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Traumwelten, Träume und Schreiben

Teestunde mit RolfMoin Rolf, die letzte Teestunde brachte dich zu einem Sinneswandel. Das bringt dem Zauberspiegel nun ab dem 2. August etwas Besonderes, deinen großen Zyklus um »Visionia«. Erzähl mal davon. Der Tee ist serviert …
 
Traumwelten, Träume und Schreiben
 
Manchmal sagt man Worte, bei denen einem der klare Menschenverstand eigentlich deutlich machen müsste, dass man sie besser als Gedanken behalten hätte.
Und wenn diese Worte nicht nur gesprochen, sondern auch geschrieben werden, hat man sich eigentlich schon richtig gebunden.

Manchmal sind das allerdings Worte, die man auch mal sprechen wollte. Es war nur noch nicht die richtige Zeit und Gelegenheit dafür.

Eigentlich wollte ich ja mit der ganzen Schreiberei und dem ganzen Fandom nichts mehr zu tun haben. Das war meine Vergangenheit - und sie war beendet. Anno 1998, als ich mit Rosi in Rhünda eine Lebenspartnerschaft begründete war ich mit Hermann auseinander. Im Sommer 2008 trafen wir zufällig in der Fußgängerzone in Kassel wieder aufeinander. Und da hatte mich dieser Teil meiner Vergangenheit wieder eingeholt.

Als Hermann mir damals dann bei seinem Besuch in Nassenerfurth einige Fragen für ein Interview vorlegte ahnte ich nicht im geringsten, dass ich vier Jahre später immer noch sinngemäß an der Beantwortung der Fragen sein würde. Gewiss, ich hätte das auch in wenigen Worten tun können. Aber ich neige nun mal zur ›epischen Breite‹, wie Hermann das nennt. In weiser Voraussicht hatte der Zauberspiegel-Herausgeber das Ganze bereits ›Teestunde‹ genannt.

Warum?

Nun, bei dem Besuch damals gab es indischen Chay anstelle des sonst üblichen Kaffees.

Aber als ich vor einiger Zeit man die ›Teestunden‹ grob durchgegangen bin musste ich feststellen, dass eigentlich weitgehend alles erzählt wurde. Zumal die Zeiten, von denen ich schreibe, ungefähr 30 Jahre zurück liegen - und viele Teestundenfreunde damals noch nicht geboren waren oder im Sandkasten gespielt haben.

Und was ich zu den Sachen, die wir früher in der Serie »Professor Zamorra« gemacht habe sagen kann, das versteht bis auf die ›Alt-Leser‹ wie Rudi Bading heute kaum noch einer. Schon Werner hat die meisten Sachen von damals entweder ignoriert oder eliminiert - wie meine Nebenfiguren, über die ich dann erst in einer Woche weiter erzählen werde.

Danach werde ich an der Zusammenfassung weiter machen und noch mal erzählen, wie Werner durch Dan Shocker ins Profi-Geschäft gekommen ist, wie es ihm gelungen ist, aus dem »Professor Zamorra« für über zwei Jahrzehnte ›seine Serie‹ zu machen, wie ich mit Hilfe von Werner ›ins Geschäft‹ reingekommen bin - und wie unsere nach seiner Heirat, dem Umzug nach Altenstadt und den Ereignissen von 1986 immer mehr auseinander drifteten.

Danach kann ich, was meinen Freund W. K. Giesa angeht, nicht mehr viel berichten. Und sein späterer Freundeskreis ist wohl nicht Willens oder nicht in der Lage Auskünfte über Werners Leben mit Heike und nach ihrem Tod zu geben. Ich habe in der ›Teestunde‹ oft genug dazu aufgefordert.

Ja, und dann gibt es eigentlich nicht mehr zu erzählen, was für diesen Kreis von Interesse wäre - zumal eben alles in ungeregelter Weise schon mehr oder weniger ausführlich erzählt wurde.  

Das bedeutet, das es dann nur noch mal bei besonderen Anlässen eine Teestunde zu diesen Themen gibt - oder wenn mir zu Rudis ›Zamorra-Kolumnen‹ noch Sachen einfallen, die noch nicht erzählt wurden - oder die noch mal für die ›Nachgeborenen‹ einer gewissen Erläuterung bedürfen. Wie im Fall der Nebenfiguren. Wer von den heutigen Lesern kann mit Begriffen wie ›Bill Fleming‹ oder gar ›Pater Aurelian‹ etwas anfangen.

Genau so wie vielleicht in einigen Jahren keiner der Neuleser mehr was mit Werners Selbst-Identifikationen ›Ted Ewigk‹ oder ›Monty G. Ryker‹ etwas anfangen kann. Von seiner ursprünglichen Identifikation als ›Gryf ap Llandrysgryf‹ mal abgesehen - und seine heimlichen Liebe ›Teri Rheken‹, von der ich nie erfahren habe, ob sie eine reine Fiktion Werners ist oder im damaligen Lippstädter Jugendclub ein lebendiges Vorbild hatte, dass nichts davon weiß, dass sie die ›Blaupause‹ für ihre Romanfigur wurde.

Also in solchen Fällen oder wenn direkte Fragen gestellt werden gibt es auch Antworten.

Die regelmäßige wöchentliche Teestunden-Plauderei wird dann aber nicht entfallen. Die Geschichte des Islam, ein paar Berichte von meinen Reisen und diese oder jene Anekdote stehen noch an. Hermann hat mir gesagt, dass auch diese Beiträge – zu meinem Erstaunen – gern gelesen werden. Nun – so sei es denn … Ich werde dann eben darüber plauschen. Hermann meinte, auch das seien Geschichten, die ich launig vortragen könnte.

Allerdings werden die Teestunden etwas kürzer und knapper ausfallen. Weil eben die Kapitel eines Romans nun mal länger sind als die sonst üblichen fünf bis zehn Manuskriptseiten, die noch dazu meistens erst am Mittwoch Abend geschrieben wurden und für Hermann immer das große Zittern los ging, dass der Beitrag noch pünktlich kam.

Ja, was soll nun in absehbarer Zeit zusätzlich zur Teestunde kommen? Dazu empfiehlt es sich, die Kommentare der letzten Teestunde einmal von Anfang bis Ende durchzugehen. Denn irgendwann schrieb ich dann mitten in der Nacht ein paar Worte - die ich mir allerdings vorher auch überlegt hatte. Vielleicht sogar geplant.

»Ich will die Stadt verschonen, wenn ich zehn Gerechte in ihr finde!« lässt Gott dem Abraham durch seinen Engel sagen, das der erste der hebräischen Patriarchen versucht, mit Gott zu handeln wie auf einem Basar. Es geht darum, ob sich in Sodom und Gomorrah vielleicht doch noch ›Gerechte‹ finden. Und Abraham hat Gott von 50 Gerechte bis auf 10 Gerechte runter gehandelt - was also bedeutet dass diese bei seinen Nachkommen wichtigste Fähigkeit schon beim ›Stammvater des Volkes Israel‹ vorhanden war.

Gleichermaßen hatte ich bei mir so gesagt, dass ich wieder mal was zu schreiben anfange, wenn mich einige Leute aus dem Kollegen- und Fan-Kreis dazu ermuntern würden. Und das ist nun geschehen.

Mit den Kommentaren und persönlichen Mails sind es etwas mehr als zehn ›Gerechte‹. Ich muss mich eigentlich auch dazu rechnen. Denn immerhin erzähle ich mir ja auch eine Geschichte, von der ich zwar den Hintergrund kenne - und auch das angedachte Ende - aber nicht den Weg, den die Helden-Figuren gehen müssen.

Also habe ich mich mal von der kommerziellen Seite völlig frei gemacht - allerdings auch zu mir selbst gesagt, wenn ich meine Zeit in meinen heißgeliebten Cyber-Welten verkürzen will, dann nur, wenn ich das schreiben kann, was ich will - und wie ich es will.

Der Zauberspiegel bietet mir hier eine Plattform, einmal Fantasy zu schreiben, wie ich sie wirklich machen will und keine Rücksicht mehr auf die wohlgemeinten Ratschläge von Redakteuren und Verlagsleitern nehmen muss. Von Kürzungen wie damals beim ›Götterkrieg‹ ganz zu schweigen.

Ich habe in der Teestunde ja schon immer mal die ›Traumwelt‹, mein ›Kron-Juwel der Fantasy-Exposès‹ erwähnt. Und genau das ist es, was ich in diesem Leben noch gerne fertig schreiben würde. Was ich denn jetzt auch mache - und ihr, meine lieben ›Teestundenfreunde‹ könnt es hier in gewissen Abständen kapitelweise lesen. Ich habe das Konzept oft genug angeboten - ohne Antworten zu bekommen. Was allerdings auch verständlich ist bei dem Überangebot von Fantasy auf dem heutigen Markt.

Wenn man also bei den Verlagen das natürlich recht umfangreiche Rahmenexposè nicht lesen will, dann könnt ihr eben hier kapitelweise die Romane lesen. Vermutlich werden es sieben Bücher - was aber nichts im »Harry-Potter« zu tun hat - als ich im Juni 1999 in Rhünda das Grund-Expo für die ›Traumwelt‹ schrieb, wusste ich von den Zauberlehrling wenig mehr als den Namen. Nein, es ist die ›heilige Zahl Sieben‹ von »Visionia« - drei Sonnen und vier Monde - und sieben ›Helden-Figuren‹, die gewollt oder ungewollt einem Auftrag folgen.

Am Einfachsten, ihr lest euch mal den sog. ›Teaser‹ durch. Das ist ein Kurz-Exposè, mit dem man Verlagen ›Appetit‹ machen soll. So eine kurze Zusammenfassung wird schon mal von Verlagsleitern gelesen. Und dann vermutlich im ›Rundordner‹ unter dem Schreibtisch abgelegt.

Sieben Helden-Figuren, die auf Weisung höherer Mächte ausziehen müssen, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren - ach, wie neu. Auf dem Konzept basiert schon der »Herr der Ringe« samt allen Nachfolgern. Zumal man je genug etablierte Autoren im Programm hat.

Ja, und so bekommt ihr eben meine ›Perlen‹ vorgeworfen - die an anderer Stelle verschmäht wurden. Gucke euch einfach mal den nachfolgenden Teaser an, was mit der ›Traumwelt‹ auf euch zukommt.

Und dann reden wir weiter...
 
Kurz-Exposè - Visionia - die Traumwelt
Gute und böse Träume kommen von Visionia, der Traumwelt, in die Gemüter der Schlafenden unserer Realwelt. Die guten Träume sendet die "Träumende Kaiserin“, die Bösen der "Albtraum-Tyrann". Über ihnen steht der „Wächter der Träume“ und achtet auf das richtige Verhältnis.

Doch diese Träume werden nicht nur an die Schlafenden ausgesandt, sondern sie kommen aus, vom Unterbewusstsein der Träumenden verändert, nach Visionia zurück. Und durch die zunehmenden Horror-Szenarien, denen die Träumenden durch Comics, Filme etc. ausgesetzt sind, verändern sich auch die „Märchenträume“, die von der Träumenden Kaiserin ausgesandt werden in Schreckensvisionen. Diese modernen Horror-Kreaturen stärken die Macht des Albraum-Tyrannen, der die Traumwelt dadurch in deinem Sinn verändern will.

Gemäß den „Heiligen Zahlen“ und der „Gesetze“ von Visionia ruft der „Wächter“ insgesamt sieben Personen, die auch in ihrer Realwelt lockeren Kontakt haben, in ihren Träumen nach Visionia, wo sie für den Ausgleich sorgen sollen. Vier junge Frauen und drei junge Männer, alle Mitte Zwanzig, stellen in Visionia in einer abgewandelten Charakteristik, „Heldenfiguren“ dar, die im Auftrag des Wächters den Ausgleich zwischen Kaiserin und Tyrann herbei führen sollen.

Die „Traumwelt“-Romane spielen auf zwei Ebenen – in der Realwelt und in Visionia – wobei dich hier die Handlungsstränge teilweise überschneiden. Denn die Love-Stories, die sich in der Real-Welt aufbauen finden sich auch in Visionia. Keiner der „Helden“ kann die Aufgabe alleine bewältigen. Nur zusammen mit all ihren Fähigkeiten sind sie in der Lage, ihre Mission zu erfüllen.

Sabrina Brandner – als „Sarina von Tanyador“ eine Diebin ist die eigentliche Zentralfigur der Story. Von der Realwelt her ist sie als Heldin die absolute Fehlbesetzung.

Andreas Klinger – in Visionia der Abenteurer „Andras von Seldar – Der Falke“ ist mit allen Wassern gewaschen und steht an Sabrinas Seite. Allerdings ist er eigentlich vom Albtraum-Tyrannen besessen und soll den Bund sprengen und die Mission verhindern soll.

Vanessa Möbius – in Visionia „Vanessa vom See“ oder "Vanessa Elfenstern" ist eigentlich ein Kind von Visionia und unsere Realwelt ist ihre Traumwelt. Sie ist die Zauberin und bildet mit Sabrina und Andreas die „Hohe Trilogy“. Weil Visionia ihre eigentliche Welt ist, hat Vanessa in beiden Welten den gleichen Namen.

Kerstin Sander ist Sabrinas beste Freundin. Ein wildes Mädchen, das in Visionia „Kerry vom Sturmland“ ist, auch die „Tigerin“ genannt wird und eine Kriegerin ist, die kompromisslos kämpft und vor nichts Angst hat.

Sascha Berger ist ein sanfter Junge mit Gitarre und künstlerischen Ambitionen.Als Saran von Walador, genannt die „Singende Nachtigall“ ist er eine Mischung zwischen Troubadour und Komödiant.

Melanie Anders, ein liebes, sanftes Mädchen, das alle Welt umarmen möchte, ist Meliana Samtauge und Prinzessin von Galadjar. Von ihrer Mutter, einer Elfenprinzessin, hat sie Zauberkräfte, die jedoch nur Nachts bei Sternenlicht wirksam werden.

Patrick Kanter, Patrock „Eisenfaust“ vom Eichengrund, ist der Mann fürs Grobe mit der Statur eines Herkules, der Ketten zerbricht und mit jungen Felsbrocken wirft.

Kerstin, Sascha, Melanie und Patrick die die Paladine der Hohen Trilogy - die Sternen-Ritter.

Außer den Menschen gibt es in dieser Welt an verschiedenen Enden die Reiche von Zwergen, Riesen, Trollen und Elfen. Im Zentrum gibt es ein geheimes Tal, das von den Drachen geschützt wird und in dem alle Fabelwesen, die von der Phantasie des Menschen erdacht wurden, ihre Freistatt haben.

In der „Traumwelt“ sind alle Stilrichtungen der Fantasy vertreten und in den handelnden Hauptfiguren findet jede Leserin und jeder Leser eine Figur zur Eigen-Identifikation.

Konkretere Dinge können aus einem etwas umfangreichen Rahmen-Exposè entnommen werden.
 
Ja, und dieses Rahmen-Exposè wurde nicht angefordert. Allerdings hat das auch den Vorteil, dass hier kein »Ändern sie das Konzept mal so und so« von irgend welchen Verlags-Leuten drin ist, die der Meinung sind, dass es sich dann besser verkauft. Ich werde hier also zum ersten Mal was schreiben, was ich wirklich will - und nicht nach Trend und Mode fragen, wie man heute »einen modernen und erfolgreichen Roman schreibt«. Wenn die Story euch gefällt, dann ist das auch ein Erfolg. Auch wenn danach die Idee ›verdorben‹ ist, weil sie frei erschienen ist, so dass sie keiner mehr haben will. Aber - das wollte sie vorher auch niemand.

Ich kann mich diesmal also mit allen meinen Phantasien so richtig austoben. Gewiss, auch bei »Bastei-Fantasy« ließ mir Dr. Helmut Pesch als verantwortlicher Redakteur fast alle Zügelfreiheit. Er kennt mich noch aus den Anfangstagen der deutschen Fantasy und weiß, dass es am Besten ist, wenn ich frisch drauf los fabulieren kann. So wie in Märchenerzähler auf deinem orientalischen Basar seine immer wieder vorgetragenen Märchen immer neu und weiter ausschmückt.

Allerdings - wie schon in der Teestunde beschrieben, als es um »Bastei-Fantasy" ging, musste ich doch Kompromisse machen, weil damals nach Weisung des Chef-Redakteurs Michael Görden Werners »Straße der Götter« als Welt zugrunde gelegt wurde, in die ich gerade noch die Stadt Salassar, den Wunderwald und die Drachenburg Coriella einfügen konnte. Zwar hatten Werner und ich anstatt bei ihm Zeus, Thor und Company neue Götter von Orthos und Olympos erfunden, aber die Struktur und Werners Magie der Dhyarra-Kristalle blieb und wurde beim Weiterdenken der Handlung immer hemmender für neue Ideen.

Werner wollte ja auch in der Serie mitschreiben und warum das nicht der Fall war, habe ich ja schon erzählt. Die beiden Romane »Tempel der Schatten« und die »Sturmrösser von Khe-She« sind dann mehrfach als Fan-Produktionen erschienen. Unter anderem auch im 500ter Zamorra-Jubiläums-Band des EDFC und zuerst als Zauberwald Nummer 2.

Alt-Zamorra- Leser stutzen jetzt bei den Begriffen. Aber es stimmt. Werner hat die Romane etwas umgearbeitet und in den Zamorra eingefügt. Das hat er ja auch mit zwei oder drei Magier-Romanen gemacht, die nicht mehr erschienen sind. Und auch sonst hat Werner gern aus alten Ideen - bis hinein in die Terra-Press-Zeit - neue Handlungen im Zamorra ›recykelt‹. Das macht doch nichts - das merkt doch keiner. Stimmt - die Masse hat es auch nicht bemerkt. Selbst wenn Figuren plötzlich wieder auftauchten, die schon mal eliminiert worden sind.
 
»Wer wird's merken?« war W.K.s Kommentar, wenn ich in auf so was ansprach. Und es stimmt schon - kaum einer hat's bemerkt.

Allerdings sei gesagt, dass es immer und überall bei Roman-Ideen Grundlagen gibt, die man anschließend kaum erkennt und die der Autor auch meistens geheim hält. Aber irgendwo haben alle diese Ideen ihre Inspirationen bekommen - auch wenn man sich als Autor erst später darüber im Klaren ist.

Für die ›Traumwelt‹ hat, wie mit nachträglich klar wurde, die tschechische Fernseh-Serie »Die Märchenbraut« Pate gestanden - nämlich die Märchenwelt der Brüder Grimm mit Rotkäppchen etc. und die Märchenwelt der Erwachsenen mit Tarzan, Fantomas und sonstigen damals populären Figuren.

Weiter baut aber die Traumwelt auf die damalige »Straße der Götter« auf, die beim Internet-Verlag ›Readers - Planet‹ als »Chrysalitas - die Adamanten-Welt« als e-book zu bekommen ist.

Um die Stories noch einmal zu veröffentlichen musste ich alle Namen und Begriffe rausnehmen bzw. ändern, die Werner Kurt Giesa im »Zamorra« verwendet hat - denn diese Namen einschließlich »Straße der Götter« sind wie alle Namen und Begriffe, die ich in die Zamorra-Serie eingebracht habe, durch die Verlagsverträge Eigentum des Bastei-Verlages. Und bevor ich mit der dortigen Rechtsabteilung nähere Bekanntschaft schließen muss, werden eben die strittigen Worte geändert. Zumal ich dadurch meine Romane, die ich schon von der Handlung her völlig vergessen hatte, noch mal lesen musste und gleichzeitig überarbeiten konnte.

Schon im ersten Kapitel der ›Traumwelt‹ werdet ihr feststellen, wie das alles zusammen hängt - wobei ich den hier auch die neuen, geänderten Begriffe übernommen habe.

Ja, jetzt muss ich also wieder am Schreiben dran bleiben. Denn das ganze Ideengebilde ist so kompliziert, dass man schnell wieder raus kommt. Natürlich hat es im Lauf der über zehn Jahr, die das Konzept bei mir ›schlummert‹ einige Überarbeitungen gegeben.

Ursprünglich war die ›Traumwelt‹ als Kinderbuch geplant.

Allerdings meldet die Frau, die die beiden ersten Kapitel als Test gelesen hat, schon Bedenken an. Die Kleidung von ›Sina, der Katze von Salassar‹ ist ja bekanntlicherweise eine eng anliegende Tunika aus schwarzem Leder, um die Hüften mit einem Gürtel gerafft und sehr kurz bemessen und dazu Stiefel.

In einem Kinderbuch kann ein zwölfjähriges Mädchen so was nicht tragen, wurde mit kategorisch erklärt. Ups, so hatte ich das gar nicht gesehen. Aber nach einigem Nachdenken musste ich der Frau recht geben.

Die Sache war jedoch ganz einfach. Zehn Jahre dazu gegeben und kein Schulmädchen mehr sondern voll im Beruf integriert - und die Sache sah völlig anders aus. Zumal ich auf diese Art auch etwas Erotik und prickelnden Sex in die Handlung mit bringen kann.

Also vergesst das Kinderbuch - es wird eine richtige Fantasy-Story, die euch erwartet. Und vermutlich wird auch für jeden was drin sein, was ihm besonders gefällt.

Also dann, folgt mit auf den Schwingen der Phantasie hinüber nach »Visionia«, der Traumwelt. Sabrina galoppiert dort auf ihrem Goldfuchs ›Wirbelwind‹, Andreas jagt mit seinem Schecken ›Gauner‹ hinterher, Kerstin pariert mit harter Hand ihren Rappen ›Wildfeuer‹, Melanie treibt ihren Schimmel ›Schneeball‹ an und Patrick bemüht sich mit seinem ›Braunen‹, ein schwerer Kaltblüter den Anschluss nicht zu verlieben. Den hat allerdings Sascha mit seinem störrischen Maultier ›Graufell‹ schon verloren und er wird wieder zuletzt eintreffen - wenn die Gefahr vor bei ist und er von Heldentaten wieder nur träumen kann. Über ihnen aber schwebt Vanessa, die Zauberin, auf ihm schneeweißen Pegasus durch die Lüfte.

Also dann, reitet hinter her, damit ihr bei den Abenteuern nicht zu spät kommt....

P.S.: Hermann hat ja inzwischen gehandelt und das erste Kapitel erscheint am 2. August im Zauberspiegel. Er ließ mich wissen, dass das ›OK‹ zu keimem Zeitpunkt einer Frage bedurft hätte.

Nun dann. Nächste Woche ist es soweit …

Bis zur nächsten Teeplauderei – Wir sehen uns dort und in »Visionia«.


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Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

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