Profesor Zamorra Band 986 - Zeichen der Angst
Zeichen der AngstProfessor Zamorra 986 von Anika Klüver
Ich wartete eine halbe Stunde, bevor ich den Roman aufschlug und angefangen habe zu lesen. Ich wusste ja, dass es wieder über die Angst geht. Wie wird die Angst weiter gesponnen, nach dem Volker Krämer nicht mehr da ist?
Seite 2: Ich las über Jemanden der malträtiert wurde. Gut sage ich, voll in die Eisen. Ich wusste nicht wer das sein sollte. Fängt aber gut an. Ist das ein Böser oder ein Guter. Hier muss ich spekulieren.
Seite 4: Kristallplanet. Wie schreibt sie sie über Tan Morano? Würde ich enttäuscht oder gefiel mir die Schilderung? Ich kann sagen, diesmal ist Tan Morano am Anfang nicht so verrückt und irr beschrieben worden. Er hat sich jetzt fokussiert, die Angst zu besiegen. Diesmal hat er an Anfang wie ein Erhabener der Dynastie der Ewigen benommen. Wenn ein Erhabener nicht zufrieden mit einen Untertan ist tötet er ihn immer.
Nur eins frage ich mich: Ein kleiner Fehler ist doch dabei. Es war schon bei Volker Krämer so. Früher sind die Ewigen, wen sie getötet werden, einfach hinüber gegangen, sie lösten sich auf, es blieb nur Staub übrig. Sie sterben seit längeren einfach. Auf die Erklärung, wie das passieren kann, warte ich immer noch. Ist das ein Evolutionssprung zurück. Ich weiß es nicht. Oder hat es mit den Kristallplaneten zu tun. Jedenfalls müssen die Autoren uns nun aufklären.
Seite 7: Meine Erwartungshaltung in Sachen Ted Ewigk und Mysati sind hoch. Sajol hatte sie magisch verbunden. Wie würde Anika die Beiden beschreiben. Eigentlich kann man immer noch nichts Genaueres über diese Verbindung sagen. Welche Auswirkung das in der Zukunft hat. Andeutungen das Beide mal einmal sich verlieben, gab es in den letzten Abenteuer auf der Maiisaros Welt schon. Aber das wird die Zukunft weisen, ob es tatsächlich dazu kommt.
Seite 10: Wieder musste ich Vergleiche anstellen. Wie wird Artimus van Zant, der ja ein alter Ego von Volker Krämer war, oder Vinca von Parom dargestellt? Würden sie stark rüber kommen oder Blass. Die Antwort ist: Beides gilt. Ich weiß das Volker Krämer Artimus intensiver beschrieb. Es gibt aber Hoffnung, dass gerade bei Artimus, Anika Klüver, die Figur ihre Person annehmen wird und so intensiv beschreiben wird wie Volker Krämer.
Seite 14: Hier versucht Anika Klüver einen Bezug auf die vergangenen Abenteuer von Professor Zamorra zu schreiben. Man merkt je näher die Nummer 1000 kommt, umso mehr sind die Romane verknüpft. Irgendwie hege ich den Verdacht, dass die Angst und der Untergang der Hölle, sowie das Schöpferwesen-Thema auf eine große Konfrontation hinaus läuft. Es wird auf ein galaktisches Chaos hinaus laufen. Das unser Professor Zamorra in der Mitte beinah zermalmt wird und mit dem Leben knapp davon kommt. Unser Professor ist ja an allen Fronten mitten drin.
Seite 19: Anika Klüver schreibt Nicole einen starken Part zu. Anika versucht Nicole, in unseree heutigen Zeit hinein zu bringen. Sie versucht Nicole auf eine Stufe mit Zamorra bringen. Ich meine aber, Nicole ist immer schon amorra ebenbürtig gewesen. Was würden die beiden Hauptfiguren machen, wenn es den anderen nicht gäbe. Anika Klüver versucht vorsichtig, ein wenig mehr Frauenpower in Professor Zamorra hinein zu bringen. Ob das die anderen Leser annehmen, wird die Zukunft erweisen.
Seite 23: Mann erfährt endlich, dass die Kassette vom Blinden Wächter in inneren ein Bewusstsein beherbergt. Dieser Gedankenspiel wurde von Anika Klüver hervorragend umgesetzt.
Ab Seite 24: Und es wird wieder einmal nur ein Teil des Kellergewölbes beschrieben. Ich hoffe, dass endlich ein Autor daran macht, mal den ganzen Keller auszuloten. Zamorra hat ja schon häufiger zu sich gesagt, das er unbedingt das Kellergewölbe untersuchen müsse. Wie viele Geheimnisse hatte Leonardo de Mondagne hinterlassen? Ich denke, dass dies nach dem Band 1000 vielleicht angegangen wird. Die Hoffnung stirbt zum Schluss. Was mir aber aufgefallen ist, Mysati muss im Kellergewölbe eine Seelenverwandtschaft festgestellt haben, als sie mit den Händen über die Mauer gestrichen hatte. Schade, hätte mich schon gefreut dies zu erfahren.
Ab Seite 37: Mit Lakir, glaube ich, wird Anika Klüver noch nicht richtig warm. Lakir ist einfach da und macht kurz ihr Arbeit und dann war das auch. Mehr eigentlich nicht. Man hätte auch einen anderen Namen nehmen können, wäre das gleiche gewesen. Sie wirkte beliebig.
Ab Seite 40: Mysati erkundete das Schloss und fand, wie es sein muss, die Küche. Diesmal muss ich Anika Klüver loben. Ich konnte mir Madam Claire richtig lebhaft vorstellen. Eine robuste ältere kräftig gebaute Frau. Resolut in ihrem Handeln. Hier haben sich zwei gesehen und für gut befunden. Sie haben ja fast das gleiche Hobby, wenn es um Gewürze geht. Selbst Mysati, kann noch was lernen, da sie nicht weiß wie die Gewürze auf unserem Planeten genannt werden. Bei Mysati ist das auch ein Eigennutz.
Ab Seite 46: Zamorra ist auf der Welt der Herrscher. Der Autor wollte unseren Zamorra gleich wieder in ein Buch schreiben. Ich hatte mich auch über die Antwort des Autors auf Seite 50 amüsiert: Wenn der Autor wüsste, dass unser Professor Zamorra wichtiger ist, als er selber. Denke das der Grüne Stein keine Chance gehabt hätte, den Mysati ihn mitgegeben hatte, um den Autor zu sagen, das ihn helfen muss.
Ab Seite 52: Mysati und Ted wollen die Trennung, die Sajol durch seine Magie erst bewirktte. Auch will Ted endlich die ganzen Erinnerungen zurück, um zu erfahren, was auf seiner Flucht vor der Angst passiert ist und weshalb er gerade in Kellergewölbe von Zamorras Schloss aufgetaucht ist. Mysati und Ted erleben tatsächlich nur einen Teil davon. Nur leider erfahren wir immer noch nicht was geschehen ist. Wenn schon so ein Gedanke, eine solche Angst macht, fragt man sich welche Überraschungen noch kommen mögen. Ich lasse mich da von den Autoren oder besser gesagt von Anika Klüver überraschen.
Ab Seite 57: Nach langer Suche finden Zamorra und der Autor den zweiten Teil des Spruches. Schade, dass hier nicht aufgeklärt wurde, warum gerade unser Zamorra die Symbole lesen konnte. Man kann nur Vermutungen anstellen. Vielleicht hat das damit zu tun, dass Merlin seine restliche Zaubermacht auf ihn übertragen hatte. Hier haben wir mal wieder das Thema Merlin. Merlin hätte vielleicht Aufklärung geben können. Es war ja schon immer so, das der Zauberer seine Geheimnisse für sich behalten hatte.
Ab Seite 60: Das Finale kommt. Das Rätsel um die Kiste des Blinden Wächter wurde gefunden. Ein Fragment der Angst. Nur wissen unsere Beteiligten damit nicht wirklich etwas anzufangen. Wie müssen wir uns das jetzt richtig vorstellen. Welche Pläne hat Anika Klüver für die zukünftigen Romane. Ich lasse mich Überraschen und das in jeder Hinsicht. Der Anfang ist gemacht, des Rätsels Lösung kommt näher.
Seite 64: Hier wird Tan Morano wieder wie ein Größenwahnsinniger Despot beschrieben, der nur eins in Sinn hat. Seine Niederlage zu rächen. Schade hätte mich auch gefreut wenn ein Wort über Bibleblack geschrieben worden wäre. Wenigstens ein paar Zeilen über seinen Verbleib wären schon Interessant gewesen.
Seite 7: Meine Erwartungshaltung in Sachen Ted Ewigk und Mysati sind hoch. Sajol hatte sie magisch verbunden. Wie würde Anika die Beiden beschreiben. Eigentlich kann man immer noch nichts Genaueres über diese Verbindung sagen. Welche Auswirkung das in der Zukunft hat. Andeutungen das Beide mal einmal sich verlieben, gab es in den letzten Abenteuer auf der Maiisaros Welt schon. Aber das wird die Zukunft weisen, ob es tatsächlich dazu kommt.
Seite 10: Wieder musste ich Vergleiche anstellen. Wie wird Artimus van Zant, der ja ein alter Ego von Volker Krämer war, oder Vinca von Parom dargestellt? Würden sie stark rüber kommen oder Blass. Die Antwort ist: Beides gilt. Ich weiß das Volker Krämer Artimus intensiver beschrieb. Es gibt aber Hoffnung, dass gerade bei Artimus, Anika Klüver, die Figur ihre Person annehmen wird und so intensiv beschreiben wird wie Volker Krämer.
Seite 14: Hier versucht Anika Klüver einen Bezug auf die vergangenen Abenteuer von Professor Zamorra zu schreiben. Man merkt je näher die Nummer 1000 kommt, umso mehr sind die Romane verknüpft. Irgendwie hege ich den Verdacht, dass die Angst und der Untergang der Hölle, sowie das Schöpferwesen-Thema auf eine große Konfrontation hinaus läuft. Es wird auf ein galaktisches Chaos hinaus laufen. Das unser Professor Zamorra in der Mitte beinah zermalmt wird und mit dem Leben knapp davon kommt. Unser Professor ist ja an allen Fronten mitten drin.
Seite 19: Anika Klüver schreibt Nicole einen starken Part zu. Anika versucht Nicole, in unseree heutigen Zeit hinein zu bringen. Sie versucht Nicole auf eine Stufe mit Zamorra bringen. Ich meine aber, Nicole ist immer schon amorra ebenbürtig gewesen. Was würden die beiden Hauptfiguren machen, wenn es den anderen nicht gäbe. Anika Klüver versucht vorsichtig, ein wenig mehr Frauenpower in Professor Zamorra hinein zu bringen. Ob das die anderen Leser annehmen, wird die Zukunft erweisen.
Seite 23: Mann erfährt endlich, dass die Kassette vom Blinden Wächter in inneren ein Bewusstsein beherbergt. Dieser Gedankenspiel wurde von Anika Klüver hervorragend umgesetzt.
Ab Seite 24: Und es wird wieder einmal nur ein Teil des Kellergewölbes beschrieben. Ich hoffe, dass endlich ein Autor daran macht, mal den ganzen Keller auszuloten. Zamorra hat ja schon häufiger zu sich gesagt, das er unbedingt das Kellergewölbe untersuchen müsse. Wie viele Geheimnisse hatte Leonardo de Mondagne hinterlassen? Ich denke, dass dies nach dem Band 1000 vielleicht angegangen wird. Die Hoffnung stirbt zum Schluss. Was mir aber aufgefallen ist, Mysati muss im Kellergewölbe eine Seelenverwandtschaft festgestellt haben, als sie mit den Händen über die Mauer gestrichen hatte. Schade, hätte mich schon gefreut dies zu erfahren.
Ab Seite 37: Mit Lakir, glaube ich, wird Anika Klüver noch nicht richtig warm. Lakir ist einfach da und macht kurz ihr Arbeit und dann war das auch. Mehr eigentlich nicht. Man hätte auch einen anderen Namen nehmen können, wäre das gleiche gewesen. Sie wirkte beliebig.
Ab Seite 40: Mysati erkundete das Schloss und fand, wie es sein muss, die Küche. Diesmal muss ich Anika Klüver loben. Ich konnte mir Madam Claire richtig lebhaft vorstellen. Eine robuste ältere kräftig gebaute Frau. Resolut in ihrem Handeln. Hier haben sich zwei gesehen und für gut befunden. Sie haben ja fast das gleiche Hobby, wenn es um Gewürze geht. Selbst Mysati, kann noch was lernen, da sie nicht weiß wie die Gewürze auf unserem Planeten genannt werden. Bei Mysati ist das auch ein Eigennutz.
Ab Seite 46: Zamorra ist auf der Welt der Herrscher. Der Autor wollte unseren Zamorra gleich wieder in ein Buch schreiben. Ich hatte mich auch über die Antwort des Autors auf Seite 50 amüsiert: Wenn der Autor wüsste, dass unser Professor Zamorra wichtiger ist, als er selber. Denke das der Grüne Stein keine Chance gehabt hätte, den Mysati ihn mitgegeben hatte, um den Autor zu sagen, das ihn helfen muss.
Ab Seite 52: Mysati und Ted wollen die Trennung, die Sajol durch seine Magie erst bewirktte. Auch will Ted endlich die ganzen Erinnerungen zurück, um zu erfahren, was auf seiner Flucht vor der Angst passiert ist und weshalb er gerade in Kellergewölbe von Zamorras Schloss aufgetaucht ist. Mysati und Ted erleben tatsächlich nur einen Teil davon. Nur leider erfahren wir immer noch nicht was geschehen ist. Wenn schon so ein Gedanke, eine solche Angst macht, fragt man sich welche Überraschungen noch kommen mögen. Ich lasse mich da von den Autoren oder besser gesagt von Anika Klüver überraschen.
Ab Seite 57: Nach langer Suche finden Zamorra und der Autor den zweiten Teil des Spruches. Schade, dass hier nicht aufgeklärt wurde, warum gerade unser Zamorra die Symbole lesen konnte. Man kann nur Vermutungen anstellen. Vielleicht hat das damit zu tun, dass Merlin seine restliche Zaubermacht auf ihn übertragen hatte. Hier haben wir mal wieder das Thema Merlin. Merlin hätte vielleicht Aufklärung geben können. Es war ja schon immer so, das der Zauberer seine Geheimnisse für sich behalten hatte.
Ab Seite 60: Das Finale kommt. Das Rätsel um die Kiste des Blinden Wächter wurde gefunden. Ein Fragment der Angst. Nur wissen unsere Beteiligten damit nicht wirklich etwas anzufangen. Wie müssen wir uns das jetzt richtig vorstellen. Welche Pläne hat Anika Klüver für die zukünftigen Romane. Ich lasse mich Überraschen und das in jeder Hinsicht. Der Anfang ist gemacht, des Rätsels Lösung kommt näher.
Seite 64: Hier wird Tan Morano wieder wie ein Größenwahnsinniger Despot beschrieben, der nur eins in Sinn hat. Seine Niederlage zu rächen. Schade hätte mich auch gefreut wenn ein Wort über Bibleblack geschrieben worden wäre. Wenigstens ein paar Zeilen über seinen Verbleib wären schon Interessant gewesen.
Mein Resümee zum Roman beginnt mit einer Frage: War es noch eine altes Exposé von Werner? Dann hat Anika Klüver das gut umgesetzt. Wenn der Roman direkt von Anika Klüver kam, kann ich nur sagen: Respekt. Dann hat das ganze Autorenteam, eine feste Stammschreiberin für die Serie. Mit ein paar Schwächen, ist der Roman letztlich nur wärmsten zu empfehlen.
Kommentare
Deine bisherigen Hintergrundartikel zur Serie gefallen mir gut.
Mit Deinen Rezis der Einzelhefte habe ich noch ein paar Probleme. Für mich ist die Form stark gewöhnungsbedürftig. Aber schwieriger sind für mich Deine gedanklichen Querverweise auf früher. Als sporadischer Zamorraleser fehlt mir da oft der Zusammenhang.
Danke für Deine Arbeit.