John Sinclair (58) Asmodinas Todeslabyrinth

John Sinclair - Asmodinas TodeslabyrinthAsmodinas Todeslabyrinth
John Sinclair (58)
Nach einem Roman von Jason Dark
mit Joachim Kerzel, Frank Glaubrecht, Martin May, Franziska Pigulla, Karlheinz Tafel, Ilya Welter, Eberhard Prüter, Susanna Bonasewicz, Martina Treger, Boris Tessmann, Philipp Schepmann, Bernd Vollbrecht
Realisation: Pe Simon
Tontechnik und Schnitt: ear2brain productions
Originalmusik: Christian Hagitte, Simon Bertling, Florian Göbels
Weitere Musik: Interworld Musikverlag GmbH
Buch und Regie: Oliver Döring
Laufzeit: ca. 55 Minuten
Erscheinungsdatum: August 2010
ISBN: 978-3-7857-4238-9
LÜBBE-AUDIO/Word-Art 2010

Glenda schrie in Todesangst. Das Monster hatte sie gepackt und wie eine Puppe emporgehoben. Jetzt riß das Ungetüm den Rachen weit auf. Spitze Zähne ragten aus dem stinkenden Maul. Dann schnellte der Kopf vor - und die Hauer zielten direkt auf Glendas Halsschlagader.

Glenda ist im Todeslabyrinth der Asmodina gefangen. Dort trifft sie auf Jane Collins. Natürlich nicht ganz zufällig. Es entspinnt sich ein Kleinkrieg zwischen beiden um die Gunst des heldenhaften John. Somit wird das eigentliche Ziel, aus Asmodinas Reich zu entkommen, schnell zur Nebensache.

John währenddessen versucht Glenda zu retten und gerät selbst ins Asmodinas Höllenreich wo ein gewisser Mister Hunter ihm das Leben schwer macht. Hauptgegner in dieser Geschichte scheint aber weniger Asmodina, sondern eher eine riesige Schlange zu sein, die den Menschen den Weg versperrt. Gelungen ist der Action-Faktor und der durchgesetzte Wille auch aus dem 58. Hörspiel der Serie eine Art Hörspiel-Blockbuster zu machen. Was schlecht ist und schlecht bleibt ist der Inhalt der Geschichte, und sei er noch so gut produziert...

Natürlich sind die Sprecher erstklassig und liefern uns all das was den Gruselhörspielhörer anmacht. Kniffige Dialoge und trashige Sprüche in einer höchst bizarren Umgebeung.

Musik und Sounds rangieren auf gewohnt hohen Niveau und heben den Actionfaktor nochmals deutlich hervor. Auch das Cover kommt in gewohnt reißerrischer und dem Titel entsprechender Form daher.

Fazit: Erneut und zum 58. Mal wenig Grusel und viel, zu vie Action.

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