Jack Slaugther (7) Dr. Jekyll und Mrs. Hyde

Cover zu Jack Slaughter 7Dr. Jekyll und Mrs. Hyde
Jack Slaughter (7)
mit Till Hagen, Klaus-Dieter Klebsch, Gisela Fritsch, Reiner Fritzsche, Simon Jäger, David Nathan sowie Santiago Ziesmer, Dennis Schmidt-Foss, Ariane Borbach, Delphi Mitzi, Jan Spitzer, Tobias Kluckert, Andy Matern, Scheukje Hönning, Christin Marguitan, Stefan Staudinger, Hasso Zorn, Marianne Groß,
Fang Yu

Idee, Konzeption & Story: Lars Peter Lueg
Dialogbücher: Devon Richter & Nikola Frey
Musik, Arrangements, Instrumente: Andy Matern
Weitere Gitarren: Stefan Ellerhorst
Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg
Aufnahmeleitung: Anno Storbeck
Artwork: Alexander Lux, torius
Product Management: Doerte Poschau
Laufzeit 61.47 Minuten
ISBN: 978-3-8291-2296-2
Veröffentlicht: November 2009
Folgenreich/Universal Music 2009

Bikinimodel Dr. Kim Novak, die im Team von Feierabend-Dämonenjäger Jack Slaughter gegen die Finsternis kämpft, fällt einem heimtückischen Anschlag zum Opfer. Ihr brillanter Geist wird aus ihrer sterblichen Hülle gerissen und in der Tiefe versteckt. Können Jack und sein Freund Tony Kim retten? Es hat sich nämlich bereits ein nervtötendes Biest in Kims wunderschönem Körper eingenistet und die Kontrolle übernommen.


Jack bewegt sich mal wieder in die Gefilde des Bösen. Diesmal mus er seine Freundin Kim retten, die besessen vom bösen Reverend Black (Hasso Zorn), zu einer strohblonden und ebenso strohdummen Figur verkommt. Jack gefällt das ebensowenig, wie seinen Freunden Tony Bishop (David Nathan) und Rick Silver (Dennis Schmidt-Foss).

Dialogbuchautor Devon Richter und Kollegin Nikola Frey ist es wieder sehr schön gelungen eine wenig alberne, und dennoch witzige Geschichte zu stricken, die sämtliche Gruselthemen samt Geisterjäger durch den Kakao zieht. Einige Abstriche gibt es jedoch gegenüber den Folgen 1-6. Diese Story nimmt wenig Raum ein. Die erste halbe Stunde plätschert etwas dahin, und die kleinen Sorgen der Freunde stehen im Vordergrund. Erst mit Kims Verwandlung nimmt die Handlung etwas Fahrt auf. Der Gegner ist diesmal etwas farblos und nicht sehr gefährlich. Am Ende gibt es ein Gegenmittel und der Spuk ist vorüber.

Was die Sprecher angeht, so hat man auch diesmal wieder nur die übliche Stammmannschaft an Bord und holt sich lediglich mit Hasso Zorn einen namenhaften Gaststar. Man hat mit all den Stimmen zwar etwas Vertrautes, aber da diese zum Teil in verschiedenen Rollen agieren, täte etwas Abwechslung sicher gut.

Das Design und die Coverabbildungen suchen allerdings ihresgeichen. Die Aumachung sticht ins Auge und ist auch farblich immer wieder ein abwechslungsreicher Hingucker.

Fazit: Etwas eingefahren, nach nunmehr 7 Folgen, und etwas schwächer als die Teile 1-6.

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