Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

„Der Montillon ist halt ursprünglich Horror-Autor, der macht Splatter"

Perry und ich - Mein Rhodan-Tagebuch„Der Montillon ist halt ursprünglich Horror-Autor, der macht Splatter"
Ein Interview mit Christian Montillon zu seiner Arbeit bei PR
Perry Rhodan Band 2467 – 2468

Interviews mit den Verantwortlichen hinter den Kulissen von PR waren von Anfang an als Teil dieser Kolumne geplant (zumindest von meiner Warte aus; was Horst dazu sagen wird, steht auf einem anderen Blatt Wink).
 
Jetzt endlich habe ich die Zeit gefunden, mich an das erste Interview zu machen. Mein erstes Opfer ist, passend zu seinem aktuellen Beitrag, Christian Montillon, seines Zeichens PR-Autor und Exposéautor bei PRA, der ein wenig über seine Arbeit an der größten Science-Fiction-Serie verrät. Viel Spaß dabei!

Christian MontillonZauberspiegel: Hallo Christian. Vielen Dank, dass Du dir Zeit für ein kurzes Interview nimmst. Ich komme auch ohne allzu große Vorreden zur Sache.
»Torn«, »Macabros«, PRA – das sind ja nur einige der Serien, in die Du viel Zeit und Mühe investierst. Welchen Stellenwert hat da die Arbeit bei PR für dich?

Christian Montillon: Hallo Jochen! Wie geht`s? War nett, dich auf der Buchmesse zu treffen. Aber zur Sache: PR ist klar der Schwerpunkt meines Schaffens, um es nüchtern zu sagen. (Ich arbeite GERN für »Torn« und »Macabros«, wirklich!, aber Schwerpunkt ist PR). Und PRA ist Teil von PR, das kann ich nicht getrennt sehen. Man sieht ja an der Zahl meiner neuen Romane in der PR-Erstauflage, dass diese seit PRA etwas weniger geworden sind ... aber kein Wunder: Für PRA habe ich in der Zeit ja auch 36 Exposés und 5 oder 6 Romane geschrieben bzw. schreibe sie noch (der vierte Roman kommt noch im Kristallmondzyklus und im dritten Zyklus bin ich darüber hinaus auch mit einem oder zwei Romanen vertreten, schätze ich mal). Aber wenn ich für PRA arbeite, arbeite ich gleichzeitig für PR. Das war auch nicht anders, als ich etwa – auch in dieser Zeit - das Heyne-Taschenbuch fürs "Rote Imperium" geschrieben habe, was ganz nüchtern betrachtet auch einige Heftromane für die EA hätten sein können. Das ist aber nicht zu trennen. Da muss man die Marke "PERRY RHODAN" schon als Ganzes sehen.

Zauberspiegel: Deine Beiträge bei PR sind mitunter ein wenig actionreicher als die Romane anderer Autoren. Baust Du die ein oder andere Actionszene ganz bewusst ein oder werden dir die Romane entsprechend zugeteilt getreu dem Motto „Ahh, Action, das ist mal wieder eine Sache für den Typen von PRA...“?
Christian Montillon: Wenn du bei mir mehr Action siehst, liegt das an meinem Stil oder meiner Eigenart als Autor. Man kann eigentlich in jedes Expo mehr oder weniger Action einbauen, zumindest in die meisten. Sicher werden Romane auch nach Autoren-Vorlieben oder –Einschätzungen zugeteilt (Das-kann-der-XYZ-wohl-am-besten), aber das ist nicht alles und funktioniert nicht bei jedem Roman. Da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, nicht zuletzt der Zeitrahmen aller Autoren.
Du spielst vielleicht konkret auf den Roman an, in dem diese Station auf Evolux erobert wurde – ja, das war Action. Da hätte jeder Autor ein bisschen Action krachen lassen, schätze ich. Aber vielleicht weniger als ich. Es wäre ein anderer Roman geworden. Vielleicht besser. Vielleicht schlechter. Wer weiß das schon?
Ansonsten ist es glaub ich eher eine "Fan-Sache", mich jetzt auf Action abzustempeln, weil ich PRA mache. Ich reduziere mich selbst nicht darauf Laughing, obwohl ich ganz klar sagen muss: Das macht mir Spaß und etwa für PRA arbeite ich gerne ...
Oder nimm den gerade aktuellen Roman, »Mentale Revision« – da geht's z.T. bissle eklig zur Sache, die Transformationen halt. Da sind schon angedeutete Splatter-Szenen drin ... jetzt aber sinngemäß zu sagen (wie's im Forum der Serie teilweise geschieht): "Der Montillon ist halt ursprünglich Horror-Autor, der macht Splatter" und deshalb den Roman auf Splatter zu reduzieren, halte ich für verfehlt.
He – wenn ich splattern will, dann würde das anders aussehen. Hin und wieder splattere ich einige Seiten lang bei "Torn", das sieht dann ganz anders aus. Du, Jochen, kennst die Romane ja und kannst das sicher bestätigen. »Mentale Revision« dehnt lediglich die PR-Grenzen ein bisschen ... oder anders gesagt: Das ist vielleicht in manchen Teilen PR-tauglicher-Splatter. Wobei das mache eben nicht mehr als PR-tauglich sehen ... und diese Meinung will ich niemand nehmen. Das muss nicht gefallen, und ja: Es dehnt die Grenzen ein bisschen. Das find ich aber gut.


Zauberspiegel: In viel stärkerem Maße noch als durch Actionszenen zeichnen sich deine Romane durch die Konzentration auf die handelnden Charaktere aus. Was fasziniert dich gerade an diesem Aspekt (etwa gegenüber den technischen Details oder der Darstellung komplexer außerirdischer Kulturen)?
Christian Montillon: Technik ist nicht so mein Ding, das gebe ich zu. Da habe ich einfach weniger Interesse. Charaktere interessieren mich, sie tragen die Story, das entdecke ich immer mehr. Da habe ich vielleicht auch eher ein Händchen für als für die komplexen fremden Kulturen, die du ansprichst ... obwohl mir die schon gefallen. Das finde ich z.B. bei Wim Vandemaan klasse: der kann das, fremdartige Welten mit wenigen Sätzen und ein paar skurrilen Ideen zum Leben zu erwecken! Ich muss das noch lernen. Ich bin am Üben Laughing. So meine Selbsteinschätzung.

Zauberspiegel: In einigen Romanen konzentrierst Du dich stärker auf die Protagonisten der Serie, in anderen eher auf Nebenfiguren. Was fällt dir einfacher, welche Position liegt dir besser?
Christian Montillon: Das kommt ganz auf den Roman an. Wenn ein Expo eintrudelt, auf dem mein Name steht, muss ich mich als Autor zuerst fragen: Was ist der geeignete Blickwinkel ... wie ist DIESE Geschichte am besten erzählt?
Ein Beispiel: »Mythos Scherbenstadt«. Da galt es, eine ganze Menge technischer Details zu transportieren. Der Monti ging also in etwa so ran: Technik ist nicht mein Ding ... ich muss es aber reinbringen ... wie mach ich das ... am besten über eine Person perspektivisch gebrochen, die mit Technik nichts anfangen kann und deshalb auch mal abschaltet oder was nicht versteht oder eine spöttische Bemerkung macht (wie ich es vielleicht auch tun würde).
Also erfand ich eine Nebenfigur, aus deren Perspektive ich die Story weitgehend erzählte.
Das hätte ein anderer Autor sicher ganz anders gemacht. Rainer Castor etwa hätte sicher zwei Super-Hyper-Duper-Techniker diese ganzen Details in geschliffener Rede fachsimpeln lassen. Das kann er. Ich kann das nicht. Ich will es auch nicht, weil es nicht meiner Art entspricht. Manche hätten Rainers Roman besser gefunden. Manche meinen. Das macht aber auch die Faszination von PR aus: die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren.


Zauberspiegel: In vielen SF-Serien gibt es immer wieder Rückgriffe auf Elemente anderer Genres, etwa aus dem Horror- oder dem Krimibereich. PR ist, zumindest seitdem ich es lese, fast ausschließlich der SF behaftet. Wie stehst Du persönlich einem Abstecher der Serie in ein anderes Genre gegenüber (etwa in Form einer richtig unheimlichen Horror-Episode)?
Christian Montillon: In gewissen Grenzen: ja. Das kann/sollte/darf man bei PR aber nicht übertreiben. Siehe das, was ich oben zum Thema "Splatter" gesagt habe. Das hast du vielleicht gar nicht so empfunden ... anderen war das schon zu viel. Und da hat jeder das Recht zu, das möchte ich noch mal betonen – das ist Empfindungssache. Man muss oder kann vielleicht auch in einer so komplexen und unterschiedlichen Serie wie PR nicht alles mögen. Dann gilt: schwamm drüber, und nächste Woche geht's weiter. So habe ich das als Leser auch immer gehalten, denn ja: Es gab Romane, die mir nicht so gefallen haben. Damit kann ich leben.

Zauberspiegel: Auf der PR-Homepage hast Du angemerkt, Du würdest PR seit nunmehr 18 Jahren lesen. Wie beurteilst Du im Hinblick auf all das, was Du schon im Rhodanschen Universum erlebt hast, den aktuellen »Negasphären«-Zyklus? So weit ich mitbekommen habe, ist es immerhin der wohl komplexeste Zyklus, den die Serie je durchlaufen hat...
Christian Montillon: Oh, ich halte ihn nicht für das komplexeste Dingens seit Anbeginn. Vielleicht auch deshalb, weil ich eben einen völlig anderen Zugang habe jetzt als zu allen anderen Zyklen, bei denen ich "nur" Leser war. Ich fand als Leser die 1300er-Sachen am komplexesten – Hangay, die Kartanin, die Netzgänger, diese überbordende kosmische Phantasie ... am komplexesten und am besten, übrigens. Ich liebe diese Zeit der Serie.

Zauberspiegel: Im Rahmen des Perryversums zeichnest Du dich ja verantwortlich für PRA. Inwiefern nimmst Du daneben auch Einfluss auf die Gestaltung und den Fortgang der EA?
Christian Montillon: Ich würde vorsichtig sagen: So, wie jeder Autor auf Gestaltung und Fortgang der EA Einfluss nimmt. Andere vielleicht mehr als ich, ich bin da eher eine stille Natur. Aber wenn ich Romane schreibe, bringe ich natürlich Details ein, forme Charaktere weiter etc.

Zauberspiegel: So zum Abschluss noch drei kurze Fragen, auf die Du bitte möglichst spontan antwortest:
Welches ist der PR-Charakter, mit dem Du am liebsten arbeitest, und warum?

Christian Montillon: Gucky. Ich hab mein eigenes Bild von ihm, und als ich das in Szene setzte, schrie man zumindest in der Redaktion nicht auf.
Das war die gewünschte spontane Antwort. Wenn ich länger nachdenke, käme vielleicht was anderes dabei raus.
Ich hab auch einen Anti-Charakter, wenn man das überhaupt Charakter nennen kann: Norman. *Har,har*. Wie böse hat mich der Robert Feldhoff angeschaut, als ich sagte, ich würde Norman gerne endlich killen Laughing Laughing.

Zauberspiegel: Dein bisher bester Beitrag zu PR?
Christian Montillon: "Requiem für Druufon", zweites TB des "Roten Imperiums", noch nicht erschienen.
Zauberspiegel: Und eine Storyline, die Du gerne mal innerhalb der Serie lesen würdest?
Christian Montillon: Steinigt mich, ihr vielen Foristen und Redaktionsmitglieder: Kosmokraten wandeln leibhaftig in den niederen Gefilden. Aber ich weiß: das sollte man nicht mehr bringen. Wahrscheinlich. Vielleicht. Wieauchimmer.

Zauberspiegel: Vielen Dank, Christian, für dieses Interview!

Wo sind all die Antikrieger hin...?
Kaum aufgetaucht, schon wieder in der Versenkung verschwunden
Man stelle sich einmal folgendes Szenario vor: Die Helden einer SF-Serie, die sich gerade auf einer Mission in den unendlichen Weiten des Weltalls befinden, kommen an einer ihnen unbekannten Galaxie vorbei. Hier treffen sie auf eine Vielzahl einmaliger Kulturen, die sich zu einer zerbrechlichen Allianz zusammengetan haben.
Frage: Was geschieht nun?

Gewöhnlicherweise würde man erwarten, dass die Raumfahrer Kontakt mit den Vertretern dieser Zivilisationen aufnehmen würden. Oder aber, dass ein Expeditionstrupp in Gefangenschaft gerät und ihn die restlichen Protagonisten der Serie befreien müssten. Oder aber es würde etwas ganz anderes geschehen. Auf jeden Fall aber könnte man sich sicher sein, in den nächsten Episoden eine Menge über die neu entdeckten Kulturen zu lesen.

Dachte ich zumindest. PR hat mich in dieser Hinsicht aber eines besseren belehrt.

Bestimmt erinnert ihr Euch noch an PR Band 2466, »Galaxis der Antikrieger«, von Michael Marcus Thurner. In diesem Roman erreichte der GESETZ-Geber CHEOS-TAI das Hoheitsgebiet der Titel gebenden Antikrieger. Diese entpuppten sich als Vereinigung verschiedener, nach MMTs Schilderung teilweise recht skurril anmutender Völker. Im Roman selbst spielten die Außerirdischen nur eine Nebenrolle, doch dies war ja schließlich nur der Band, in dem die erste Kontaktaufnahme stattgefunden hatte. In den folgenden Heften, so dachte ich mir, würde bestimmt ausführlicher auf die Antikrieger eingegangen werden. Doch von wegen!

Auch in Christian Montillons Roman »Mentale Revision« waren die Antikrieger allenfalls von untergeordneter Bedeutung. Und wer sich nun dachte, das würde dann aber spätestens im kommenden Band geändert, der musste erkennen, dass er sich (erneut) irrte: Zum einen springt die Handlung mit Band 2468 an einen anderen Schauplatz, zum anderen befinden sich Rhodan und seine Crew gegen Ende von Band 2467 schon wieder auf einem Weg, der sie wegführt von der Galaxis der Antikrieger.

Selten hat mich PR dermaßen verblüfft.

Es ist mir klar, dass Autoren einerseits sowie Rhodan und Co andererseits im Moment alle Hände voll zu tun haben. Während die Romanfiguren zusehen müssen, die Erschaffung der Negasphäre zu verhindern, müssen die Autoren versuchen, diese Anstrengung innerhalb eines vernünftigen, die Leser nicht überfordernden Zeitrahmens über die Bühne zu bringen. Dass da der ein oder andere Handlungsbogen auf der Strecke bleibt, ist nicht weiter verwunderlich. Dass aber eine komplette Galaxis samt einer gewaltigen Allianz Dutzender Völker einfach mal so links liegen gelassen wird, ist dennoch erstaunlich.

Ich kenne keine andere Serie, die das gemacht hätte.

Man stelle sich nur mal all die verpassten Chancen vor! Was hätten Rhodan und seine Leute nicht alles bei den Antikriegern erleben können. Dutzende unterschiedlicher Abenteuer, doch nun wird keines von ihnen jemals das Licht der Welt erblicken.

Nein, mit diesem Schritt habe ich, aller Dringlichkeit der Mission Rhodans zum Trotz, echt nicht gerechnet.

Und doch bin ich alles andere als traurig darüber, dass die Antikrieger schon wieder Geschichte sind, noch bevor sie richtig zum Zug kamen. Ganz im Gegenteil hoffe ich regelrecht, dass wir von dieser Allianz auch in Zukunft nicht mehr allzu viel hören werden.

Meine Erleichterung über den überraschenden Fortgang der Story liegt zu einem Teil darin begründet, dass auch ich mehr am Handlungsbogen rund um die Negasphäre interessiert bin als daran, eine neue Spielwiese zu betreten. Rhodan und Co sind auch ohne eine riesige, bislang unerforschte Galaxis voll unbekannter Rätsel und Gefahren beschäftigt genug.

Der wahre Grund für meine Erleichterung liegt allerdings in der Darstellung der Antikrieger an sich begründet. Die Außerirdischen, die MMT da als Mitglieder des Bundes beschrieben hat, waren mir allesamt zu bizarr und weltfremd, als dass ich mich auch nur im Geringsten für sie erwärmen konnte. Und der Bund an sich... Außer dem viel versprechenden Namen habe ich in den beiden Bänden, in dem er aufgetaucht ist, nichts gehört, was wirklich Interesse an dieser Allianz hätte wecken können.

Ja, PR hat einen Schritt gewagt, den in diesem doch recht drastischen Ausmaß wohl keine andere SF-Serie gewagt hätte (da hätte ein solcher Bund wohl einfach keine Erwähnung gefunden; ein einfaches Volk begabter Genetiker ohne diesen ganzen politischen Hintergrund hätte es auch getan). Ja, dieser Schritt hat mich zutiefst erstaunt. Und ja, ich finde ihn richtig klasse!

PR hat die Negasphäre und Dutzende anderer Elemente, die die Protagonisten der Serie ausreichend  in Atem halten. Ein (in meinen Augen) so uninteressant klingender Bund wie der der Antikrieger muss da echt nicht sein.

Aber wer weiß, vielleicht kehrt Rhodan irgendwann wieder in diese Region des Weltalls zurück und befasst sich näher mit den Antikriegern. Möglicherweise irre ich mich ja, und die Allianz erweist sich dann als interessanter, als ich zunächst vermutet habe.

Bis dahin bin ich jedoch froh, dass die CHEOS-TAI wieder in Richtung Milchstraße reist und die Antikrieger hinter sich lässt. Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn das so bleibt.


Die Hefte im Überblick
Band 2467, »Mentale Revision«, von Christian MontillonBand 2467, »Mentale Revision«, von Christian Montillon
Gemeinsam mit einem ausgewählten Trupp von Spezialisten ist es Perry Rhodan gelungen, erneut an Bord von CHEOS-TAI zu gelangen. Nun gilt es, zwei Ziele zu verfolgen: Zum einen müssen Mondra und ihr Team aufgespürt werden, zum anderen muss es dem Kommando irgendwie gelingen, den GESETZ-Geber wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Die neuen/alten Befehlshaber des Raumers haben unterdessen ganz andere Sorgen: Während die Tibirian Melech noch immer mit unerklärlichen Anfällen zu kämpfen haben, planen die Heromet unter der Führung von Taffanaro eine Rebellion gegen ihre irrational handelnden Vorgesetzten.

Mit »Mentale Revision« legt Christian Montillon erneut einen rundum gelungenen PR-Roman vor. Die Handlung ist spannend, die Personen sind überzeugend und treffend charakterisiert. Besonders erwähnenswert ist das Finale des Romans; hier darf man sich auf eine überraschende Enthüllung gefasst machen. Alles in allem ein wirklich unterhaltsamer, äußerst kurzweiliger Beitrag zur größten Science-Fiction-Serie. Mehr davon!


Band 2468, »KOLTROCS Kinder«, von Uwe AntonBand 2468, »KOLTROCS Kinder«, von Uwe Anton
An Bord des gekaperten Traitanks sind Roi Danton und sein Einsatzteam tief in den von TRAITOR besetzten Raum eingedrungen. Ein mysteriöser Funkspruch der Kolonne macht sie auf einen so genannten Tabu-Raum aufmerksam. In aller Heimlichkeit stößt der Einsatztrupp in die verbotene Zone vor, wo so manche Überraschung auf ihn wartet.

Nach den trotz aller äußerlichen Unterschiede geistig doch recht menschenähnlichen Heromet und Tibirian Melech rückt Uwe Anton in »KOLTROCS Kinder« mit den Insektoiden Tarnii KOLTROCS ein weitaus befremdlicheres Volk in den Fokus der Handlung. Das macht es ein wenig schwerer, dem Roman zu folgen, schadet dem Heft aber nicht im Geringsten. Dem Autor ist ein exzellentes Werk gelungen, das gerade durch die Fremdartigkeit der Aliens sowie den ein wenig unbeholfenen Umgang der Terraner und ihrer Verbündeten mit dieser Andersartigkeit zu überzeugen weiß. Das Ende des Romans hält zudem noch so manche Überraschung für den Leser bereit. Alles in allem ein gut geschriebener, durchweg spannend zu lesender PR-Band, der insbesondere waschechten Sci-Fi-Fans viel Freude bereiten wird.


Kommentare  

#1 Holzi 2008-12-05 12:53
Ich bin durchaus nicht der Ansicht, dass man CM als "Action-Man" abstempeln sollte, denn das stimmt ganz einfach nicht. Seine Romane sind stilsicher und handwerklich sehr gut gemacht, ohne jedoch dadurch steril oder langweilig zu werden und haben mit die besten Charakterisierungen (der Riege der PR-Autoren). Dass die Evolux-Station mit Action erobert wurde passte halt zum Setting, aber ich bin keineswegs der Ansicht, dass auch seine anderen Romane in der EA deswegen grundsätzlich actionhaltiger sind als andere (wobei eine Prise {nicht ein Fass} mehr Action der EA gut tun würde, aber das ist nur meine unmaßgebliche Ansicht). 8)
CM hat meiner Ansicht nach einen guten Blick dafür, was in einem Roman notwendig ist. Beispiele: Bei Evolux mußte es halt krachen, bei der Mentalen Revision gab es ein wenig Splatter. Das paßte aber und wirkte eben nicht aufgesetzt oder gezwungen, wie das bei anderen Autoren manchmal der Fall ist.

Ihm jetzt noch einen Technik-Freak an die Seite stellen oder ihm eine entsprechende Hypnoschulung verpassen... ;-)

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.