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Self Publishing - Experiment und Abenteuer

In (Multi-)Medias Res - Die Multimedia-KolumneSelf Publishing
Experiment und Abenteuer

Schon in meiner Jugend habe ich gern Science-Fiction- und Fantasy-Storys geschrieben. Aber ich hatte nie den Ehrgeiz oder das Bedürfnis, mich bei einem Verlag zu bewerben, und so bin ich ein reiner Hobby-Schreiber geblieben.

In den 1970er-Jahren machte ich bei W. K. Giesas Fan-Verlag terrapress und ein paar Fanzines mit.


Kaffee CharlyViel später - als ich endlich einen PC mit Drucker hatte - druckte ich meine Storys, klebte sie zu kleinen Büchlein zusammen und verteilte sie als originelle Geburtstagsgeschenke im Freundes- und Kollegenkreis.

Irgendwann entstand dann meine Webseite Charlys Phantastik-Cafe und mein kleiner Hobby-Verlag Charly-Press.

Das wars dann auch schon.

Aber dann gab es bei Amazon plötzlich die Möglichkeit, dort die eigenen literarischen Ergüsse als eBook zu publizieren. Man war also gar nicht mehr auf einen Verlag angewiesen und musste sich auch nicht in die Fänge eines Druckkostenzuschuss-Abzockers begeben. Das Ganze auch noch ohne finanzielles Risiko, denn Amazon will ja erst seinen Anteil, wenn etwas verkauft wird.

"Prima!", dachte ich mir und habe mich erst mal kundig gemacht, wie so ein eBook erstellt wird.

Kaffee CharlyAls ich dann raus hatte, wie es ging, machte ich mich daran, mein erstes eBook zu produzieren. Einen dreiteiligen Fantasy-Roman, den ich bislang nur im Eigendruck publiziert hatte. Da die gedruckte Version schon knapp zweihundert Mal gekauft worden war, dachte ich mir, dass sie auch als eBook gut ankommen müsste.

Als ich dann nach viel Bastelei, jede Menge Versuch und Irrtum sowie einer Unmenge an bösen Flüchen endlich fertig war, habe ich es einfach mal probiert und das Teil im Amazon-Kindle-Shop angeboten.

Aber da tat sich nix!

Nach Monaten hatte ich gerade mal vierzehn eBooks verkauft.

Schade - Pech gehabt - neuer Versuch.

Das nächste eBook war dann eine Space Opera, ein uraltes Projekt aus terrapress-Zeiten, das wir damals als Serie geplant hatten. Ich habe damals die Notizen gemacht, wenn wir zusammensaßen und unsere Ideen in den Topf warfen. Aber unser Projekt ist dann doch nie realisiert worden. Als ich erfuhr, dass W. K. Giesa gestorben war, durchstöberte ich in trauriger und nostalgischer Stimmung die alten Kartons mit unseren Fan-Produkten und stieß dabei auf diese alten Notizen. Einen Teil davon habe ich schließlich verwendet, um unser altes Fan-Projekt doch noch wahr werden zu lassen. Zuerst als gedruckte Version in zwei Bänden (mit beiliegenden Video-Animationen) und dann beide Bände zusammen in einem eBook.

Und siehe da - es klappte!

Kaffee CharlyDas Teil wurde tatsächlich gekauft. Zuerst nur wenige, aber dann immer mehr.
Für mich war das Grund genug, es weiter zu versuchen.

Mir ging es dabei auch gar nicht so sehr um die Moneten (obwohl ich die natürlich gerne annehme Tongue Out), sondern vor allem darum, dass ich auf einer großen Online-Plattform (Amazon) viel mehr potenzielle Leser erreichen kann, als ich es sonst als reiner Freizeit-Schreiber überhaupt könnte.

Tja - und nun bin ich einer dieser von vielen belächelten Selfpublisher im Amazon-Kindle-Shop.

Zwei meiner eBooks Die Zwölf Türme und Das Lächeln der Menschen laufen so gut wie gar nicht.


Pech. (Schulterzuck.) Egal.

Dafür verkaufen sich die beiden anderen eBooks Fernfrachtraumschiff Colossus und Star Force umso besser.

Also muss ich da irgendetwas richtig gemacht haben. :lol:

Kaffee CharlyFür jedes verkaufte eBook bekomme ich 35% des Kaufpreises.

Da kommt ein nettes kleines Taschengeld zusammen.

Mehr sollte man als Selfpublisher auch nicht erwarten, sonst sind die Depressionen vorprogrammiert.

Man sollte sowieso nicht damit rechnen, vom Schreiben leben zu können. Das ist und bleibt die Ausnahme.

Wenn keiner meine Machwerke haben will, dann muss ich einfach akzeptieren, dass ich offensichtlich nicht das Richtige für die anvisierten Leser geliefert habe - oder einfach zu schlecht war.

Wenn meine Schreib-Ergüsse gekauft werden, dann freue ich mich darüber und nehme es als willkommene Motivation für meinen nächsten Freizeit-Schreibspaß.

Deshalb schreibe ich derzeit auch an einer Military Space Opera mit dem Titel "Trägerschlachtschiff Antlantia", das ich irgendwann auch als eBook anbieten werde. Aber da ich kein richtiger Schriftsteller, sondern nur ein reiner Hobby-Schreiber bin, schreibe ich nicht kontinuierlich daran, sondern nur, wenn ich Lust, Laune und die passenden Einfälle habe. Deshalb kann das noch 'ne Weile dauern.

***

Kaffee CharlyWas für den Selfpublisher wichtig ist:

  • Halbwegs ordentliche Rechtschreibung und Grammatik sind ein MUSS!
    Denn die Fehlerhaftigkeit eines Textes ist für den Leser nicht nur störend, sondern auch eine ärgerliche Lese-Erschwernis. Leser mögen es nun mal nicht, wenn ihnen das Lesen schwer gemacht wird!

  • Beim Erstellen eines E-Books muss sich ein Selfpublisher ebenfalls etwas Mühe geben!
    Auch wenn die Story noch so gut und der ganze Text komplett fertig geschrieben ist, muss man für das Erstellen und Gestalten eines E-Books trotzdem noch 8 bis 10 Stunden Arbeit investieren.
    Einen Text einfach nur in ein E-Book-Format umwandeln reicht nämlich nicht!
    Das Ergebnis sieht dann schon in der Vorschau (bei Amazon der "Blick ins Buch") beschissen aus und man braucht sich nicht zu wundern, dass es keiner haben will.
    Der Text eines E-Books sollte nämlich nicht nur mit einer kleinen Schrift, sondern auch in einer mittleren Schriftgröße auf dem E-Reader noch ordentlich aussehen (Blocksatz ist hier empfehlenswert).
    Das muss man unbedingt auf einem E-Reader durchtesten!
    Kleine Formatierungsfehler (z. B. Leerräume in Zeilen, die entstehen, weil die Silbentrennung nicht funktioniert), welche den Gesamteindruck nicht zu stark beeinträchtigen, kann man allerdings verschmerzen. Da muss man bei E-Books einfach mehr Abstriche machen als bei Print-Books.

Fazit:
Wer nicht nur schreiben kann, sondern sich auch ein wenig Mühe bei der Gestaltung seines E-Books macht, hat auch eine klitzekleine Chance.

Aber man darf auf gar keinen Fall mehr erwarten!

Und wenn's nicht klappt - einfach locker bleiben! Wink

Was ein Selfpublisher außerdem immer beachten sollte:

  • Keine Diskussion mit Kritikern, egal wie ungerecht man die Kritik empfindet! Hier muss der Autor unbedingt die Klappe halten, auch wenn es ihm noch so schwerfällt! Denn wer Kritik nicht hinnehmen kann, schießt sich nur ins eigene Knie!

  • Werbung in Foren und Social-Networks immer nur dort, wo man schon länger Mitglied ist!
  • Auch in den Foren und Netzwerken, in denen man bekannt ist, bei der Werbung für sein Werk bescheiden auftreten und nicht wie ein angeberischer Marktschreier!

  • Keine "Werbe-Überfälle" in fremden Foren und Netzwerken!

  • Eine Neuanmeldung nur zur Eigenwerbung gibt böses Blut und erzeugt einen sehr schlechten Eindruck.

  • Das spricht sich im Web herum - und damit auch bei den anvisierten Lesern. Der Misserfolg ist dann vorprogrammiert.

Merke:
Wer bei der Werbung für das eigene Werk einfach nur das beachtet, was man unter "gutem Benehmen" versteht, hat mehr Chancen.

Ein kleiner Tipp zur Werbung:
Wer es kann (oder jemanden kennt, der es kann), der sollte auch einen Video-Trailer zum Buch erstellen und auf YouTube präsentieren.

Zwei Beispiele:

Hat bei mir jedenfalls ein paar Leser neugierig auf den Roman gemacht.

Und mittlerweile wird das auch von Profi-Autoren gemacht.

***

Wie ich ein eBook erstelle:

  • Ich benutze zum Erstellen von eBooks den "MOBIPOCKET CREATOR", der aus Word-, PDF- und HTML-Dateien eine eBook-Datei im PRC-Format erstellt. Ist sehr einfach zu bedienen und funktioniert auch ganz gut.

  • Danach schau ich mir das Ergebnis sowohl im "KINDLE FÜR PC", im "KINDLE PREVIEWER" und im "CALIBRE"-Viewer an.

  • "KINDLE FÜR PC" und "KINDLE PREVIEWER" kann man sich bei Amazon kostenlos downloaden.
    Auch das eBook-Verwaltungsprogramm "CALIBRE" gibt es kostenlos im Internet.

  • Wenn mir das Ergebnis nicht gefällt, nehme ich entsprechende Änderungen in der Word-Datei vor und lasse den Mobipocket Creator einfach noch mal laufen.
    Das mache ich so lange, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

  • Wenn das trotzdem nicht klappt, dann lasse ich vom Mobipocket Creator aus der WORD-Datei zuerst NUR eine HTML-Datei erstellen und nehme darin entsprechende Verbesserungen mit einem HTML-EDITOR vor.

  • Sobald ich damit fertig bin, starte ich den Mobipocket Creator erneut und lasse NUR die bearbeitete HTML-Datei ins PRC-Format umwandeln.

  • Erst wenn alles okay ist, wandle ich die vom Creator erstellte PRC-Datei mit CALIBRE in eine MOBI-Datei und in eine EPUB-Datei um. (MOBI-Format für Amazons Kindle; EPUB-Format für alle anderen eReader.)

  • Die MOBI-Datei kann ich dann in den Amazon-Kindle-Shop hochladen.


Wie das Veröffentlichen im Amazon-Kindle-Shop funktioniert, kann man hier nachlesen.

***

Ein paar Tipps zum Erstellen der Text-Vorlage in WORD:

  • Nach jedem Absatzende-Zeichen (Enter/Return-Taste) entsteht in der eBook-Datei ein Zeileneinzug.
  • Leerzeilen, die mit Absatzende-Zeichen (Enter/Return-Taste) erzeugt werden, werden in der eBook-Datei manchmal einfach "verschluckt". Deshalb ist es besser, eine Leerzeile nur mit einem Zeilenende-Zeichen (Hochstell/Shift + Enter/Return) zu erzeugen - allerdings wird dann dahinter kein Zeileneinzug erzeugt. Den muss man ggf. selbst mit Leerzeichen oder der Tab-Taste erzeugen.
  • Bindestriche, die im Word-Format geschrieben wurden, werden auf manchen eBook-Readern falsch dargestellt - deshalb im Word-Dokument (doc/docx) erst mal alle Bindestriche durch "Gedankenstriche" ersetzen. Diese kann man in der HTML-Datei (Vorstufe zur eBook-Datei) durch "Suchen und Ersetzen" wieder zu Bindestrichen machen. (Bindestriche im HTML-Format werden im eBook immer korrekt dargestellt.)
  • Seitenwechsel im Word-Dokument werden in der Regel auch in der eBook-Datei korrekt übernommen.
  • Fußnoten sind zu vermeiden, denn mancher eBook-Reader zeigt diese nicht an.
  • Zu berücksichtigen ist auch, dass nicht jeder eBook-Reader Silbentrennung kann (Formatierungsproblem).
  • Ein in Word erstelltes Inhaltsverzeichnis wird in der eBook-Datei i. d. R. korrekt übernommen.

***

Benötigte Software:

  • MOBIPOCKET
  • CREATOR
  • CALIBRE
  • und irgendeinen HTML-Editor (z. B. "Frontpage" von MS-Office)

  • Den MOBIPOCKET CREATOR kann man sich hier kostenlos herunterladen
  • Zum Gebrauch des MOBIPOCKET CREATOR gibt es auf Youtube sogar ein Filmchen
  • CALIBRE gibt es hier.

Zeitaufwand für das Erstellen eines ordentlich aussehenden eBooks: etwa 8 bis 10 Stunden!

Kommentare  

#16 Kaffee-Charly 2014-06-11 14:06
zitiere Heinz Mohlberg:
Erscheint - wenn alles wie geplant klappt, zum Colonia-Con... :lol:

Hab' mir auf dem CC natürlich sofort mein Belegexemplar unter den Nagel gerissen. :D
Und ein paar Leute haben jetzt auch ein Exemplar mit meiner Signierung. :P
(Wer nicht da war, hat Pech gehabt.)

So sieht das Prachtstück aus:
www.charlys-phantastik-cafe.de/000/UWS41-Atlantia.jpg

Mohlberg-Verlag
Reihe: Utopische Welten Solo
Nr. 41
geplanter Erscheinungstermin: Anfang Juli 2014
#17 Kaffee-Charly 2014-08-22 14:26
Es hat leider ein bisschen gedauert, aber jetzt kann die Druckausgabe von "Trägerschlachtschiff Atlantia" beim Mohlberg-Verlag bestellt werden. (Reihe "Utopische Welten solo")

Link: 85.25.136.73/HMV01-p2025h1s8-UWS-41-Karl-Heinz-R-.html

Viel Spässle mit meinem "Hobby-Machwerk", das fast vollständig an vielen Abenden in meiner Stammkneipe geschrieben wurde - bei Unmengen von Tassen Kaffee. ;-)
#18 Alter Hahn 2014-08-24 03:17
Charly - wenn du es verstanden hättest, bei mir zwischen den Zeilen zu lesen, hättest du das Geschäft gemacht. So hat eben jemand anderes zugegriffen - und inzwischen einen recht gut laufenden Verlag aufgezogen - sogar jetzt mit eine "Tochter-Firma" für Erotik. Reichtümer sind es ja nicht - aber wie du mir damals richtig mitteiltest, es kommt was rein und es lohnt sich, weiter zu schreiben. Zumal ich jetzt auch weiß, dass meine Sachen gelesen werde - die Verkaufszahlen sind die Beweise...
#19 Kaffee-Charly 2014-08-24 13:51
zitiere Alter Hahn:
Charly - wenn du es verstanden hättest, bei mir zwischen den Zeilen zu lesen, hättest du das Geschäft gemacht.
(...)

Ich habe leider nicht die geringste Ahnung, was du damit meinst. :roll:
(Ich verkaufe ja nur meine eigenen Sachen an interessierte Verlage bzw. publiziere sie selbst. Deshalb weiß ich nicht, welches Geschäft mir da entgangen sein soll.)
#20 Alter Hahn 2014-08-24 20:45
Charly - hättest du meine Texte als E-Books mit rausgebracht, hättest du als Freund früherer Jahre die Prozente eingefahren, die jetzt eben ein neu gegründetet Verlag einfährt - das meinte ich.
#21 Kaffee-Charly 2014-08-24 21:48
zitiere Alter Hahn:
Charly - hättest du meine Texte als E-Books mit rausgebracht, hättest du als Freund früherer Jahre die Prozente eingefahren, die jetzt eben ein neu gegründetet Verlag einfährt - das meinte ich.


Daran hätte ich kein Interesse gehabt.
Ich verdiene mein Geld als Software-Entwickler und Datenbank-Spezialist.
Mein Amateur-Geschreibsel und meine Internet-Aktivitäten sind nur ein Hobby, das ich auch mit Leidenschaft betreiben würde, wenn es mir keinen Cent einbrächte.
Aber mehr kann ich mir wirklich nicht ans Bein binden.
Ich bin kein professioneller Verleger und habe auch nicht vor, einer zu werden.
Deshalb wäre ein solches Geschäft für mich sowieso nicht infrage gekommen.

Also gönne ich dem neuen Verlag die Prozente und beglückwünsche dich zu deinem Erfolg.
(Hatte dir ja schon vor geraumer Zeit geraten, es mal mit E-Book-Publikationen zu versuchen. Da hast du ja noch skeptisch drauf reagiert. Aber wie man sieht, hat es sich ja wohl bezahlt gemacht, dass du es doch mal probiert hast.)
#22 Kaffee-Charly 2014-08-25 00:00
Hier noch 'ne kleine Info:

Die Heft-Folgen 1-10 meiner uralten Fantasy-Serie
"CLAN DER LORDS"
sind jetzt auch als E-Books zu haben:

1.Buch (Heftfolgen 1-5)
www.amazon.de/dp/B00K6Q4ICO

2.Buch (Heftfolgen 6-10)
www.amazon.de/dp/B00MOUCVBA

Zum Inhalt:
Es war in den 1970ern, im beschaulichen Lippstadt. Dort traf sich eine Gruppe von Science-Fiction- und Fantasy-Fans, um gemeinsam Geschichten zu schreiben.
Damals noch mit dem guten alten Spiritus-Drucker vervielfältigt, mit Auflagen bis zu hundert Stück.
Dabei entstand die kleine Serie vom fabelhaften Reich "LIPPIA" auf der Welt "FATOM" (Anspielung auf das SF&F-Fandom).
Eine Fantasiewelt, in der die Fans aus Lippstadt samt Freundes- und Bekanntenkreis als "Lords und Ritter von Lippia" verewigt wurden (mit einigen Anspielungen auf manche Figuren des damaligen Fandoms).

Wie die ersten mit dem Umdrucker publizierten Hefte damals ausgesehen haben, seht ihr hier:
www.charlys-phantastik-cafe.de/000/cdl-001-008-klein.jpg

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