Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Die wunderbaren Jahre

Das Grauen wird 40Die wunderbaren Jahre

Manfred WeinlandVorweg: Ich bewundere sie, die Kollegen, die auch nach Jahrzehnten noch haarklein irgendwelche Episoden und Anekdoten aus ihrem Leben und Schaffen aus dem Ärmel schütteln. Ich selbst bin da leider mit einem eher löchrigen und lückenhaften Gedächtnis gesegnet. Was aber mitunter auch tatsächlich ein Segen sein kann ...

Vor und dreißig Jahren, so um das Jahr 1977 rum, stand ich voll im Banne der Perry-Rhodan-Serie und war vom SF-Virus infiziert. Ich las außer Perry noch Zauberkreis SF und hier besonders gern die Romane eines gewissen Gerry McDunn, von dem ich damals noch nicht wusste, dass „er“ etwas später Mitglied des PR-Teams werden würde, das erste weibliche Mitglied, weil sich hinter dem männlichen Pseudonym eine gewisse Marianne Sydow verbarg, deren Ausscheiden für mich damals, neben Willis Tod 1984 und anderen Gründen, einer der Mitauslöser war, warum ich der Rhodan-Serie erst mal bis zum Cantaro-Zyklus den Rücken kehrte. Irgendwie war nach dem genial-grandiosen Tausender von Voltz („Der Terraner“) die Luft raus, und die Handlung um Spoodies, Herzogtum Krandor etc. konnte mich nicht mehr annähernd so fesseln wie die Bände von 650-1000, die für mich das Glanzlicht der Serie überhaupt darstellen.

Na ja, ich merke schon, ich schweife ab. Was ich sagen will, ist einfach, damals hatte ich mit Grusel/Horror wenig bis gar nichts am Hut, ich war fast ausschließlich auf SF abonniert. Im Fanbereich schrieb ich seit längerem schon mal die ein oder andere Kurzgeschichte für irgendwelche Fanzines, und Kurzromane für Werner Giesas terrapress-Verlag, über den schon anderenorts genug zu lesen war – spirit-carbon-bedruckte Heftchen mit Miniauflage, die mich aber ungemein motivierten, da immer mal wieder auch wohlwollende Kritiken zu meinen Werken kamen – von der sehr überschaubaren Leserschaft, von denen die meisten selbst schrieben und ebenso versessen auf „Feedback“ waren wie ich.

Das war auch so die Zeit, in der ich Kontakt zu Michal Nagula und Alexandro Laue bekam, die in Frankfurt und Hanau wohnten. Michael ist ja mittlerweile Teammitglied bei PR, und damals streute er mal so beiläufig ein, dass er das Idol meiner Jugend, Willi Voltz, persönlich kenne, darüber hinaus auch noch einen gewissen Dan Shocker (der mir – ich gestehe – erst mal gar nichts sagte, weil ich keine Gruselkrimis und dergleichen las). Voltz elektrisierte mich, und ich glaube, es war Michael, der mich animierte, die ein oder andere Geschichte an den Chefautor der Rhodan-Serie zu schicken, mit der Bitte um ehrliche Kritik. Hm, die kam dann in anderer Form als erwartet: Willi plante meine Story „Gestörte Ordnung“ in einen Terra-Astra-Anthologieband unter dem Titel „Das zweite Ich“ ein; er selbst steuerte die Titelstory bei. Das Ding erschien, und ich war „angefixt“. Mit Michael zusammen schrieb ich einen Roman, den wir beide schon innerhalb der Terra-Astra-Serie sahen: „Im Angesicht des Todes“ oder so, hieß er. Die Reaktion darauf, nachdem wir ihn dem Verlag geschickt hatten: Der berühmt-berüchtigte GMS (Günter Schelwokat) rief mich zuhause an (äh, ich war sechzehn oder siebzehn damals) und haute mir so liebevolle Sätze um die Ohren wie „Das ist gar nichts!“, „Vielleicht in 5-10 Jahren ...“ oder „An Ihrer Stelle würde ich mit dem Schreiben sofort aufhören.“

Jep. Falls ich es noch nicht erwähnte: GMS war ein Motivationskünstler par excellence und ich, wie man im späteren hörte, nicht sein einziges Opfer ...

Lange Rede, kurz Sinn: Nach diesem Telefonat war ich tatsächlich entschlossen, nie wieder auch nur eine Zeile zu Papier zu bringen. Am meisten frustete mich dabei wohl, dass Michael bei unserem gemeinsamen (Mach-)Werk in Schelwokats Beurteilung weitaus besser wegkam. Wie er die gestückelten Beiträge auseinander hielt, ist mir bis heute unklar. Aber vielleicht hat Michael ja auch damals mit Textmarker oder sonst wie gekennzeichnet, was von ihm und was von mir war. Ich weiß es wirklich nicht, vielleicht frag ich ihn mal bei Gelegenheit.

In diese Unlustphase hinein kam dann irgendwann der Kontakt zu Jürgen Grasmück (Dan Shocker) zustande, der damals eine Romanagentur auf den Namen seiner Frau Karin laufend gegründet hatte. Und dieser Jürgen fragte mich tatsächlich, ob ich nicht Lust hätte, mal einen Gruselroman zu schrieben.

Äh, klar!, antwortete ich. Musste mir dann aber erst mal ein paar von den Dingern, die ich vorher immer ignoriert hatte, wenn ich in unserem Tante-Emma-Laden nach Romannachschub kramte, zulegen und mich reinlesen.

Da machte es dann auch ziemlich schnell Klick!

So schlecht wie erwartet, waren die Abenteuer gar nicht. Und siehe da, ich entdeckte, dass es noch ein Leben abseits der SF gab...

Ruckzuck war ein Gruselroman geschrieben, der in meiner realen Umgebung angesiedelt war und leider auch (okay, ich wollte Eindruck im Freundes- und Bekanntenkreis schinden) reale Namen tatsächlich lebender Personen enthielt ... Die einen fanden’s witzig, die anderen weniger, und eine ... na ja, darüber decke ich lieber das Mäntelchen des Schweigens; mit ihr bekam ich richtig Ärger.

Aber so war es damals. Ich war völlig aus dem Häuschen, dass etwas von mir Geschriebenes gedruckt und im laden zu erwerben war und stürzte mich sofort in die Arbeit an meinem Zweitling. Der dann aber grandios baden ging, sprich: von Zauberkreis abgelehnt wurde. (Er erschien dann aber doch irgendwann, nur bei einem anderen Verlag, ich glaube innerhalb der Vampir-Reihe.)

Der nächste Gruselkrimi wurde dann wieder angekauft, und von da an ging es kontinuierlich aufwärts. Über Jürgens Agentur fand ich Zugang zu den Bastei-Serien Damona King, Professor Zamorra oder Reihe wie Gespenster Krimi.

1986 war’s dann aus bei Zamorra. Die Gründe sind bekannt. Werner schrieb ab da erst mal lange Zeit allein über die amourö... äh, unheimlichen Abenteuer des Herrn aus Frankreich.

Ich selbst nahm diese Fügung zum Anlass, drei Jahre lang gar nichts mehr zu schreiben. Ich hatte auch echt keinen Spaß mehr dran. Der kam erst peu à peu wieder, und als es soweit war, wählte ich den Mitternachtsroman unter der sehr liebenswürdigen Redakteurin Frau Bönnen als Wiedereinstiegsdroge. Beziehungsweise ich wurde an sie vermittelt, wenn ich mich jetzt wieder genauer entsinne, und zwar vom damaligen Bastei-Redakteur Reinhard Rohn, dem ich das Skript eines Jugendbuchs schickte – das er ablehnte, aber mit sehr wohlwollenden Worten, und mich an Frau Bönnen verwies, die immer neue Talente suche.

Gesagt, getan. Und in jene Ära fielen dann gut zwanzig, fünfundzwanzig Mitternachtsromane, die immer mal wieder eine Neuveröffentlichung bei Kelter erfahren (im Irrlicht, Gaslicht oder wie sie alle heißen). Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an Dr. Schäfer, den Cheflektor, den ich als sehr verständnisvollen und lieben Menschen kennengelernt habe.

Frau Bönnen empfahl mich dann weiter an einen gewissen Herrn Schönenbröcher, und außerdem erhielt ich Kontakt zu Rainer Delfs, dem Chefredakteur der Spannungsromane, der mich aufforderte, mich doch mal an einem Jerry Cotton zu versuchen.

Das tat ich. Das Resultat war eine Einladung in den Verlag und die Offerte, weiter für Cotton zu schreiben, weil sowohl der Prüfer als auch der Außenlektor (Joachim Honnef) höchst angetan von meinem Erstling waren.

Besser konnte ich bei meinem zweiten Anlauf im Profigeschäft den Fuß in keine Verlagstür bringen.

Ich war hoch motiviert, schrieb für Cotton, Mitternachtsroman, Dino-Land, Trucker King u.a., machte mich 1992 selbständig als freischaffender Autor (ein durchaus gewagter Sprung ins kalte Wasser) ... und eines Tages läutete das Telefon, und Michael Schönenbröcher meinte lapidar: Du und ich, wir beide machen eine neue Serie, es geht um eine Vampirin, und es darf/soll/muss auch durchaus ein bisschen erotisch sein ...“

Äh, ja! Das mit der Erotik nahm ich als notwendiges Übel, ansonsten verließ ich mich ganz auf das, was ich immer getan hatte: Ich schrieb einfach über Themen, die mich selbst faszinieren, in der Hoffnung, auch andere damit faszinieren und unterhalten zu können.

Cotton lief dann eher nebenher und wurde vernachlässigt, was Delfs überhaupt nicht verstehen konnte, aber ich hatte einfach mehr Spaß an einer eigenen Serie, auch wenn die weit von einem wirklichen Verkaufserfolg entfernt war.

Bekanntermaßen wurde sie auch mit Taschenheft 60 (nach insgesamt, die Heftromane mitgerechnet, 110 Abenteuern unter der Marke Bastei) eingestellt, lief aber noch ein paar Jährchen im Hardcover bei Zaubermond weiter.

2003 kam dann meine zweite eigene Bastei-Serie, Bad Earth, und es ging zurück zu meinen eigentlichen Wurzeln, zur SF.

Das alles war – und ist! – eine wunderbare Zeit. Und (es lebe die Nostalgie!) in Kürze wird mit den Bänden 893 und 894 auch ein neuer Zamorra-Doppelband aus der Feder eines gewissen Adrian Doyle erscheinen, in dem ich mal wieder reinschnuppere in die magische Welt jenes französischen Professors, der mich nun schon so lange Jahre, ja Jahrzehnte begleitet.

Und wer einmal Lust auf SF abseits von Perry Rhodan hat, der ist herzlich eingeladen, bei Zaubermond.de vorbeizuschauen und sich ein wenig über BAD EARTH zu informieren, die Serie, die im vierten Hardcoverjahr gerade auf Band 16 zusteuert.

Genug der Eigenwerbung.

Es waren wunderbare Jahre in einer Szene, die mit der heutigen kaum noch vergleichbar ist. Damals gab es kein Internet – und niemand hat es vermisst ... Wink

Kommentare  

#1 benfi 2008-07-23 23:53
Schöner Rückblick! Und VAMPIRA war - man möge mir verzeihen - geil! Echt was frisches damals - nur wohl leider zu Komplex für den Gelegenheitsleser; wie einst beim HEXER. Da ich den Zamorra-Doppelband hier ja schon anlesen konnte, muss ich da wohl doch mal Einkaufen...immer diese blöde Eigenwerbung... :P
#2 Adrian Doyle 2008-07-24 11:09
Was sollte es da zu verzeihen geben?? ;-)
Und zum Foppelband: GEnau, kaufen, kaufen, kaufen! :D

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.