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Viel Neues im Perry Rhodan Multiversum: NEO und seine Vorbilder

1Viel Neues im Perry Rhodan Multiversum:
NEO und seine Vorbilder

Im September 2011 wurde die neue Version der Perry Rhodan Serie im Format Taschenheft gestartet und mit dem angemessenen Titel „Perry Rhodan NEO“ versehen.

„Perry Rhodan NEO“ ist eine Hommage an die ursprüngliche Perry Rhodan Serie, die in jenem Jahr ihr 50jähriges Bestehen feiern konnte.


 Anhand der Entwicklung der TV Serien Star Trek und Battlestar Galactica kann gezeigt werden, dass ein solcher Schritt für eine Serie aus dem Bereich Printmedium eine große Chance darstellt, die bisher auch gut genutzt wurde.

Zunächst sei aber auf die möglichen Gegenargumente gegen ein solches Projekt eingegangen, die sich von vornherein leicht widerlegen lassen beziehungsweise von der bisherigen dreijährigen Geschichte der Taschenheftserie Perry Rhodan NEO bereits hinreichend widerlegt wurden.


11) Die Taschenheftromanserie Perry Rhodan NEO (2011ff) soll die Heftromanserie Perry Rhodan (1961ff) ablösen.
Für jemanden, der mit der Angelegenheit nicht vertraut ist, ist das ein nur allzu logisches Szenario: Die alte Serie, aufgrund ihres Datenballasts unhandlich geworden, wird mittelfristig eingestellt und durch die neue Version ersetzt.

Anno 1985 wurde das Superheldenmultiversum der DC Comics mit der Miniserie umgekrempelt und massiv verkleinert, einer von zahllosen Neustarts des DC Komplexes. Wird so etwas mittelfristig auch Perry Rhodan drohen?

Die Antwort ist ein ganz klares Nein. Schließlich wird die klassische Perry Rhodan Heftromanserie ja unerschütterlich fortgeführt.

Das Besondere an der Perry Rhodan Serie liegt ja gerade darin, dass sie so extrem lange läuft. Dieser Faktor kann und darf nie aufgegeben werden. Das Gesamtphänomen mit Perry Rhodan Büchern (als Bertelsmann-Leser sage ich nie "Silberbände"), Taschenbüchern, e-books, Hörbüchern, Atlan-Produkten und jetzt auch NEO hängt immer von der Keimzelle, der schon ewig lange erscheinenden Heftromanserie ab. Niemand will da den Hahn zudrehen, soviel ist sicher.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Perry Rhodan Serie ist so erfolgreich, dass sich sogar ein parallel laufendes Reboot auf dem Markt hält. Die Nachauflagen, Atlan, Perry Rhodan Action oder dergleichen waren immer die Faktoren, die zeigen, dass es der ursprünglichen Serie -relativ- gut geht. NEO ist nun dieser Faktor.

2) Perry Rhodan NEO nimmt Perry Rhodan die Autoren weg.
Wenn man sich die Autorennamen bei NEO so ansieht, kann man diesen Gedanken getrost ins Reich der Fabel verweisen. Da sind viele Namen dabei, die bei Perry Rhodan noch keine Rolle gespielt haben. NEO nimmt die Rolle des Testfeldes ein, die früher Produkte wie Atlan oder Terra Astra innehatten.

3) Die Autoren lassen im Engagement für Perry Rhodan nach.
Im Grunde ein Mischargument aus 1 und 2. Damit ist auch die Argumentation klar: Die werden schon wissen, welches Pferd im Stall am wichtigsten ist. Ansonsten ist hier bereits alles gesagt.

Soweit die formellen/wirtschaftlichen Argumente. Kommen wir nun zu den "literarischen" Argumenten.

4) Ein Kulturgut wird geschändet.
Eine solche Argumentation, sie wurde tatsächlich ernsthaft vertreten, ist zutiefst lächerlich. Man muss jedem Zeitgenossen eine eigene Meinung zugestehen, aber man hat zum Glück auch die Möglichkeit, diese Meinung, so sie nicht vernünftig begründbar ist (und subjektiv schon gar nicht vernünftig begründet wird) als lächerlich zu bezeichnen.

1Als der James Bond Film "Never say never again", ein Konkurrenzprodukt zur „regulären Bond-Reihe, im Jahre 1983 gedreht wurde, wurde "Thunderball" (1964)nicht entwertet und nicht vernichtet. In der Videothek findet man beide Filme, wenn man Glück hat. Ansonsten kann man sie kaufen, und beide tauchen auch gewiss mindestens einmal jährlich im TV Programm auf. Auch der Roman aus dem Jahre 1961 hat beide Verfilmungen überstanden.

Die Perry Rhodan Serie hatte im Laufe der Zeit diverse Nachahmer, z. B. Mark Powers oder Ren Dhark, also werden die aktuellen Macher doch wohl auch ihre eigene Serie nachahmen dürfen. Erst recht.

Es hat durchaus schon Universitätsseminare über „British Spy Fiction“ gegeben, vielleicht sogar über Perry Rhodan. Dennoch: Perry Rhodan und James Bond als Kulturgut? Sagen wir es mal so: Wenn man aus irgendeinem Grund die Chance und die Pflicht hätte, zehntausend Bücher auszuwählen, die, sicher konserviert, die menschliche Kultur bewahren sollten, so wäre kein Ian Fleming und kein K.H. Scheer dabei. Das heißt nicht, dass man mit diesen historischen Büchern und Zeitzeugnissen Schindluder treiben oder sie lächerlich machen darf. Das will aber auch niemand. Ich schätze, die verdienen lieber Geld damit.

Um das dünne Eis von "James Bond und Perry Rhodan als Kulturgut" (Vielleicht bin ich auch zu sehr Fan.) mal zu verlassen: Goethe nahm das alte Volksbuch "Historia von D. Johann Fausten" als Grundlage für seine "Faust"-Version. Hat er dieses Kulturgut geschändet oder gar zerstört? Mitnichten. Wer weiß, ob der "Faust"-Stoff ohne Goethes Version überhaupt noch bekannt wäre.

5) "NEO ist die erste Serie, die nichts zum Perry Rhodan Kosmos beiträgt, obwohl sie Perry Rhodan im Titel hat."
Zunächst einmal: Ich möchte Science Fiction Geschichten lesen. Abenteuer, auch Sachen mit gewissen Tiefgang (sofern in der Trivialliteratur möglich.) Ich brauche keinen ständig zitierten Gesamtkosmos, kein fiktives Geschichtsbuch und erst recht keine Glaubenslehre. Wenngleich der Gesamtkosmos natürlich toll ist und immer wieder einbezogen werden kann. Aber doch nur in Form reichlich vorhandener einzelner Elemente! Heutzutage ist es niemandem mehr möglich, ständig den gesamten PR-Kosmos im Hinterkopf zu haben (übrigens auch den Autoren nicht), das ist schon lange so, also kann man durchaus zu dem Schluss kommen, dass er groß genug ist. Wenngleich er noch wächst.

Übrigens: Perry Rhodan Action, Atlan und andere Produkte haben den PR-Kosmos zwar erweitert, aber doch ohne ständig sichtbare Folgen.

NEO kann in seiner (nach drei Jahren eh nur noch relativen) Überschaubarkeit nur eine Bereicherung sein.
 
1Die Vorbilder
Irgendwann in den Neunzigern habe ich eine Abhandlung über Superhelden-Comics gelesen. Der Verfasser betonte, dass Superhelden-Comics stets auf die Konfrontation des Helden mit einem Antagonisten (sei es ein Superschurke oder ein anderer Held) ausgerichtet sind. So simpel ist das. Das ist nicht schlimm, das ist halt Fußballturnier (manchmal treten ja ganze Heldenteams gegeneinander an), das ist Wimbledon, das ist Boxweltmeisterschaft. (Lustigerweise gibt es ja einen Comic, in dem Superman unter einer roten Sonne gegen den damaligen Champ Muhammad Ali antritt, ein Vorausscheidungskampf für das Duell gegen einen ca. 2,70 großen muskelbepackten Alien.) Alle Helden wurden diverse Male generalüberholt, dennoch blieben stets grundsätzliche Handlungselemente bestehen, so dass jemand, der vor dreißig Jahren mal DC Comics gelesen hat, seinen Batman oder Superman heute sofort wiederkennen könnte. Wie gesagt, alles ist vergleichsweise simpel: sie kloppen sich halt. Seit vielen Jahrzehnten mit meist denselben Gegnern.

Verschiedene Versionen derselben Helden sorgen für Abwechslung.

1Star Trek: 2009 stellt eine Mischung aus einem Reboot und einem Sequel dar. So etwas war wohl noch nie dagewesen, aber letztlich war ja auch so etwas wie Star Trek selbst vorher noch nie dagewesen. Mit einem simplen Zeitreisetrick verschaffte man sich die Möglichkeit, die alten Helden wieder jung zu präsentieren (kein Glaubwürdigkeitsproblem, sie leben ja ohnehin weit in der Zukunft) und man verschaffte sich ein völlig neues Star Trek Universum als Spielwiese: "Our destinies have changed.". Wunderbar. Was hätte man nun im zweiten Film alles machen können. Nun ja, eben schlichtweg alles. Ein völlig neues ST-Abenteuer. Und was kam? Ein neuer Aufguss von "Wrath of Khan". Schön anzuschauen, unterhaltsam, mit ein paar Überraschungen, aber eben nur ein Aufguss. So etwas macht man eigentlich nur bei Superheldencomics. Im neuen ST-Universum existierte Khan zwar auf jeden Fall, er hätte aber auch nach Belieben unentdeckt bleiben können. Irgendwann im 29. oder 30. Jahrhundert hätte man dann die vergammelten Leichen Khans und seiner Leute gefunden, die Energie reicht schließlich nicht ewig. Man wählte aber die Superhelden-Variante: Kirk und Spock kloppen sich wieder. Mit Erzfeind Khan.

Übrigens bringen auch neuere Star Trek Comics moderne Aufgüsse der klassischen TV Episoden.

Bei Battlestar Galactica musste Anfang der 2000er klar sein, dass man die alte Version mit Pathos, Getöse und Glorifizierung des Militärs sowie eindimensionalen Gegnern an der Schwelle der Lächerlichkeit nicht einfach wiederaufnehmen und fortsetzen konnte. Man wählte den Weg eines Neustarts, mit gebrochenen Helden, Infragestellung des Militärs, fragwürdigen Verhaltensweisen und ambivalenten Gegnern, die von der Menschheit abstammen/geschaffen wurden. Trotzdem mussten die klassischen Figuren und Elemente wiedererkennbar bleiben.

Was sollen wir halten von einem Mann wie dem Grafen Baltar, der seine ganze Rasse an ein skrupelloses Robotervolk verraten hat, einen Genozid mit verursachte, aber als Witzfigur im Stile einer Louis de Funès Rolle daherkommt? Der Baltar der neuen Version ist ein Genie und ein Nerd, besessen von Sex, gewissermaßen schuldbeladen, extrem egoistisch, aber nicht eigentlich böse. So muss eine moderne TV Serienfigur sein.

"If anyone fights any one of us, he's gotta fight with me!"

1... heißt es im Bonanza-Song. Sprecher ist natürlich Übervater Ben Cartwright. Der Papa wird's schon richten, dieses Prinzip übernahm auch Battlestar Galactica (1978), wo ebenfalls Lorne Greene den Übervater gibt. Natürlich stand auch Ben "Obi-Wan" Kenobi aus Star Wars Pate für diese Figur. Adama macht alles richtig, Adama hat den richtigen Riecher, Adama hat den Zylonen von Anfang an misstraut, als dieser Pazifismus-wütige Präsident noch an einen Friedensschluss geglaubt hat. Das Verhältnis Adamas zu seinem Sohn ist perfekt. Statt "Right or wrong, my country" haben wir hier den Grundsatz "Always right, my father." Wenn der neugewählte Rat der Zwölf Schwierigkeiten macht, wer hat immer von Anfang an Recht? Klar doch. Commander Adama.

Der neue Adama, gespielt von Miami Vice Veteran Edward James Olmos, besitzt Erfahrung ohne Ende, ist ein militärisches Schlitzohr wie sein Vorgänger, hat oft den richtigen Riecher, und doch: er ist nicht perfekt. Er hat seine Fehler, kann auch mal Dinge falsch machen, bekommt sich mit der Präsidentin in die Haare und sein Sohn opponiert manchmal gegen ihn. Ist das besser als die alte Version? Wer weiß. In jedem Fall ist es interessanter.

1Der Umstand, dass ein paar Figuren das Geschlecht gewechselt haben ist eigentlich nebensächlich.

„Sorry Dirk Benedict, I don't want you to lose face, but I'd rather share my space with Kara Thrace.“

... heißt es in einem Fansong. Die Anspielungen in diesem Satzgefüge sind mannigfaltig.

Was Battlestar Galactica (2003) an Fragen aufwirft, gab es 1978 alles auch schon, das hat eine lange Tradition. Da sind die klassischen religiösen Fragen nach dem Woher und dem Wohin, da ist die Frage nach der eigenen Identität, da sind etliche rechts- und staatsphilosophische Fragen. Früher hätte das niemand in eine Fernsehserie eingebaut. Eine zeitgemäße Neuerfindung.

Ein weiterer Neustart von Battlestar Galactica ist in Vorbereitung, wie man hört.

Bei Perry Rhodan gab und gibt es viele Dinge, die über die Jahrzehnte beibehalten wurden. Jubiläumsbände mit ganz großen Enthüllungen über wer weiß wie große Zeiträume hinweg oder mit der Schaffung von völlig neuen Szenarien, Figuren mit geheimnisvollen Auren und kosmischer Bestimmung, kleine Helden, die über sich hinauswachsen, mächtige Mutanten (bis hin zum "Supermutanten"), Sternendiktatoren und was der Dinge mehr sind.

Für den Leser gab es aber auch formal eine Konstante: Der Trend geht zum Zweitheft! Wenn wir uns Anfang der Achtziger vor Schul- und vor Geschäftsbeginn vom freundlichen Händler die gerade eingetroffenen Hefte aus den Paketen heraussuchen ließen, proklamierte dieser: "Perry der Erste und Perry der Zweite für Dich, und für Dich wieder Perry der Erste und... was war das? Perry der Vierte, ach so. Bitteschön." Erste und Dritte, Erste und Vierte, später die Fünfte, Atlan sowieso, PR spielt sich auf mehreren Ebenen ab.

Als ich Ende der Neunziger mal meinen PR samt Atlan Traversan in Hannover im Bahnhofsbuchhandel erwarb, damals wegen der umfangreichen EXPO- Umbauten des Hbf. im Container vor dem Gebäude, war vor mir ein Mann, der die gleichen Hefte erwarb. Die Kassiererin: "Das ist ja das Gleiche!?". Das konnte sie kaum fassen. Mittlerweile machte der Onlinehandel eine Werbestrategie daraus: „Wird oft zusammen gekauft:...“.

Die Nachauflagen wurden nach und nach Geschichte (weil eben nicht mehr alle fünf Jahre eine neue zahlenstarke Lesergeneration auftrat), Atlan Traversan und andere Kurzzyklen waren nicht sonders langlebige, wenngleich zeitweise erfolgreiche Experimente. (Diese werden ja gerade als e-books aufgelegt.)

Nach wie vor aber hat der Fan (welcher die alten Romane längst kennt bzw. zwischenzeitlich auch als e-books jederzeit zu beliebigen Zeitpunkten erwerben kann) Bock auf einen weiteren PR. Wenn nicht allwöchentlich, so doch alle zwei Wochen. Ein Konzept, das dem Rechnung tragen sollte, war PR Action. Neue Romane in alter PR-Zeit. Großadministrator inbegriffen. Der Ableger brachte es auf sechsunddreißig Bände und ist daher kaum als völlig erfolglos anzusehen. Aber er ist nur ein Vorläufer der eigentlichen Innovation. Zum 50jährigen Jubiläum traute man sich, einen echten Reboot zu bringen: Perry Rhodan NEO. Das genannte Prinzip "Der Trend geht zum Zweitheft." funktioniert hier in beide Richtungen: Der Altleser greift neugierig auch zum NEO, der über NEO eingestiegene Jungleser entwickelt irgendwann Neugier auf den klassischen Perry. Momentan ist mit PR Stardust noch das Drittheft auf dem Markt, und die PR Serie ist mit Printverion, e-books und Hörbüchern zeitgemäß und gut aufgestellt.

Soviel zu den Formalen Aspekten. Ein inhaltlicher Vergleich von Perry Rhodan und Perry Rhodan NEO steht vielleicht irgendwann an. Aber kann man wirklich sagen, was besser ist? Alles hat seine Zeit.

Kommentare  

#1 im Urlaub 2014-08-23 19:54
Zitat:
Ich möchte Science Fiction Geschichten lesen. Abenteuer, auch Sachen mit gewissen Tiefgang (sofern in der Trivialliteratur möglich.) Ich brauche keinen ständig zitierten Gesamtkosmos, kein fiktives Geschichtsbuch
Schön für dich. Doch deine und auch HHvA Meinung sind eben auch nur das. Eine Meinung von vielen. Und man muss sie nicht verstehen.
#2 Harantor 2014-08-23 20:15
zitiere im Urlaub:
Schön für dich. Doch deine und auch HHvA Meinung sind eben auch nur das. Eine Meinung von vielen. Und man muss sie nicht verstehen.


Joe aht seine Meinung aber wohl begründet und unterfüttert. Anders als "Hardcore-Fans", die nur reflexartig ihren Emotionen Ausdfruck verleihen, aber vielmehr nicht zu bieten haben.
#3 joe p. 2014-08-28 19:36
Ich finde den Einwurf witzig. Eine ganz neue Art von "Diskussionskultur". Vielleicht sollte man die Verfahrensweise in Parlamenten nunmehr entsprechend ändern: Jemand hält eine Rede mit wohldurchdachten und durchdeklinierten Argumenten, und dann kommt jemand von der anderen Seite ans Pult, zieht sich der Anonymität halber eine Papiertüte über den Kopf, behauptet, es gäbe viele [sic!] andere Meinungen, und fertig. :-)
#5 G. Walt 2023-10-25 10:56
@Grabert das klingt doch sehr gut.
#6 G. Walt 2023-10-25 11:39
Ich fände es gut wenn du wieder hier schreibst @Grabert. Und auf Dürrenmatt-Hörspiele bin ich höchst gespannt.

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