsetzen)

Er fordert von allem und jedem Rechtfertigung - und wenn er sie nicht bekommt, dann mault er weiter rum, denn ihm hat man Rede und Antwort zu stehen. Ihm und keinem anderen. (Mögen auch alle anderen irritiert fragen: »Warum?«) Wird ein Grund benötigt? Nein, nicht wirklich, denn er ist der Herr und Hüter des Internets, der Gedankenfreiheit (soweit es seine eigene kleine Freiheit des Stammhirns ist).

Bekommt er die Antwort auf seine Fragen, glaubt er diese nicht ohne notarielle Beglaubigung, denn nur er weiß um alle Geheimnisse des Universums - und der umliegenden Gemeinden und Marktflecken. Und mit seinem Glauben betreten wir endlich religiöses Terrain. Was er glaubt oder nicht glaubt, sollte man besser mit dem Papst, dem Dalai Lama oder ein paar Druiden erörtern … sobald die Frage des Glaubens des ›Helden der Tastatur‹ berührt wird, erreicht man nicht nur grundsätzlich eine Ebene, in der Diskussionen überflüssig sind (über Glaube lässt sich kaum mit Ergebnis kontrovers diskutieren), hier entzieht sich alles Folgende vollständig einer rationalen Beurteilung, und so sollte sich kein vernünftiger Mensch damit befassen. Der Wahnsinn lauert eben hinter jeder Ecke.

In den verschiedensten Foren ringt er lautstark (bzw. fettgedruckt) jedweden nieder, der es wagt, die Stimme wider den ›Helden der Tastatur‹ zu erheben. Dort besteigt er sein Ross und zieht als ›Weißer Ritter von der traurigern Gestalt‹ umher und geht jedem mit seinem Kampf gegen vermeintliche Windmühlen anderer mutwillig auf die Nerven. Da wird im Zweifelsfall im Minutentakt gepostet und klargestellt, dass nur seine Meinung den Rang der Wahrheit erlangt (wo er diese Meinung her hat, und ob er die jeweiligen Fakten kennt, bleibt zumeist im Dunkeln, bzw. man kann erahnen, dass die Meinung im Zusammenspiel von Webseiten gründlichen Halbwissens, einem mehr oder weniger ausgereiften Kenntnishorizont sowie den tierischen Reflexen des Rückenmarks entstand, und vom Stammhirn zur allgemeingültigen Wahrheit erklärt wurde - in meisterlicher Ignoranz aller Realitäten und Missachtung aller anders lautender Hinweise). Das hat dann wieder stark religiöse Züge. Da wird einer zum Propheten und hat Anhänger, die ihm folgen. Und die analog erklären, dass etwas schon allein aufgrund der Tatsache, dass der Held dies ja immerhin erläutert habe, als Wahrheit zu akzeptieren sei. Dies unter Missachtung der Tatsache, dass es sich in ebendieser Situation nicht um einen Deutschaufsatz handelt ("wenn man eine Meinung ausreichend begründen kann, wird sie als persönliches Verständnis akzeptiert") Hier werden persönliche Meinungen dann zu allgemein gültigem Recht, haben auch immer göttliche und absolute Wahrheit. Daher entziehen sich diese Wahrheiten auch mehr oder weniger einer rationalen Auseinandersetzung, da jedes Gespräch lediglich dazu führt, dass man einen Windmühlenflügel um die Ohren geschlagen bekommt.
 
Historisch war der ›Held der Tastatur‹ früher nicht so lautstark, denn im – die Älteren werden sich erinnern – Zeitalter von Schreibmaschinen, Letraset und Klebstofflayout musste man Briefe schreiben. Da gab es diese Helden zwar auch, aber oft genug erreichten sie die Briefkästen nicht. Nur die tollkühnsten der ›Helden der Tastatur‹ schafften es, ihre Post auch zum Briefkasten zu bringen. Dennoch war genug davon in Fanzines, Lokalzeitung, TV-Zeitschriften und ähnlicher Publikationen zu finden. Der Herausgeber des Zauberspiegels hat zu Zeiten des Sinclair/Zamorra Clubs zu Bremen viel Spaß mit einigen ›Helden der (Schreibmaschinen-)Tastatur‹ verbracht. Aber, wie um zu demonstrieren, dass auch sie dann in freier Wildbahn Probleme hatten, wenn man sich auf einem Con traf, wurde der Kopf zwischen die Schultern genommen und Deckung gesucht. Die kraftvollen Worte der Leserbriefe schienen wie vergessen …

Doch heute in Zeiten des Internets überfluten diese ›Helden der Tastatur‹ das Netz. Sie sind immer da, wenn es sie an der Tastatur ihrer Wohnhöhle gibt. Es gibt kein Entkommen. Sie können alles so verbiegen, dass sie (aus ihrer ganz persönlichen und sehr exklusiven) Sicht immer Recht haben. Aber nicht etwa mit der Begründung einer "anderen Sicht der Welt", sondern einem sehr ausgeprägten Singularitätsanspruch. Da wird dann schon mal aus einen Kommentar ein Bericht (wenn's der eigenen Sache dient), oder man weiß nicht, was eine Kolumne ist. Man beugt die Regeln nach Lust und passender Gelegenheit und sagt schon mal "Rot", auch wenn alle anderen verwundert "Blau" faseln. Manchmal scheinen diese Helden dann auch auf die Doofheit ihrer Fans zu bauen (denn ein paar Bewunderer haben die immer). Das ist wie bei den Blinden, die den Einäugigen als König haben. Diese ›Jubellakaien‹ sind auch eine ›vermessene Spezies‹ und werden zu einem späteren Zeitpunkt gewürdigt …

Was kann man nun gegen diese Helden der Tastatur tun? – Die Antwort ist vielschichtig, da im Grunde kaum etwas wirklich effektiv gegen sie wirkt. Zunächst einfach, ist sie doch schwer durchzuführen. Die Spezies ›Held der Tastatur‹, die manchmal auch als Kreuzung zwischen verschiedenen Rollen auftritt (was hin und wieder zu einer multiplen Persönlichkeit führen kann): Fan, Opfer, Herausgeber, gutmütig wirkender Förderer, Autor, Verleger oder Bewahrer der Wahrheit auftritt, ist so amüsant wie Hämorrhoiden, die jucken. Aber Hämorrhoiden kann man loswerden (wie Warzen, Pickel, Mitesser und anderes missliebiges Zeug) – die ›Helden der Tastatur‹ nicht (es sei denn, man zöge harte Vorgehensweisen in Betracht, die sich jedoch von selbst verbieten). Was hilft und ein wenig Linderung verschafft ist: Ignorieren.

Dennoch sind sie lästig, weil sie nicht zur Einsicht fähig sind. Das Stammhirn ist starr. Und wer sein Großhirn und die Synapsen dort nicht braucht oder gebrauchen kann, dem ist nicht zu helfen. Da hilft eben nur das gute, alte Ignorieren. Hervorragend funktioniert auch die Masche, den ›Helden der Tastatur‹ als unfreiwilligen Komiker zu betrachten.

Zum Abschluss sei noch gesagt: Gerade findet ein Wandel in der Bemessung der ›Heldendummheitstufen‹ statt. Die bisher im Positivberreich aufsteigende Maßeinheit »gaGS« wird gerade durch die nach unten offen »Aschtonnenskala« abgelöst. Das nach unten offene Niveau wird durch den Negativwert besser abgebildet als durch einen positiv ansteigenden Wert. Außerdem soll so verhindert werden, dass zu oft zu starr die Höchstnote vergeben wird in dem Eindruck: "Das kann nun nicht mehr getoppt werden".

Und merke was Klaus Kinski einst sagte: »Nur von unten sieht Niveau aus wie Arroganz« … Eine Hilfsweisheit, sich nicht zu sehr auf den Unsinn einzulassen, den ›Held der Tastatur‹ absondert - wie die Schnecke Schleim.

Auf ein baldiges …
Euer Waldo

P.S.: Ich rufe den Helden der Tastatur einen Spruch zu, der aus der TV-Serie »Scrubs« stammt und  der Figur Bob Kelso in den Mund gelegt wurde:
Hey, guess what has two thumbs and doesn't give a crap?
Bob Kelso! I think we've met...

Kommentare  

#16 Mikail_the_Bard 2012-01-26 22:12
Ein schöner Artikel... aber steckt nicht in jedem von uns ein kleine "Captain Keyboard"? Schreibt nicht jeder von uns mal "kilometerlange" eMail an diverse Versicherungen, Online-Shops, Foren oder sonst wo? Will nicht jeder damit "Gutes" tun und die Welt gerechter machen?
Ja, auch in uns steckt ein "klitzekleiner" Held der Tastatur, der dann und wann sein "Recht" fordert. Und ich sage euch, der unter euch der ohne Keyboard mit abgenutzten Tasten ist, der werfe die Mouse. 8)
#17 Lefti 2012-01-26 22:27
Lustiger Artikel!
Hab' mich göstlich amüsiert! :D
#18 Laurin 2012-01-27 09:59
Klar steckt in jedem von uns so ein kleiner "Held", da werf ich also keine Mouse (ich hab ja nur eine). Ich fand den Artikel im allgemeinen aber recht gelungen und lustig. Der Brüller war dann natürlich die promte Reaktion eines seltsamen Blog-Betreibers. Irgendwie hatte ich die Reaktion in meinem ersten Posting schon im Urin. :D
#19 G. Walt 2012-01-27 11:26
mich würde echt mal interessieren wieviel jeder bekommen hat, für das Bejubeln dieses Beitrages? ;-) :D
#20 Larandil 2012-01-27 11:34
Persönlich sehe ich eigentlich nicht ein, warum ich irgendwelchen Kaspern die Macht geben sollte, mir den Tag zu verderben, indem ich mich über sie ärgere.
#21 karl 2012-01-27 12:07
Sehe ich auch so. Obwohl ich mich schon oft über diverse Kasperles aus dem Internet geärgert habe. Auch solche "Helden der Tastatur" kenne ich zur Genüge. (Ich möchte aber auch nicht wissen, wie oft ich schon Leuten auf den Zeiger ging. Gewollt und Ungewollt.)

Ich habe mich über Waldos Analyse wirklich gut amüsiert. So ist es nicht. Mir gefiel einst auch der Unterhemdenspruch zur Analyse des durchschnittlichen schmerbäuchigen Heftromanfans wirklich ausgesprochen gut. Wie perfekt da der Nagel auf den Kopf getroffen wurde, hat sich in den Kommentaren und Reaktionen eindrucksvoll bestätigt. Gibt keinen Grund zum Schämen.

Aber diese unbändigen Energien, die jetzt hier von beiden Seiten in Internetfehden, Bloggereien, Kommentaren und Leitartikeln sprühsternmäßig und wunderkerzenbar verbuffen, würde ich gerne in andere thematische Bahnen gelenkt sehen.

Aber hie und da muß auch "Spaß" sein und man muß sich den Frust von der Seele lästern. Keiner versteht das besser als ich.

Bin gespannt, ob wir in weiteren Artikeln die "Claqueure und Jubellakaien" ebenfalls noch beschrieben bekommen.

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