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Der 2700er-Zyklus oder warum ich mein Schweigen brach

1Der 2700er-Zyklus ...
... oder warum ich mein Schweigen brach

Wie lange genau ich jetzt schon Perry Rhodan lese?

Nun das ist wahrscheinlich Definitionssache. Das erste selbst gekaufte Perry Rhodan Heft der ersten Auflage - nun das war Nr. 1646, das „Finale im Sheokorsystem“, offiziell erschienen am Donnerstag, dem 11. März 1993. Und natürlich habe ich kein Wort von dem verstanden, was da so vor sich ging.


1Und das, obwohl ich schon lange vorher mit der Serie in Kontakt gekommen bin. Mal ein Hörspiel hier, dann ein paar Silberbände (die aber blau waren) dort. Und dann ein paar Hefte aus der Schnupperbox des Vaters eines Schulkollegen.

Nun das Erste, was man bei Perry Rhodan lernt, ist: Mut zur Lücke. Und Geduld. Nach über zehn Jahren erster, dritter und fünfter Auflage parallel und einigen weiteren Silberbänden waren die Lücken dann fast komplett geschlossen. Es gab Zyklen, die waren gut, es gab Zyklen, die waren nicht so gut und dann gab es da noch die Zyklen, die gingen so gar nicht.

Jeder hat da so seine eigenen Kandidaten, je nachdem in welche Spezies Perry Rhodan Fan man denjenigen einsortieren kann. Da gibt es die, die gewaltige Raumschlachten brauchen, andere stehen mehr auf Kommandounternehmen oder den einsamen Wanderer. Manche zieht es in ferne Galaxien, anderen ist die Milchstraße schon zu groß. Wieder andere mögen des technisch bodenständig, während des am anderen Ende des Spektrums nicht abgespacet genug sein kann.

Also keine einfache Aufgabe das alles abzudecken. Irgendwer meckert garantiert über das, was ein anderer für das Non-Plus-Ultra der Serie hält. Das gehört dazu und macht vielleicht auch etwas den Reiz der Serie aus. Solange es im freundschaftlichen Rahmen bleibt. Aber die größte Gruppe sieht und hört man nicht, wie die Dunkle Materie dieses Universums: die schweigende Masse.

Bis auf einen einzigen Leserbrief an die LKS gehörte ich 20 Jahre genau zu dieser Gruppe. Ein Gentleman geniest und schweigt. Und mal ehrlich, ich habe mich eigentlich immer auf den aktuellen Perry Rhodan Roman gefreut, auch wenn er mal nicht so dolle gewesen sein sollte. Gute, solide Hausmannskost - das Filesteak an Science-Fiction habe ich hier nie erwartet und war dann doch begeistert, wenn die SF-Geschichten-Kantine sich mal wieder selbst übertroffen hatte. Das hat dann doch über den einen oder anderen Rosenkohl hinweg getröstet.

Uwe AntonJa und dann kam der Neuroversum-Zyklus. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen. Normalerweise erwartet man ja Umbrüche und Chaos, wenn ein neuer Expokrat das Ruder übernimmt. Neue Besen kehren gut und manchmal auch das, was eigentlich nicht weggekehrt werden sollte. Erstaunlicherweise ist genau das bei Uwe Anton nicht passiert. Sein erster Zyklus davor war vielleicht etwas unaufgeregt, aber sein Letzter war auch sein Bester. Man kann über die Art des Inhalts meinen was man will, aber hier war jemand, bei dem ich das Gefühl hatte, der kennt jede Schraube dieses Universums und hat die Zügel fest im Griff.

Gut das haben wohl nicht alle so gesehen und dann war mit dem 2700er-Zyklus alles neu. Frischer Wind, abgeworfene Ketten und Andreas Eschbach schreibt gleich den Einstiegsband. Mein erster Gedanke war: Warum legt einer der beiden zuständigen Expokraten nicht den Grundstein für seinen Zyklus selbst? Trauen die sich nicht?

Klar die Vermutung lag nahe: Ein neuer Zyklus, da muss ein besonderer Anreiz her. Und dann kamen sie doch, die neuen Besen.

Es scheint funktioniert zu haben, der Jubel im Fandom war groß (soweit ich das mitbekommen habe). Ein nicht ganz uninteressantes neues Setting und eine doch recht abgespacete Idee. Eigentlich alles super wenn, ja wenn da nicht der eine oder andere Missklang das Bild getrübt hätte. Es stellte sich das Gefühl ein, das mich bei mittelprächtigen Romanen abseits von Perry Rhodan des Öfteren befällt: Klasse Idee, aber ich hätte das anders gemacht.

1Anders machen, das scheint wohl auch das Motto zu sein, unter dem dieser Zyklus von Anfang an stand. Mal was Neues, Mal was Anderes wagen. Eigentlich keine falsche Einstellung. Dachte ich und dann kam der eine Roman, bei dem bei mir die Hutschnur hochging: Perry Rhodan Nr. 2704

Der Auftakt zum ersten Trippleband der Perry Rhodan Geschichte. Am Anfang war für mich schwer zu greifen, warum ich ihn nicht mochte. Es war nur ein Gefühl, unterschwellig und fast nicht greifbar. In mir brodelte es und das ohne einen klar erkennbaren Anlass. Plötzlich hatte ich aus unerfindlichen Gründen eine unbändige Abneigung gegen das Volk der Onryonen. Und nicht nur ich. Da sind ein paar ziemlich unflätige Äußerungen über ein fiktives Alienvolk gefallen. Realer Hass auf fiktive Figuren? Wie kommt so was? Nun da hat wohl der Autor fleißig auf Knöpfchen herumgedrückt, von denen man als geschichtsbewusster Mensch die Finger lassen sollte.

Und da hört der Spaß dann eindeutig auf. Zumindest bei mir.

Denn das war dann kein Spaß, keine Entspannung mehr. Das war dann in 60 Seiten gepresstes, fast schon körperliches, Unwohlsein. Rosenkohl, den man nicht mag, ist zur Not in Ordnung, aber bei fauligem Gammelfleisch unter einer perfekten Soße ist Schluss mit lustig. Dann wird es Zeit sein Schweigen zu brechen und dem Koch laut und deutlich zu sagen, was man von dem hält, was man da vorgesetzt bekommt.

Das Schöne ist, es hat funktioniert. Gut die Küche ist noch nicht ganz auf ihrem alten Niveau, aber ab und zu findet sich doch nochmal was wirklich Leckers zwischen dem, etwas zu häufig auf dem Teller landen Rosenkohl. Das lässt dann für den großen Menüwechsel zu 2800 Hoffnung.

Ich bin da mal vorsichtig optimistisch, denn eigentlich sind alle Zutaten und das Können vorhanden. Die große Vision ist da, phantastische Ideen en masse, einige wirklich exzellente Romane. Aber die Struktur, ihr fehlt der Flow. Sie ist sprunghaft und zerstückelt. Eine Art geistiges Hungergame der Handlungstränge, Survival of the fittest Plot? Das mag ja als akademisches Konzept höchst interessant sein, aber damit baut man keine Kathedralen der SF.

Wie heisst es immer, wenn Spitzenköche Restaurants retten wollen: weniger Gerichte (Kategorien/Handlungsstränge) auf der Speisekarte, die dafür in bester Qualität. Zu viele Gerichte auf der Karte überfordern auch die beste Küchencrew und die Qualität insgesamt leidet. Ich bin jetzt weder Koch noch Profi, aber dieser Effekt lässt sich in vielen anderen Bereichen wiederfinden.

Weniger ist manchmal wirklich mehr.

Zum Schluss bin ich mal Egoist in eigener Sache und schließe frei nach Cato dem Älteren: ... und im Übrigen bin ich der Meinung, das Rosenkohl nicht auf die Speisekarte gehört!

Danke für die Aufmerksamkeit und ad astra.

© 2014 Gersting Markus

Markus Gerstings Blog Hydorgol.de

Kommentare  

#1 Des Romero 2014-12-30 00:28
Was ist dir denn da aufgestoßen? Das Einzige, was ich nach dem Artikel weiß, ist, dass du keinen Rosenkohl magst.
#2 Torshavn 2014-12-30 07:09
Das klingt wie eine Einleitung. Aber wo ist der Rest? Was ist da denn für Dich so schief gelaufen?
#3 Remis Blanchard 2014-12-30 07:54
Mir hatte z.B. der Neuroversum Zyklus nicht so gut gefallen. Zu gigantisch und wieder eine negative Superintelligenz. Bei diesem Zyklus hingegen scheinen die beiden Expokraten alles richtig gemacht zu haben. Alte Rätsel werden wieder aufgegriffen, die Tefroder und auch die Laren tauchen wiedr auf. Perry Rhodan wird eines Verbrechens beschudlkigt das er noch gar nicht begangen hat. Aber auch in der Milchstrasse werden wieder alte Themen aufgeriffen wie z.B. die Posbis usw. Der ganze Zyklus bis auf ein paar kleien Ausnahmen gefällt mir persönlich ganz gut. Ich bin schon ganz gespannt auf die grosse Auflösung und was danach kommt. Dass mit Band 2800 Schluss sein soll, kann ich nicht glauben, denn die ganze Handlung wurde sehr komplex aufgebaut und dann müsste man in den restlichen Bänden die Themen rasch abwürgen. Ich glaube viel eher dass das Atopische Gericht erst der Anfang ist und dass nach Band 2800 noch mehr kommt.
Auch ich finde in deinem Artikel nicht heraus, was Dich so an dem neuen Zyklus stört. Vielleicht könntest Du uns das mal detaillierter erklären.
#4 Yugoth 2014-12-30 08:02
Ich bin einer der Beiden aktuellen Spoileranten drüben im Forum und frage mich gerade, was dich speziell an #2704 gestört hat, dass du ihn hervorhebst. Die richtigen Aufreger kamen doch erst in den 20er Bänden. Auch wenn mich persönlich Tekeners Tod z.B. nicht wirklich aufgeregt hat. Auch Bostls neue Rolle als Bostelos, der Stichwortgeber, stört mich nicht weiter.

Die wahren Unsympaten des Zyklus sind letztendlich für mich die Tefroder, nicht die Atopen oder Onryonen. Die hatten wahrscheinlich nur ne schwere Jugend und werden komplett missverstanden, wie wir schon bald sehen werden. ;-)
#5 Markus Gersting 2014-12-30 09:24
zitiere Des Romero:
Was ist dir denn da aufgestoßen? Das Einzige, was ich nach dem Artikel weiß, ist, dass du keinen Rosenkohl magst.


Hallo Des Romero,
Der Anfang und viele Kleinigkeiten, die das Gesamtbild trüben, den eigentlich hatte der 2700er Zyklus das Zeug für was ganz Großes. Sehr viele angefangene Handlungstränge, die im Nichts versanden. Viele Sprünge, die verhindern, das sich ein Thema wirklich entfalten kann. Und dann natürliche die Onryonen, besonders aus oben genannten Grund. Das hätte man ja anders runder machen können ...
#6 Markus Gersting 2014-12-30 09:29
zitiere Torshavn:
Das klingt wie eine Einleitung. Aber wo ist der Rest? Was ist da denn für Dich so schief gelaufen?

Hallo Torshavn,
da werde ich wohl eine Fortsetzung des Artikels schreiben müssen. Es sind meistens wahrscheinlich nur Kleinigkeiten, die das Gesamtbild stören.
#7 Markus Gersting 2014-12-30 09:36
zitiere Remis Blanchard:
Mir hatte z.B. der Neuroversum Zyklus nicht so gut gefallen. Zu gigantisch und wieder eine negative Superintelligenz. Bei diesem Zyklus hingegen scheinen die beiden Expokraten alles richtig gemacht zu haben. Alte Rätsel werden wieder aufgegriffen, die Tefroder und auch die Laren tauchen wiedr auf. Perry Rhodan wird eines Verbrechens beschudlkigt das er noch gar nicht begangen hat. Aber auch in der Milchstrasse werden wieder alte Themen aufgeriffen wie z.B. die Posbis usw. Der ganze Zyklus bis auf ein paar kleien Ausnahmen gefällt mir persönlich ganz gut. Ich bin schon ganz gespannt auf die grosse Auflösung und was danach kommt. Dass mit Band 2800 Schluss sein soll, kann ich nicht glauben, denn die ganze Handlung wurde sehr komplex aufgebaut und dann müsste man in den restlichen Bänden die Themen rasch abwürgen. Ich glaube viel eher dass das Atopische Gericht erst der Anfang ist und dass nach Band 2800 noch mehr kommt.
Auch ich finde in deinem Artikel nicht heraus, was Dich so an dem neuen Zyklus stört. Vielleicht könntest Du uns das mal detaillierter erklären.

Hallo Remis,
nun Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so ;) Mich persönlich stören Rückblicke auf Vergangenes nicht, es sein den bei mir drängt sich der Verdacht auf das auf die Strukturen der vergangen Zyklen einfach nur kopiert werden. Die Anfänge haben mich stark an den Larenzyklus erinnert.
#8 Markus Gersting 2014-12-30 09:48
zitiere Yugoth:
Ich bin einer der Beiden aktuellen Spoileranten drüben im Forum und frage mich gerade, was dich speziell an #2704 gestört hat, dass du ihn hervorhebst. Die richtigen Aufreger kamen doch erst in den 20er Bänden. Auch wenn mich persönlich Tekeners Tod z.B. nicht wirklich aufgeregt hat. Auch Bostls neue Rolle als Bostelos, der Stichwortgeber, stört mich nicht weiter.

Die wahren Unsympaten des Zyklus sind letztendlich für mich die Tefroder, nicht die Atopen oder Onryonen. Die hatten wahrscheinlich nur ne schwere Jugend und werden komplett missverstanden, wie wir schon bald sehen werden. ;-)

Hallo Yugoth,
der Aufreger in Nr. 2704 war, dass ich mich unterbewusst manipuliert gefühlt habe. So etwas verursacht bei mir ziemliches Unbehagen. Ein derart offenes Feindbild zu propagieren erinnert mich etwas an überwunden geglaubte Frühzeiten der Serie. Terkeners Tod war banal und beiläufig. Auch wenn der Charakter jetzt vielleicht über war, er hätte einen besseren Abgang verdient.

Zu den Tefrodern: es gibt eine gewisse Schwemme von 'Bösewichten', entweder das Tribunal mit seinen ganzen Hilfsmitteln alleine oder die Tefroder als Trittbrettfahrer mit etwas Unterstützung durch die Spiegelneuroniker hätte vollkommen gereicht.
#9 Andreas Decker 2014-12-30 10:58
Ich mag Rosenkohl, insofern ist es vielleicht nicht das beste Bild :D Aber ich bin in vielem seiner Meinung. Den Anfangsband von einem Fremdautoren schreiben zu lassen war ein gehöriger Missklang. Viele Teile der Onryonen-Schiene funktionieren nur dann, wenn man die vorherigen Zyklen bewusst ausblendet. Mal davon abgesehen, dass ich mich frage, wo die Innovation liegt, wenn man die Milchstraße zum xten Mal schrottet, wenn es die Terminale Kolonne machte, war es irgendwie glaubhaft, hier nicht besonders.

Was mich besonders nervt, ist die Vorliebe der Macher für den Zufall. Klar, damit hatten auch die vorigen Macher zu kämpfen, aber das wird hier schwer überstrapaziert. Viele Romane funktionieren nur, weil ein paar abstruse Zufälle zusammenkommen. Aber vielleicht manipuliert ES ja die Wahrscheinlichkeitskoeffizienten :D
#10 Peter Glasmacher 2014-12-30 11:06
Was zum Teufel hast du gegen Rosenkohl? Korrekt zubereitet ist er eine Delikatesse.
Ansonsten, man muss ja nicht komplett der gleichen Meinung sein, aber es passt schon. Ich bin nun mal aus Überzeugung kein Forumteilnehmer, weiss also nicht wie es dort brodelt . Aber erstaunlich ist es schon, dass wiederholt ein gewisses Unwohlsein von verschiedenen Seiten artikuliert wurde. und auch mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht nur von den Nebenwirkungen des Rosenkohls kommt.
Für ist mich bleibt das unsymphatische am 2700 Zyklus nicht das WAS man tut, sondern WIE man es tut. Also warten wir es ab, was die Zukunft bringt.
#11 MHR 2014-12-31 01:54
Zitat:
Der Auftakt zum ersten Trippleband der Perry Rhodan Geschichte.
Stimmt nicht ganz. Triplebände gab's auch schon vorher von den Autoren:

Clark Darlton – Heft 63 bis 65

H.G. Francis – Heft 750 bis 752 / 824 bis 826

Kurt Mahr – Heft 837 bis 839 / 1159 bis 1161

Einmal gab es sogar 4 Bände hintereinander von einem Autor:

Ernst Vlcek – Heft 939 bis 942
#12 Markus Gersting 2015-01-02 14:56
zitiere MHR:
Stimmt nicht ganz. Triplebände gab's auch schon vorher von den Autoren:

Clark Darlton – Heft 63 bis 65

H.G. Francis – Heft 750 bis 752 / 824 bis 826

Kurt Mahr – Heft 837 bis 839 / 1159 bis 1161

Einmal gab es sogar 4 Bände hintereinander von einem Autor:

Ernst Vlcek – Heft 939 bis 942


Hm möglicherweise bin ich da einem Marketing-Spruch zum Opfer gefallen, andererseits: Sind diese in der Vergangenheit geschriebenen Perryies nicht einfach nur Einzelromane, die zufällig vom selben Autor geschrieben wurden?
#13 joe p. 2015-01-02 15:15
Kann man ja nachgucken, so es interessiert. :-) Da ich es bei 750 bis 752 auswendig weiß: Diese Bände schildern (nach Abschluss der Aphilie Handlung am Schauplatz Mahlstrom der Sterne in Band 749) Rhodans Rückkehr in die Milchstraße, beginnend mit der Begegnung mit Galto Quolfahrt, Höhepunkt ist "Die Konfrontation" (Bandtitel 752) mit Atlan. Zweifelsfrei eine Trilogie.

Puh, hoffentlich habe ich jetzt niemand "gespoilert". Bei einem meiner wohlweislich sehr seltenen Ausflüge ins PR Forum stellte ich neulich fest, dass sich einer darüber beschwerte, aus einem der 2700er Bände (!) das Ende des MdI Zyklus erfahren zu haben. Da fällt mir nix mehr ein. :-)

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