Die Chronik der Drachenlanze -1- Drachenzwielicht

Die Chronik der Drachenlanze -1- DrachenzwielichtDrachenzwielicht
Die Chronik der Drachenlanze 1

Sechs Freunde treffen sich in Solace, der Stadt auf den Bäumen: Tanis, der Halb-Elf, Sturm Feuerklinge, der Ritter von Solamnia, Raistlin, der Magier, Caramon, sein Zwillingsbruder, Flint Feuerschmied, der Zwerg und schließlich Tolpan Barfuß, ein Kender - die lästigste Rasse auf dem ganzen Planeten. Ein Kender kennt keine Angst und steckt deshalb ständig bis zum Hals in Schwierigkeiten.

Die Freunde sind in großer Sorge, denn in Solace machen sich die Drakonier wieder breit, die Kämpfer der Drachenwesen. Doch dann treffen sie auf Goldmond, ein Barbarenmädchen, und ihren Geliebten Flußwind. Die beiden tragen den blauen Kristall, der über das Schicksal ihrer Welt Krynn entscheiden wird...

Rollenspiel-Freunde auf der ganzen Welt werden hellhörig wenn es um die Drachenlanze geht. Dank David Holy, der auch schon für die Serie "Die letzten Helden"  gefeiert wurde, ist nun ein Teil der Drachenlanze auf CD gebracht worden.

Viele prominente Sprecher konnten hierfür gewonnen werden, und so wurde die Geschichte von Tanis, den Halbelf, und seinen Freunden der erwartete Genuss für die Ohren. Beispielsweise hat Raimund Krone dem Charakter Sturm seine Stimme geliehen, SF Freunden wird er eher als deutsche Synchro des  Klingonen Worf aus der Serie Star Trek:  The Next Generation sein. Nebenfiguren wurden mit Sprechern aus der Szene besetzt, und sie alle haben ihren Job wirklich gut gemacht. Kleines Manko: stellenweise ist mir die Hintergrundmusik zu laut, so dass man die Sprecher nicht gut verstehen kann.

Die ganze Geschichte ist eigentlich ein einziges Klischee, aber die Freunde der Drachenlanze mögen zum Teil genau das. Die einzelnen Gruppen wie Zwerge, Elfen und Magier verbünden sich trotz ihrer Vorurteile und nehmen den Kampf gegen das Böse auf. Klingt wie das ewig selbe "Schema F", ist es auch, aber sehr gut umgesetzt - und damit schon wieder ein wahres Vergnügen. Kein Held kann glänzen, ohne dass es Feinde gibt; so treffen auch die unseren auf Goblins, Gossenzwerge und Drakonier. Der Soundtrack unterstützt dabei die epische Erzählweise und vervollständigt für mich das Gesamtbild.

Die Geschichte findet auf zwei Silberlingen Platz und läuft rund 2,5 Stunden. Was dem geneigten Zuhörer allerdings viel schneller vorkommt, denn viel zu früh kommt das Ende und das Warten auf den nächsten Teil beginnt. Auf einer dritten CD findet man diverse Lieder des Soundtracks, die mir auch komplett ohne
Hörspiel gut gefallen - vor allem an ruhigen regnerischen Abenden.

Zusätzlich enthält die Box noch ein 64seitiges Booklet. Hierin wird die Vorgeschichte der Krieger beschrieben, die Charaktere beleuchtet und die Spielorte erklärt. Auch einige sehr schöne Bilder von Fantasykünstlern finden sich darin.

Weitere 11 Teile sind von Holysoft angekündigt worden, und auf die freue mich schon jetzt.


Informationen zum Hörspiel

Darsteller: Dirk Hardegen, Julia Haacke, Wolfgang Bahro, Christian P, Heiko Simon, Katja Brügger, Kim Hasper, Phillip Gorges, Klaus Nägelen, Martin Beyer, Marco Rosenberger, Dominic Boeer, Hennes Bender, Paul Burghardt, Jamie Leaves, Sebastian Hartmann, Antje Peters, Markus Raab, Jens Wendland,
Andreas Mannkopff, Frank Schröder, Marion Hartmann, Hannes Maurer, Sven Matthias, Antje Peters, Maren Rainer, Sebastian Hartmann, Jan Schroeder
Drehbuch, Produktion und Regie: David Holy
Regie, Bearbeitung und Sounddesign: Björn Korthof
Musik/Soundtrack: Erdenstern
Booklet: Dominik Zentarra
ISBN: 978-3-94 1899-55-1
Erschienen: Dezember 2011
Holysoft Studios Ltd / Hearoic

Kommentare  

#1 McEL 2012-01-24 01:16
Ich kenne Dragonlance nur als Buchserie, aber in der duetschen Fassung hat mich von Anfang an die Zensur des Namens gestört und eine Menge falscher Übersetzungen. "Tolpan" heißt im Original TASSELHOFF BURRFOOT. Wahrscheinlich klang der Vorname dem Verlag zu sehr nach (David) Hasselhoff, aber dir Übersetzung von Burrfoot wäre "Klettenfuß" gewesen, nicht Barfuß. Und was sich der Übersetzer (oder war es eine Frau?) noch so alles geleistet hat ... :oops: Also, wer "You asked for this" in einer Situation, in der es als Antwort darauf gegeben wird, dass einer (bildlich) auf die Schnauze gefallen ist, mit "du hast darum gebeten" übersetzt (statt korrekt "Du hast es herausgefordert" oder frei "Selbst schuld") und dergleichen Böcke mehr schießt, der sollte noch mal die Übersetzerschulbank drücken.
Aber hier geht es ja ums Hörspiel.

Mir hat die Buchserie trotz der Klischees gefallen, weil sie tatsächlich gut umgesetzt war.
#2 Torshavn 2012-01-24 07:47
Vielen Dank für die schöne Besprechung.
Mir hat das Hörspiel auch sehr gut gefallen. Als Freund der Helden der Drachenlanze freue ich mich, das die Geschichten wieder ins Rampenlicht gestellt werden.
Was die Klischees angeht, sollte man nicht vergessen, das die Drachenlanzen- Geschichten in den 1980er die erste Buchreihe zu einem Rollenspiel war. Was heute vielfach gebraucht und kopiert wirkt, war damals neu und interessant.
Außerdem sind es die Charaktere der Helden, die einem beim Lesen schnell ans Herz wachsen. Da spielt die Handlung, für mich heute, nur eine nebensächliche Rolle.
Hoffentlich kommt bald der zweite Teil.
#3 Lefti 2012-01-24 22:43
Die jute alte Drachenlanze...
Oder sollte ich nur sagen: Die alte Drachenlanze?!
Wenn das mal nicht die erste, zumindest aber bekannteste Fantasy-Saga war, die auf einer Dungeon & Dragons Pen-&-Paper-Rollenspiel basierenden Welt spielt.
Die Erstauflagen der Romane stammen aus einer Zeit (1980er Jahre), in der der Goldmann Verlag aus einem Buch immer einen Zweiteiler machte und dadurch doppelt abkassierte...
Ja, ja... Ich erinnere mich gut... Sehr gut...! :o

Ich erinnere mich eher zwiespältig an die Romane. :oops:
Hauptmittelpunkt der Romane waren stets die Protagonisten und ihre Beziehungen zueinander. - Und um diese Charaktere herum wurde eine Geschichte ersponnen, statt sich erst eine Geschichte auszudenken und dann dazu die passenden Charaktere zu implementieren.
Na ja, dass ging ja auch nicht, mussten die Charaktere ja genau diese sein, die die Künstler Clyde Caldwell und Larry Elmore für die Titelbilder der D&D Drachenlanze-Rollenspiele zeichneten.
Darüber hinaus waren diese (Spiel-)Charaktere mit ihren Spielwerten den Rollenspiel-Abenteuern beigefügt, damit die Rollenspieler a) gleich losspielen konnten ohne sich erst neue Spielercharaktere auswürfeln zu müssen, und b) mit den zum Abenteuer passenden Charakteren ein intensiveres Spielerlebnis versprochen wurde.*

Wo war ich? :oops:
Ach ja: Hauptmittelpunkt der Romane waren stets die Protagonisten und ihre Beziehungen zueinander. Die Geschichte an sich, die Queste und die Beschreibung der Welt Krynn kamen viel zu kurz. Ja, selbst die Kampfszenen rissen mich nicht vom Hocker.
Und wie es bei HdR Boromir tat, musste auch ein Gefährte der Drachenlanz-Truppe ins Gras beißen. Natürlich war das der Charakter, der (meiner Meinung nach) von Tracy Hickman am blassesten dargestellt wurde. - War ja klar, nöh? :-?

Auch die Eigenarten der Welt Krynn kamen viel zu kurz. Zum Beispiel ist Gold auf Krynn nichts wert, da es Gold in rauen Mengen gibt. So viel, dass man Gold überall herumliegen hat und unter anderem als Briefbeschwerer oder Türkeil nutzt.

Kommen wir nun noch zu den Kender. HdR hat seine Hobbits, also braucht Drachenlanze ein Pondon dazu. Nehmen wir dazu zu klein geratene Elfen, natürlich ebenfalls mit spitzen Ohren statt Barfüßen. Und statt der Bequemlichkeit und den lukullischen Genüssen zugetanen Lebensweise der Hobbits sind die Kender neugierig! - Die Burschen sind ja SOOO neugierig und angstlos! So neugierig und angstlos, dass Tracy Hickman das eigentlich gar nicht beschreiben kann und die Neugierde/Angstlosigkeit des Kender lediglich dazu nutzt, die Gefährten in Schwierigkeiten zu bringen.
Tracy Hickman und Margaret Weis gehörten übrigens zum Entwicklungsteam der AD&D Drachenlanze-Rollenspiele. Gerade deswegen habe ich mir wohl etwas mehr von den Romanen erhofft. Aber ein guter Rollenspiel-Kampagnen-Entwickler ist noch lange kein guter Schriftsteller, auch in den Vereinigten Staaten von (Nord-)Amerika nicht.
Drachenlanze war ein Beispiel dafür, wie man eine Lizenz gnadenlos ausschöpft.
Aber der Erfolgt straft meine Worte Lügen! :eek:

Nichtsdestotrotz habe ich mir alle Drachenlanze-Bücher zugelegt. - Und auch die Bücher von den Forgotten Realms, Ravenloft und Dark Sun.

Trotzdem gehört Drachenlanze neben HdR und Shanara in jede gut sortierte Fantasy-Bibliothek eines jeden echten Fantasy-Fan.

* Die Marotte vorgefertigte (Beispiel-)Charaktere einem Rollenspiel (egal, ob Regelwerk oder Abenteuer-Band) beizulegen ist gar keine schlechte Idee und ist heute Gang und Gebe.

@McEL:
Also, da muss ich doch... Also, da muss ich doch noch mal ganz weit, weit nach unten in meine Bibliothek... Ganz tief drunten in die Katakomben. Also, quasi in den Teil, der durch Überflutung und Gerölleinsturz vom Rest der Bibliothek getrennt ist...
Und ja! Ganz, ganz hinten in der untersten und letzten Ecke, von Spinnweben verdeckt fand ich meine alten AD&D Drachenlanze-Rollenspiel-Pergamente. Das Papier dieser Rollenspiel-Publikationen war damals in den 1980er Jahren schlechter, als von den Groschenromanen. Echtes Pulp-Papier. :sad: - Umso erstaunlicher in welch gutem Zustand es sich noch befindet. :-)
- Hier unten in den überfluteten Katakomben... ;-)
Da wollen wir doch mal sehen, wie der Kender in der deutschen Ausgabe der Rollenspiele genannt wird. Und siehe da! Er schimpft sich Tasslehoff Burrfuß.
Das olle Tasslehoff in den Büchern Toplan heißt, ist mir bis dato noch gar nicht aufgefallen. Allerdings habe ich die Bücher vor etwa einem Vierteljahrhundert gelesen. Ich denke, da darf man diese kleine Ungereimtheit schon mal wieder vergessen haben, oder? :oops:
Der Name "Tolpan" erinnert mich an "Tollpatsch". ;-) Vielleicht wollte der Übersetzter das so.

@Jenni Henkel:
Dat Booklet interessiert mich ja sehr. Könntest Du dazu vielleicht noch ein paar mehr Infos in Deinem Bericht nachschieben und vielleicht auch einige Fotos? :-)
Ist das Booklet durchgehend farbig? :-)
#4 McEL 2012-01-25 23:29
Zitat:
Der Name "Tolpan" erinnert mich an "Tollpatsch".
Mich auch!!! Und selbst wenn das vom Übersetzer gewollt war, ich bin der Meinung, dass man auch bei Übersetzungen nicht einfach Namen verändern darf, von ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Und wenn man Namen wie "Burrfoot" und "Brightblade" übersetzt, dann bitte korrekt oder wenigstens sinnverwandt. ("Bright" wird selbst im großzügisten Wörterbuch NIE mit "Feuer" übersetzt. Ein Feuer scheint zwar manchmal "bright", aber "bright" ist nun mal nicht = "Feuer".)

Das ist zwar hier nicht das Thema, aber ich möchte trotzdem mal anmerken, dass manche Übersetzer regelrechte Zensur betreiben, nicht nur was Namen betrifft. Da werden ganze Szenen umgeschrieben, ganze Absätze weggelassen oder Liedertexte, die für die Handlung doch eine gewisse Rolle spielen, einfach weggelassen.
Ich glaube, wenn ich mal Zeit habe ( :D ), schreibe ich mal ein Artikelchen darüber. Ist ein interessantes Thema.
#5 karl 2012-01-26 08:00
Als Konsument fast aller Romane zur Drachenlanze muß ich gestehen, daß ich von den "Übersetzungspannen" bisher gar nichts wußte.

Ein "wunderbares" Beispiel für reine Übersetzungswillkür ist die Neubearbeitung von George R.R. Martins Reihe "Das Lied von Eis und Feuer".

Blanvalet (früher der Goldmann) hat die erste deutsche "Taschenbuchausgabe" ebenfalls zweigeteilt.

Und seit Ende 2010 gibt es eine "Neubearbeitung" der Übersetzung. Nun darf man als Leser der ersten Stunde mit eingedeutschten Namen leben. Noch dazu eher schwachbrüstig eingedeutscht. (Klar, selber schuld, wenn man als Kunde nicht gleich zum Orginal greift).

Als Fan und Leser und Freizeitrezensent steht man nun da und darf sich nun gänzlich dem Willen von Verlag und Übersetzern beugen. Aber sehr vorsichtig muß man mittlerweile sein, mit dem was man eventuell so im Internet schreibt. Würde man zwischen den Zeilen zum "Boykott" von Werken aufrufen, könnte man nämlich ganz schnell Briefe vom Anwalt bekommen. Oder zumindest die Androhung dazu.

Und bitte auf alle Fälle unbedingt immer jedes Buch von vorne bis hinten lesen und noch einmal retour und sich sehr intensiv mit jedem einzelnen Satz, Wort und Buchstaben beschäftigen, ehe man sich eine eigene Meinung zum Thema gestattet. 3 bis 4 Tage Leserhythmus pro Roman reichen für Rezensenten (oder vielmehr Kommentargeber) auf keinen Fall. Man muß sich schon viel intensiver mit diversen Werken beschäftigten. (Wobei ich bei manchen Vielschreibern der Branche das leise Gefühl habe, daß sie für weitere Bände ihrer Endlosserien auch nicht länger am geschriebenen Wort sitzen als 3 bis 4 Tage...).

Oder besser hält man als Kunde gleich ganz die Klappe, denn gewisse Autoren haben immer recht! Waldo lässt grüßen. :o
#6 Kitiara 2012-01-26 20:16
Hallo Lefti,

ich kann es dir am Wochenende gerne einscannen und per mail zukommen lassen. Brauche nur deine adresse, wenn du das möchtest schick sie mir als privatmessage hier im ZS
#7 Lefti 2012-01-26 21:20
Dieses Zweiteilen der Romane ist ja eine weitverbreitete Marotte. Es gibt ja unzählige Beispiele dafür. Aber da ja der Trend wohl angeblich zu dickeren Backstein-Schmöckern geht, ist man z.Zt. davon abgekommen und viele ehemals zweigeteilte Romane werden in einer Neuauflage als Einteiler herausgebracht.

Mit eingedeutschten Namen habe ich keine Probleme. Ja, ich würde sogar sagen, daß ich ein Befürworter dessen bin.
Es ist einfach herrlich, wenn Namen von Ländern, Ortschaften, Tälern, Häusern, Burgen usw. ins Deutsche übersetzt sind.
Beste Beispiele dafür sind die deutschen Versionen der Forgotten Realms - Vergessene Königreiche oder des aktuellen Konsolen-Rollenspiels Skyrim.

Zitat:
Als Fan und Leser und Freizeitrezensent steht man nun da und darf sich nun gänzlich dem Willen von Verlag und Übersetzern beugen. Aber sehr vorsichtig muß man mittlerweile sein, mit dem was man eventuell so im Internet schreibt. Würde man zwischen den Zeilen zum "Boykott" von Werken aufrufen, könnte man nämlich ganz schnell Briefe vom Anwalt bekommen. Oder zumindest die Androhung dazu.

Und bitte auf alle Fälle unbedingt immer jedes Buch von vorne bis hinten lesen und noch einmal retour und sich sehr intensiv mit jedem einzelnen Satz, Wort und Buchstaben beschäftigen, ehe man sich eine eigene Meinung zum Thema gestattet.
Das ist doch nun Klamauk. :o
Es besteht keine gesetzliche Grundlage, die besagt, daß man ein Buch, bzw. einen Roman (oder ein Spiel) komplett durchgelesen (durchgespielt) haben muß, um diesen rezensieren zu können/dürfen. Rein theoretisch kann man schon eine Rezension schreiben, wenn man nur einen einzigen Buchstaben gelesen hat. Allerdings muß wohl ein Jeder zugeben, daß so eine Rezension nicht allzu viel hergibt. :oops:
Und zum Boykott ruft man als seriöse Person auch nicht auf.*
Man kann jedoch wohl vom rezensierten Objekt abraten und persönlich zugeben, daß man dieses Objekt boykottiert. ;-)
Beste zwei Beispiele für mich sind a) die HdR-Neuübersetzung und b) die PS3-Version von Skyrim. Die PS3-Version von Skyrim ist bis dato noch fehlerhaft, so daß dieses Spiel nach dreizig Stunden unspielbar wird. Da ist es die Pflicht eines jeden Konsolenspiel-Rezensenten, von Kauf dieses PS3-Spiels abzuraten! - Da lobe ich mir die XBox-Version. :P
Aber diese Diskussion gehört nicht hier her. Dafür gibt es ja gerade den anderen aktuellen Treat unter: www.zauberspiegel-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=9221&Itemid=75#comments

* Aber man muß ja nicht unbedingt seriös sein! :lol:
#8 blu 2012-01-26 23:12
@Jenni
Du könntest auch die Rezi zum 2. Teil mit zusätzlichen Bildern und mehr Infos aus dem Booklet ausstatten, dann hätten alle etwas davon ;-)
#9 Kitiara 2012-01-27 07:23
Hallo Blu,

klar kann ich das machen, die idee ist gut :)

Wer möchte kann gern trotzdem das gesamte Booklet gescannt bekommen.

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