Blutiges - Unheimliches - Splatter (04. Juli)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
04. Juli 2009

Jede Woche sehe ich mir DVDs für den Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

 
Fight To The DeathFight to the Death - Das Kentucky Massaker
(Bloodlines)
mit Grace Johnston, Tracy Kay, Jason Padgett, Molly Berg, Nikki Corrine, Mallory Durham, Ron Durham, Cindy Fair, Jackie Falcon, Patrick gallaway, L.C Holt, Zoran Jacimovic, Dorian Kingi, Lesa Mason, Ron McCoy, Brandon Peters, Douglas Tait
Regie: Stephen Durham / Henry Kingi Jr.
Drehbuch: Tricia Liebegott / Stephen Durham
Kamera: Ricardo Jacques Gale
Musik: Amy Marie Beauchamp / Jose Cancela
Keine Jugendfreigabe
USA / 2007

In den Wäldern von Kentucky. Die Familie Hackford ist durch jahrzehntelange Inzucht mittlerweile nicht mehr in der Lage, ein normales Leben zu führen. Um ihre Blutlinie zu reinigen, machen sie sich auf die Suche nach einer jungen Frau, die fortan frische Babys in die Welt setzen soll. Ein grauenhafter Plan reift in Billy Bob Hackfords degeneriertem Hirn: Hübsche und gebärfreudige Frauen sollen gegeneinanderkämpfen und die Stärkste von ihnen soll dem Clan zu neuem Glanz verhelfen. Amber Strickland ist eine der Entführten, doch sie lässt sich nicht in die Opferrolle drängen...


Und wieder einmal ein Film, in dessen Mittelpunkt irgendwelche durchgeknallte Inzucht-Rednecks stehen. Das hört sich nicht gerade innovativ an und ist es auch nicht. Und dennoch ist dieser Film durchaus interessant und auch spannend in Szene gesetzt worden, so das dem Zuschauer hier kurzweilige und gute Backwood-Unterhaltung geboten wird. Zwar sind auch hier einige Logiklöcher vorhanden, doch das kennt man ja mittlerweile aus fast allen Vertretern dieser Art, so das es eigentlich nicht besonders ins Gewicht fällt und man großzügig darüber hinwegsehen kann.

"Fight to the Death" erreicht zwar meiner Meinung nach nicht die Klasse eines "Wrong Turn" oder gar "The Hills have Eyes", doch ist hier eine ganze Menge vorhanden, was diesen Film absolut sehenswert macht. Da wäre zum Beispiel der ominöse Inzucht-Clan, dessen Mitglieder teilweise mit wirklich erstklassigen Masken ausgestattet sind, die übelste Entstellungen zeigen, was die Inzucht-Thematik noch glaubwürdiger erscheinen lässt. Doch auch der Clan-Chef, der übrigens ganz normal aussieht, verleiht seinem Charakter sehr viel Ausdrucksstärke und Autenzithät. Die gesamte Sippe wirkt absolut glaubhaft, was die Thematik für den Betrachter umso intensiver erscheinen lässt.

Was hier aber besonders gut zu gefallen weiss, ist die Tatsache, das hier eine der gefangenen Frauen sich nicht in das scheinbar unvermeidliche Schicksal ergibt, sondern erstklassige Kämpfer-Qualitäten an den Tag legt. Sie versucht zu fliehen und selbst, als das Unterfangen scheitert, gibt sie nicht auf. Dabei erhält sie dann noch zusätzlich Unterstützung von ihren beiden Brüdern, die sich auf die Suche nach ihr begeben haben. So kommt es, wie es kommen muss und die Stricklands müssen es gegen eine zahlenmässig starke Überlegenheit des Hackford-Clans aufnehmen und eine mörderische Jagd beginnt.

Die gesamte Story wird sehr flüssig erzählt und beinhaltet einen durchaus konstant hohen Spannungsbogen. Auch die vorhandene Stimmung kann sich sehen lassen, sie ist sehr dicht und bedrohlich, ist dabei aber keineswegs herausragend, sondern vielmehr als äusserst solide zu bezeichnen. "Fight to the Death" bietet insgesamt gesehen sehr solide Backwood-Kost, die zwar kein Meilenstein des Genres darstellt, aber jederzeit spannend und kurzweilig zu unterhalten weiss. Es gibt auch einige härtere Szenen zu sehen, ohne das jedoch übertriebene Härte vorherrschen würde. Auf jeden Fall eine Empfehlung für Fans des soliden Backwood-Horrors.

Die DVD:
Vertrieb: KSM
Sprache / Ton: Deutsch DD 5.1 / Englisch DD 2.0
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 88 Minuten
Extras: Audiokommentar (OmU), Trailer, Bio-und Filmographien, Bildergalerie

 Last Of The LivingLast of the Living
(Last of the Living)
mit Morgan Williams, Robert Faith, Mark Hadlow, Emily Paddon-Brown, Ashleigh Southam
Regie: Logan McMillan
Drehbuch: Logan McMillan
Kamera: Kirk Pflaum
Musik: Ben Edwards / Kurt Preston
Keine Jugendfreigabe
Neuseeland / 2008

Ein hochgradig ansteckender Virus hat die Weltbevölkerung in Zombies verwandelt. Alt-Rocker Johnny, Möchtegern-Schauspieler Morgan und Ex-Buchhalter Ash gehören zu den letzten Überlebenden. Die drei Couch Potatoes haben es sich in der post-apokalyptischen Welt nett eingerichtet. Sie wohnen in den besten Häusern, fressen die Supermärkte kahl und vertreiben sich mit Videos und Playstation die Zeit. Das ändert sich, als sie Stefanie treffen. Die süsse Wissenschaftlerin ist einem Heilmittel auf der Spur und überredet die drei Chaoten, mit ihr die Welt zu retten. Ein blutiger Kreuzzug gegen die Untoten beginnt...

 

Und wieder einmal ein skurriler Horrorfilm, den uns die Neuseeländer beschert haben. Da aus diesem Land eigentlich immer sehr unterhaltsame Genre-Beiträge kommen, bildet auch "Last of the Living" keine Ausnahme. Mit viel Witz und einer ordentlichen Portion Charme wurde hier eine sehr unterhaltsame Zombie-Komödie produziert, die es versteht, bestens und kurzweilig zu unterhalten. Doch ein großer Unterschied zu anderen Beiträgen aus Neuseeland besteht hier schon, denn ist man es normalerweise gewohnt, das es in den Filmen wie "Bad Taste" oder auch "Black Sheep" neben viel Humor auch sehr viel Blut zu sehen gibt, so ist dieses Werk von Regisseur Logan McMillan doch verhältnismäßig blutarm. Es gibt natürlich einige auch etwas härtere und blutige Passagen, die sich aber in einem sehr überschaubaren Rahmen halten.

Ich empfinde diese Tatsache aber keinesfalls als negativ, denn man hat trotzdem seinen Spaß mit diesem Film, wofür allein schon die witzigen Charaktere sorgen, die hier vollkommen durchgeknallt dargestellt werden. Teilweise scheinen sie schon etwas den Sinn für die Realität verloren, denn wie sonst ist es beispielsweise zu erklären, das Nachrichten auf die Anrufbeantworter von Frauen gesprochen werden, die schon längst das Zeitliche gesegnet haben? Vor allem die drei Hauptdarsteller geraten hier in die ein oder andere sehr groteske Situation, aus der sie sich mit meist nicht minder skurrilen Methoden befreien. Der Humor ist hier jedenfalls ganz ausgezeichnet und entbehrt auch nicht einer gewissen Portion Sarkasmus, was dem Film sehr gut zu Gesicht steht.

In gewisser Weise wird man hier auch an "28 Days later" erinnert, der von der Story her ähnlich aufgebaut ist. Natürlich ist hier die Szenerie auf komödiantische Art und Weise verpackt worden und es fehlt etwas an blutigen Momenten, jedenfalls für eine Zombie-Komödie. Andererseits bin ich durchaus der Meinung, das man auch solche Filme nicht immer nur nach ihrem Blutgehalt bewerten sollte, denn selbst ein mittlerweile zum Kultfilm gewordener "Shaun of the Dead" brilliert durch andere Vorzüge, die nicht unbedingt im Härte-Bereich zu suchen sind. Und ähnlich verhält es sich auch bei "Last of the Living", der mehr durch Wortwitz und Situationskomik besticht und dennoch auch einige nette, etwas härtere Szenen beinhaltet.

Und auch, wenn die hier erzählte Geschichte nicht gerade neu ist, so ist die Umsetzung doch als gelungen zu bezeichnen, denn die Verpackung stimmt einfach und es macht einen Heidenspaß, die Chaoten bei ihrem Kampf gegen die untote Übermacht zu begleiten.

Insgesamt gesehen ist dieser Film auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlenswert, man bekommt sehr witzige Zombie-Unterhaltung geboten und kann sich an den herrlich skurrilen Charakteren erfreuen, die einem durch ihr durchgeknalltes Handeln doch oft genug ein Lächeln ins Gesicht zaubern und so für sehr kurzweilige Unterhaltung sorgen, die man sich als Fan von Zombie-Komödien nicht entgehen lassen sollte.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 90 Minuten
Extras: Deleted Scenes, Alternatives Ende, Interview mit den Hauptdarstellern und Filmemachern, Trailer

Into The MirrorInto the Mirror
(Geoul sokeuro)
mit Ji-tae Yu, Myeong-min Kim, Hye-na Kim, Ju -bong Gi, Myoeng-su Kim, Young-jin Lee, Eun-pyo Jeong
Regie: Sung-ho Kim
Drehbuch: Sung-ho Kim
Kamera: Han-cheol Jeong
Musik: Il Won
FSK 16
Südkorea / 2003

Der ehemalige Polizist Woo Young-Min musste wegen einer fatalen Fehlentscheidung den Dienst quittieren. Als er daraufhin in einem Kaufhaus als Sicherheitsbeauftragter beginnt, häufen sich jedoch mysteriöse Selbstmorde unter den Angestellten...und immer findet man die Leichen in der Nähe eines Spiegels.



Nachdem ich zuerst Alexandre Ajas Remake "Mirrors" gesehen habe und von dem Film absolut begeistert war, habe ich nun endlich auch das südkoreanische Original gesichtet. Und was soll ich sagen, dieser Film hat mich nicht minder beeindruckt. Als besonders positiv habe ich die Tatsache empfunden, das sich die beiden Geschichten doch in vielen wesentlichen Punkten unterscheiden, so das Ajas Neuinterpretation keine billige 1:1 Kopie darstellt.

Nun aber zu dem hier vorliegenden Original, das dem Zuschauer von Beginn an eine fesselnde und packende Geschichte bietet, deren Faszination man sich nicht entziehen kann. Die gesamte Story ist sehr gut durchdacht und weist meiner Meinung nach auch keinerlei Logiklöcher auf, was ja nicht gerade in vielen Filmen der Fall ist. Regisseur Kim Seong-ho versteht es hier vortrefflich, die von Beginn an vorhandene Spannung immer weiter zu steigern, wodurch die Story von Minute zu Minute immer intensiver auf den Betrachter einwirkt. Man taucht so ganz automatisch immer tiefer in das Geschehen ein, so das es durchaus dazu kommen kann, das ein Gefühl entsteht, selbst ein Teil der Geschichte zu sein.

Dieses intensiv aufkommende Sehverhalten wird natürlich auch durch die vorherrschende Atmosphäre gefördert, denn nach und nach wird die Szenerie immer unheimlicher und bedrohlicher, man kann das nahende Unheil förmlich greifen. Das sorgt fast zwangsläufig dafür, das der Eindruck des Films kontinuirlich intensiviert wird und so auch für die ein oder andere Gänsehaut sorgt, derer man sich nicht erwehren kann, selbst wenn man es wollte. Man merkt wirklich erst einige Minuten nach dem Ende, welch spannungsgeladenes und nysteriöses Filmerlebnis man gerade erlebt hat.

Zum insgesamt absolut überzeugenden Gesamteindruck, den "Into the Mirror" hinterlässt, tragen auch seine ausgezeichneten Darsteller bei, die durch die Bank aussergewöhnlich gute Leistungen abliefern. Autenthische und ausdrucksstarke Darbietungen runden hier einen asiatischen Film ab, der niveauvolle und qualitativ hochwertige Grusel-Kost bietet, die man sich auch gern mehrmals anschaut.

Die Asiaten haben es schon verdammt gut drauf, die Zuschauer auf hervorragende Art und Weise zu gruseln, doch das es auf einem so hohen Niveau wie in diesem Film geschieht, das sieht man auch nicht alle Tage. "Into the Mirror" ist ein Film, den sich kein Grusel-Fan entgehen lassen sollte, denn er beinhaltet von Beginn an ein hohes Maß an Spannung und Grusel-Atmosphäre und lässt so kaum einen Wunsch offen.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Koreanisch DD 5.1, DD 2.0
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (anamorph Widescreen)
Laufzeit: 113 Minuten
Extras: Originaltrailer

 

 Alive or DeadAlive or Dead - Dies ist dein letzter Atemzug
(Inhospitable)
mit Ann Henson, Angelica May, Gretchen Busenitz, Thomas Crnkovich, Diego De Vargas, L. Flint Esquerra, Masao Kitamura
Regie: Stephen Goetsch
Drehbuch: Stephen Goetsch
Kamera: Stephen Goetsch
Musik: William Anderson
Keine Jugendfreigabe
USA / 2008

Maria ist nachts mit ihrem Auzo unterwegs. Auf einer abgelegenen, einsamen Straße platzen ihr zwei Reifen. Kurz darauf sieht sie einen verlassenen Schulbus am Wegesrand stehen, an einem der Fenster prangern groß die Worte "Help Me". Als Maria im Bus nachschauen will, was hier passiert ist, findet sie blutüberströmte Sitze vor. Hier muss ein grausames Verbrechen passiert sein. Bevor Maria wieder einen klaren Gedanken fassen kann, packt sie jemand. Ist es der Killer, der sie verschleppt? Und was hat er vor? Ist er tatsächlich ihr Feind oder ist es jemand ganz anderes?Oder Etwas ganz anderes?


Dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich doch manchmal ganz unbewust von Äusserlichkeiten beeinflussen lässt, denn wenn man sich das durchaus gute Cover der DVD anschaut und dann noch die sehr interessante Inhaltsangabe liest, kann es durchaus vorkommen, das die eigenen Erwartungen an den Film etwas in die Höhe gehen. Doch leider stellt man dann nach Sichtung von "Alive or Dead" fest, das die Erwartungen doch nicht erfüllt wurden.

Dabei ist der Beginn des Films doch ziemlich vielversprechend, auch wenn die nächtliche Fahrt durch den stattfindenden Telefonsex schon etwas skurril wirkt. Jedoch herrscht zu Beginn des Films eine herrlich düstere und uneilvolle Grundstimmung, die auch sofort auf den Zuschauer überspringt und ihn in Beschlag nimmt. Doch leider kann sich diese Stimmung nicht konstant halten, es gibt immer wieder Einbrüche zu verzeichnen, so das zu keiner Zeit eine gleichbleibend gute Atmosphäre vorhanden ist. Ebenso verhält es sich auch mit dem Spannungsbogen, immer wieder gibt es vielversprechende Ansätze, die auch mit bedrohlicher Musik gut untermalt sind. Doch es entwickelt sich kein konstanter Spannungsbogen, der sich durch den gesamten Film zieht, was eigentlich schade ist, denn Potential wäre hier meiner Meinung nach durchaus vorhanden gewesen.

Doch das größte Problem ist hier die Geschichte an sich, die doch teilweise ziemlich ideenlos wirkt und größtenteils auch sehr willkürlich zusammengeschustert wirkt. Und auch, wenn einem zum Ende hin einige Zusammenhänge präsentiert werden, die das Geschehen logisch erklären sollen, so wirken diese doch eher an den Haaren herbeigezogen, da man einfach eine Erklärung liefern musste. Auch darstellerisch bekommt man nicht gerade die hohe Schule geboten, denn die Darsteller überzeugen hauptsächlich durch eine eher unlogische und klischeebehaftete Verhaltensweise, die teilweise nur schwer nachzuvollziehen ist.

Der Härtegrad des Films bewegt sich in einem überschaubaren Rahmen, es gibt einige ganz nette Passagen zu sehen, die aber keineswegs im Überfluss vorhanden sind. Allerdings muss ich dazu sagen, das mir die geschnittene Kauf-Version vorlag. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das "Alive or Dead" in der ungeschnittenen Version extrem aufgewertet wird.

Insgesamt gesehen kann man das Fazit ziehen, das dieser Film definitiv nicht zu den Meilensteinen des Genres zu zählen ist, doch trotz seiner ganzen Mankos ist er auch nicht gänzlich uninteressant, da er teilweise doch recht nett zu unterhalten weiss. Man sollte nur von Beginn an wissen, das man die eigenen Erwartungen etwas zurückstellen sollte, denn dann kann man trotz allem ein recht kurzweiliges Filmchen sehen, das allerdings keinen großen Anspruch beinhaltet und eher im unteren Mittelmaß des Genres angesiedelt ist.

Die DVD:
Vertrieb: KSM
Sprache / Ton: Deutsch DD 5.1 / Englisch DD 2.0
Bild: 1,78:1
Laufzeit: 81 Minuten

 

 

 

 

 

 

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

PhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicBackgroundImpressum

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.