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Buffalo Bill - Wahrheit & Legende – Mai 2012

Eine Frage an Dietmar KueglerBuffalo Bill - Wahrheit & Legende
Mai 2012

Ich lese gerade ein Buch über den Kampf wider Schund- und Schmutzliteratur im Kaiserreich. Darin werden Übersetzungen von Romanen um "Buffalo Bill" erwähnt. Diese Figur ist Legende. Die Romane, von denen die Rede ist, werfen für mich die Frage auf, wie realitätsnah die Romane waren. Ging es da nur um den Mythos Buffalo Bill oder erfuhr man auch Tatsachen über William Cody? Wie stark haben diese frühen Romane auf deutsche Autoren gewirkt? Wer hat die Romane geschrieben? Wissen Sie was darüber zu erzählen?

 Dietmar Kuegler: Das ist eigentlich eine Frage für einen alten Romanheftsammler. Ich kann nur über die Entstehung der Legende etwas erzählen. 1869 war der Zeitungs- und Dime-Novel-Autor Edward Carroll Judson, den die Welt als „Ned Buntline“ in Erinnerung behalten hat, im Westen unterwegs, um nach einem realen Helden für Abenteuergeschichten zu suchen. In Fort McPherson (Nebraska) traf er auf Buffalo Bill Cody, der als „Chief of Scouts“ bei der Armee angestellt war und sich nach Ansicht Buntlines glänzend als Heldenfigur eignete:  Er war jung, sah gut und verwegen aus, wie man sich einen Abenteurer vorstellte, hatte tatsächlich viele aufregende Dinge erlebt und genoss als Armeescout einen exzellenten Ruf. Cody nahm Buntline nicht ernst und schickte ihn weg. Noch im Dezember desselben Jahres erschien aber in der „New York Weekly“ die Geschichte „Buffalo Bill, King of Border Men“. Die Erzählung schlug derart ein, dass Buntline weiterschrieb.

Buntline war ein Erzgauner, ehemaliger Seemann, ehemaliger Soldat (vermutlich desertiert), ein Trinker, ein Bigamist, ein Hochstapler, wahrscheinlich sogar ein Mörder. Aber er war auch ein genialer Autor, der wie am Fließband produzierte und eine Nase für gute Geschäfte hatte. Zeitweise war er wohl der bestverdienenste Autor Amerikas. Dazu trug Buffalo Bill bei, den Buntline nach den ersten Erfolgen nach New York holte, wo Cody von dem Ruhm, den Buntline ihm erschrieben hatte, völlig überwältigt wurde. Sein Auftreten erzeugte Massenaufläufe. Er stand dann in zwei grottenschlechten Theaterstücken Buntlines auf der Bühne, die aber so erfolgreich waren, dass Cody schnell begriff, dass er hier leichter Geld verdienen konnte als bei der Armee im Indianerland.

Als er merkte, dass Buntline ihn schamlos ausbeutete, warf er ihn raus und übernahm sein eigenes Management. Das mündete in den 1880er-Jahren in die berühmte Buffalo-Bill-Show ein, die zu einer globalen Attraktion wurde und Cody zum absoluten Weltstar machte, zum berühmtesten Amerikaner seiner Zeit.

Sein Charisma zehrte davon, dass er ein echter Westmann war, ein echter „Indianerkämpfer“, keine Fantasiegestalt, keine Kunstfigur.

Die Dime Novels waren am Ende nur noch eine Nebeneinnahme, aber ansehnlich genug. In den USA sind ungefähr 1.700 Heftromane über Buffalo Bill erschienen, davon hat Ned Buntline wohl um die 550 geschrieben. Einige hat Cody persönlich verfasst. Die anderen Autoren sind kaum bekannt.

In jedem Fall waren es erfundene Geschichten, obwohl Cody durchaus eine Menge romanwürdige Abenteuer erlebt hat, etwa als Pony-Express-Reiter, als Bisonjäger für die Eisenbahn oder als Scout der Armee in den Indianerkriegen. Aber die vielen Geschichten über ihn haben Wahrheit und Realität irgendwann vermischt, so dass es bei einigen Erlebnissen inzwischen nicht mehr ganz sicher ist, ob sie wirklich passiert sind oder erfunden wurden. Etwa sein Rekordritt als Pony-Express-Reiter während eines Indianeraufstandes.

Die frühen Geschichten sind auch sehr schnell als Übersetzung nach Deutschland gekommen. Schon seit Anfang der 1870er-Jahre wurden die Hefte als „Buffalo Bill Cody, König der Grenzer“ in Deutschland verlegt. Bis 1912 erschien diese Serie fast ununterbrochen mit nahezu 390 Heften. Sie bereiteten den großen Zulauf für die Buffalo-Bill-Wild-West-Show vor, die mehrfach mit bombastischem Erfolg durch Deutschland tourte.

Dann gab es eine Unterbrechung bis Ende der 1940er-Jahre, also nach dem 2. Weltkrieg. Die Romane erschienen jetzt wieder in der Reihe „Buffalo Bill Cody, der Mephisto der Prärie“. Sie waren wohl nicht mehr so erfolgreich wie früher. Später hat der Bastei-Verlag noch einmal versucht, den Anschluss zu finden, und warf die Heftreihe „"Buffalo Bil - – Der Held des Wilden Westens"“ auf den Markt.

Ich habe keine Ahnung, wie erfolgreich diese Romane waren. Ich weiß auch nicht, wer dabei mitgeschrieben hat und ob evtl. amerikanische Übersetzungen oder deutsche Originalmanuskripte verwendet wurden. Das lag vor meiner Zeit.

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Autorengeneration der Vorkriegszeit und der 1940er-Jahre davon beeinflusst wurde. Werner Dietsch erzählte mir mal, dass die Autoren seines Vaters „Billy Jenkins“ als eine Art „Buffalo-Bill-Verschnitt“ aufbauten; also Einfluss hat diese Heftreihe in jedem Fall gehabt. Ich denke aber, dass diese Elemente nach dem Krieg schnell verblassten, als eine neue Generation von Autoren ins Leihbuch und in den Heftroman drängte.

Unabhängig davon, dass die meisten Geschichten um Cody natürlich abstrus und erfunden waren, – der Mann selbst war „echt“. Das war auch der Reiz seiner Show. Da kam ein echter Mann aus dem Wilden Westen nach Europa, der wirklich im Pionierland gelebt und eine beeindruckende Laufbahn als Armeescout hinter sich hatte. Ein Mann, der mit großen Indianerhäuptlingen wie Sitting Bull persönlich befreundet war. (Übrigens setzte Cody sich spätestens seit Beginn seiner Wild-West-Show mit seiner Prominenz für die Rechte der Indianer ein, nannte die Schlacht am Little Big Horn einen berechtigten Verteidigungskampf der roten Völker und wurde ab Ende der 1880er-Jahre zum Propagandisten für den Schutz der Bisons.)

Ob nun die Romanhefte über ihn starken Einfluss auf die Autoren im 20. Jahrhundert ausgeübt haben, ist die eine Frage. Dass er als Person das „Heldenbild“ des Westerners maßgeblich beeinflusst hat, steht außer Zweifel. Cody war der klassische Held des Western und das hat Autoren vermutlich von Karl May (der das zwar immer bestritten hat) bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg geprägt.

Bis zur nächsten »Frage an Dietmar Kuegler« im Juni

Kommentare  

#1 Alter Hahn 2012-05-19 17:14
Eigentlich habe ich nur eine kurze Frage an Dietmar Kuegler. Ist eigentlich das Buch "Wyatt Earp -Frontier Marshal" von Stuard N. Lake überhaupt noch - und wenn ja auch in Deutsch zu bekommen.

Denn kurz vor seinem Tode hat Wyatt Earp ja noch diesem Mr. Lake seine Lebensbiographie erzählt - und sicherlich mächtig geschönt. Es war ja niemand mehr da, der alles miterlebt hatte und so konnte Wyatt Earp alles auf seine Art berichten und viele seiner Erlebnsse auf seine Art "schönen".

Ich sah unlängst auf DVD den Film "Wyatt Earps Revenge", der vermutlich auf einer solchen Mr. Lake erzählten Episode beruht. Vielleicht ist es ja eine der "Abenteuer" aus dem genannten Buch - denn die ganze Filmhandlung lässt sich in die mir bisher bekannte "Wyatt Earp-Historie" nicht einpassen - zumal er in diesem Film auch noch Doc Holliday kennen lernt.
#2 Dietmar Kuegler 2012-05-20 05:51
Das Buch von Stuart N. Lake gibt es in den USA nach wie vor. Eine
deutsche Übersetzung hat es meines Wissens nie gegeben. Ich habe aber immer
vermutet, daß dieses Buch die Grundlage für Kanns Earp-Serie war.

Lakes Buch ist mehr ein Roman als eine Biographie. Earp war ein sehr guter
PR-Mann seinerselbst. Das Meiste in diesem Buch ist nicht nur geschönt, sondern völlig falsch - und die wesentlichen Details und Hintergründe fehlen.

Earp war nie Marshal und nie Sheriff (also Polizeichef einer Stadt oder eines
Counties), somit ist schon der Titel falsch. Aber Earp war tatsächlich Constable, Deputy-Marshal und Deputy Sheriff, also immer "2. Mann", und zwar ein sehr, sehr guter. Die örtlichen Zeitungen haben ihn in der Regel für seine Polizeiarbeit gelobt. Er war kaltblütig, beherrscht, unerschrocken und nicht korrupt.

Daß er gleichzeitig leidenschaftlicher Spieler und wohl auch ab und zu Zuhälter
war, hat in jenen Tagen keine negative Rolle gespielt. Es würde zu weit führen, jetzt und hier alle Verschönerungen in Lakes Buch aufzuführen. Es gibt eine Menge sehr gute und authentische Wyatt Earp Quellen der letzten 10 Jahre.

Die Freundschaft zu Doc Holliday ist übrigens ein nie gelöstes Rätsel in Earps
Biographie, weil beide eigentlich nicht zusammenpaßten. Der Rest der
Earp-Familie konnte Holliday nicht leiden, und auch die meisten seiner Freunde, wie etwa Bat Masterson, haben ihn abgelehnt. Earp hat aber z.B. dafür gesorgt, daß durch Mastersons Einfluß als Polizeibeamter in Colorado Holliday nicht nach Arizona ausgeliefert wurde, wo er wegen Mordes angeklagt war, und er seine letzten Lebensjahre in Ruhe verbringen konnte.

Der Film mit Kevin Costner kommt der Realität bei der Charakterisierung dieses
Mannes ziemlich nahe, auch wenn hier ebenfalls einige Legenden verarbeitet sind.

Lakes Buch ist nur nette Unterhaltung, mehr nicht. Zeigt aber auch, wie sehr die
Amerikaner in jenen Jahren begierig darauf waren, ihre eigene Legende zu
genießen und sich Helden zu schaffen. Inzwischen geht es realistischer zu. Dennoch: Earp war eine wichtige Persönlichkeit der regionalen Geschichte und hat das Image des amerikanischen Westens ebenso mitgeprägt wie Buffalo Bill, G. A. Custer, Jesse James, u. a.
#3 Alter Hahn 2012-05-20 15:12
Hallo, Dietmar!

Vielen Dank für die rasche Auskunft. Dass das Buch von Stuart N. Lake Grundlage für die inzwischen im Kelter Verlag wieder erfolgreich laufende "Wyatt-Earp-Story" ist, vermute ich auch. Schade, dass man Lakes "Räuberpistole" mit den "geträumten Erinnerungen" eines alten Mannes, der "dabei war", nicht in Deutschland bekommen kann.

Immerhin hat man bei der Untersuchung des toten Wyatt Earp festgtestellt, dass er keine Schuß- oder sonstige Verletzungen hatte. Da muss der liebe Gott wohl eine Hundertschaft Schutzengel als "Security" für den "Marshal" ausgeschickt haben.

Die Helden-Taten wurden im Westen ausgeführt. Doch in den Dime-Novels des Ostens wurden die tatsächlichen Ereignisse noch etwas aufgebauscht. Wurde Buffalo-Bill in der Realität von zwei Indianern verfolgt, machen die Schreiber der Dime-Novels mindestens zehn rote Krieger daraus. Die der Held natürlich auch besiegte.

Der Leser wollte es damals so. Und heute auch noch. Und deshalb muss man als Autor, egal in welcher Sparte, beim Kampf des Helden eben das Unmögliche möglich werden lassen. Nicht nur du, auch ich habe mit dem "Peacemaker" und der "Winchester" geschossen. Und wir beide wissen, wie kurz die Distanz sein muss, damit man "von der Hüfte" mit viel Glück etwas trifft. Aber die Leser und vor allem dein Redakteur will den Schuss von der Hüfte mit dem "zehnten Teil einer Sekunde" zum Zielen. Also - keep the customers satisfied.

Über die historischen Hintergründe der "Earp-Familie", Bat Mastersons, Doc Hollidays sowie über die Ereignisse in Wichita, in Dodge-City und Tombstone bin ich über diverse Sachbücher, nicht zuletzt einige aus deiner "Feder", informiert.

"Take a lie ore two" - lässt man in einem Fim James Garner als den alternde Wyatt Earp sagen, der an der Seite von Tom Mix (Bruce Willis) zur Dreh eines Films über den Gunfight im OK-Corral als Berater hinzu gezogen wurde. Interessant in diesem Film, wie gedreht wurde - und dann eingeblendet Earps Erinnerungen, wie es wirklich war.

"Take a lie ore two!" Ich glaube nicht mal, dass Wyatt Earp ungefähr zwei Jahre vor seinem Tod, als er Stuart N.Lake sein Leben erzählte, mit einigen Leuten von damals bewusst "abrechnen" wollte, in dem er Ereignisse verdrehte oder welche hinzu erfand. Es war sicher so, das er alles so erzählte, wie er wünschte, dass es gewesen war. Wyatt Earp wusste sehr wohl, dass keiner aus der Zeit mehr lebte, der etwas dageben sagen konnte. Und für eine wissenschaftliche Aufbereitung der Geschichte de "Wilden Westens" war es noch zu früh.

Aber was immer Wyatt Earp erzählt hat, ich bin sicher, dass Lake noch das eine oder andere "Pfund" dazu getan hat. Als das Buch erschien, was Earp ja bereits tot. Und vielleicht hätte sich der "Marshal von eigenen Gnaden" gewundert, was er noch alles für atemberaubende Abenteuer erlebt hatte - alleine oder zusammen mit Doc Holliday. Und William Marks "Wyatt-Earp-Story" hätte er sicher mit Vergnügen gelesen während sein "Freund" die "Doc-Holliday"-Romane vermutlich mit einen süffisanten Lächeln beiseite gelegt und sich einen Bourbon genehmigt hätte.

Das Bat Masterson dafür sorgte, dass man Doc Holliday nicht nach Ariona auslieferte, das war mir neu. Dennoch - dein ausführlicher Kommentar auf meine Frage beantwortet sicher auch viele Fragen der anderen Leser des Zauberspiegels.

Für mich war und ist die mysteriöse Figur des Doc Holliday neben Wyatt Earp die Lieblings-Figur im "Western". Leider konnte ich das Projekt "Sattelgefährten" nie realisieren, in dem alle die bekannten historischen Figuren - also auch Earp und Holliday - in den Stories "Nebenrollen" gehabt hätten, die mehr auf den realtistischen Kern eingegangen wären. Aber in den "Western" bin ich leider nie reingekommen. Wenns dich interessiert, kannst dir das Rahmen-Expo gern mal von Hermann mailen lassen.

Cheerio! Be good, Cowboy!
#4 Dietmar Kuegler 2012-05-20 15:38
Noch zwei kurze Hinweise:
Der Film "Wyatt Earp's Revenge" ist eine Mischung aus Wahrheit und mehr Legende. Die handelnden Personen haben alle gelebt. Aber - Dora Hand war die Geliebte des Bürgermeisters Kelley. Earp war Assistant Marshal von Dodge. Die Jagd auf den Mörder von Dora wurde von Bat Masterson geleitet, nicht von Earp. Es würde zu weit führen, alle Einzelheiten aufzuführen, die falsch sind. Es ist in der Tat eine Stuart N. Lake-Geschichte.
Earp wußte eigentlich immer genau, was er tat und hat sich sein Denkmal geschickt gebaut. Daß er auch ohne alle Übertreibungen "nicht ohne" war, zeigt, daß 6 damalige große Hollywood Stars ihn als Sargträger zu Grabe getragen haben. Er war eindrucksvoll, aber in meinen Augen auch ein nicht sonderlich angenehmer Zeitgenosse. Daß er aus allen Kämpfen unverletzt hervorging lag an seiner Kaltblütigkeit und Entschlossenheit, dem Gegner keine Chance zu lassen; er hat einfach immer zuerst geschossen. So war es bei allen anderen "Gunmen" auch, die alt geworden sind.
Doc Holiday war der einzige aus der Tombstone-Affäre, der bis zuletzt mit Haftbefehl in Arizona gesucht wurde. Die Behörden stellten mehrfach Auslieferungsgesuche an Colorado. Masterson war damals Polizeichef von Trinidad in Süd-Colorado und sorgte dafür, daß die Anträge nicht bearbeitet wurden, obwohl er Holliday nicht leiden konnte. (Nachzulesen in "Faustrecht in Colorado" von Clerk Secrest - von mir ins Deutsche übersetzt.)
Beste Grüße aus Nebraska; ich sitze gerade in Scottsbluff am Oregon Trail.
#5 Alter Hahn 2012-05-20 18:23
Beste Grüße von Nassenerfurth-Town nach Scottsbluff - die Route des Trails kenne ich ja. Wenn dich die Winde des Schicksals einmal zu "Hermanns Saloon" führen, dann werde ich meinen Rappen Antares satteln und wir werden einen Kaffee trinken, der einen alten Mann aufs Pferd hebt und Tote aufschreien lässt - wenn das Hufeisen im Kaffee untergeht, ist er noch nicht stark genug.
Arizona habe ich gesehen - leider ist es durch mein Asthma nicht mehr möglich, mich einem der von dir als Scout geführten Trails anzuschließen. Alle Träume kann ein Mensch eben nicht realisieren...

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