Marc Jozefiak: Blutiges - Unheimliches - Splatter (13. Juni)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
13. Juni 2009

Jede Woche sehe ich mir DVDs im Auftrag des Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

Die Filme der Woche sind... The Brink, Mulberry Street , Martyrs, Gnaw


 The Brink
(The Brink)
mit Rachel Balzer, Jeff Ryan, Heather Chase, Jason Flowers, Catherine Barlow, Matt S. Miller, Kevin Robb, Mark Eakes, Matt Miller, Mitch Toles, Monty Wall
Regie: Benjamin Cooper
Drehbuch: John Bowker / Benjamin Cooper
Kamera: Benjamin Cooper
Musik: Jon Coco
Keine Jugendfreigabe
USA / 2006

Thomas Alva Edison starb im Oktober 1931, doch zuvor stellte er seine größte Erfindung fertig: Ein Gerät, mit dessen Hilfe man mit den Toten kommunizieren kann. Megan, eine ambitionierte Studentin, versucht das Gerät anhand der Originalpläne in einem abgelegenen Haus nachzubauen. Sie lädt einige Freunde ein, zum ersten Versuch. Doch die unbekannte Geschichte dieses Hauses ist mit viel Blut geschrieben worden. In den Mauern wartet das Böse...und die Studenten stehen an der Schwelle des abgrundtief Bösen.



Bei dieser amerikanischen Low Budget Produktion ist die sehr kurze Laufzeit von knapp 70 Minuten als großer Vorteil anzusehen, denn so entwickelt die doch etwas dünne Story keinerlei nennenswerte Längen und kann trotz offensichtlicher Mankos phasenweise recht interessant und auch spannend unterhalten. Nun ist "The Brink" kein Film, der Innovation bietet, Regisseur Benjamin Cooper hat einen kleinen, aber nicht gerade uninteressanten Geisterfilm auf die Beine gestellt, der auf jeden Fall atmosphärisch zu überzeugen weiss.

Die Geschichte an sich ist wie schon erwähnt etwas dünn geraten, dennoch entwickelt sich hier mit der Zeit ein recht konstanter Spannungsbogen und es entfaltet sich auch eine durchaus unheimliche und bedrohliche Grundstimmung, die ganz besonders in dem alten Haus sehr gut zur Geltung kommt. Man bekommt in der zweiten Filmhälfte sogar einige recht blutige Effekte präsentiert, denen man allerdings das niedrige Budget anmerkt, wodurch diese eher witzig als brutal wirken. Ebenso verhält es sich mit den Geisterscheinungen, deren Auftreten auch relativ vorhersehbar ist und die anstatt bedrohlich doch irgendwie amüsant wirken.

Zum Ende hin wird der Zuschauer dann auch über den wahren Grund aufgeklärt, warum gerade dieses Haus für das Experiment ausgesucht wurde, doch stellt der Grund nicht unbedingt eine großartige Überraschung dar, denn wenn man den Film aufmerksam verfolgt hat, konnte man die Zusammenhänge doch recht frühzeitig erkennen. Auch, wenn sich das jetzt alles eher negativ anhört, hat mir "The Brink" gar nicht mal so schlecht gefallen, der Film bietet zwar keinen filmischen Hochgenuss, versteht es aber teilweise, den Zuschauer zu fesseln und seine Aufmerksamkeit einzufordern.

Auch die Darsteller sind solide, gearde, wenn man berücksichtigt, mit welchen Schauspielleistungen man sehr oft in kleineren Produktionen konfrontiert wird. Es offenbart sich hier zwar kein Jahrhunderttalent, doch die gezeigten Leistungen sind absolut OK. So kann man zu dem Fazit gelangen, das "The Brink" ein netter Geisterfilm ist, der zwar keinesfalls zu den Höhepunkten des Genres zu zählen ist, den man sich aber ruhig anschauen sollte, denn er kann zumindest teilweise überzeugen und bitet nette Unterhaltung für zwischendurch.

Die DVD:

Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch DD 2.0, 5.1 / Englisch DD 2.0
Bild: 1,33:1 (4:3 Fullscreen)
Laufzeit: 70 Minuten

 

 Mulberry Street - Die Nachbarschaft verändert sich
(Mulberry Street)
mit Laurel Astri, Kim Blair, Ron Brice, Bo Corre, Nick Damici, Larry Fessenden, Larry Fleischman, Rodney Gray, Tim House, John Hoyt, Mike McGrath, Antone Pagan
Regie: Jim Mickle
Drehbuch: Nick Damici / Jim Mickle
Kamera: Ryan Samul
Musik: Andreas Kapsalis
Keine Jugendfreigabe
USA / 2006

Ratten greifen an! In der Gluthitze des Sommers fallen aggressive Nager immer öfter die Bewohner von Manhattan an. Wer gebissen wird, verändert sich und zeigt selbst Züge der blutrünstigen Tiere. Als die Nacht hereinbricht, gleicht Manhattan Island einem blutigen Hexenkessel. In der Mulberry Street haben sich die letzten Überlebenden des Massakers in einem heruntergekommenen Apartmenthaus verschanzt. Doch der Ring der Ratten-Menschen wird immer dichter und schließt sich immer enger um die kleine Gruppe. Und die mutierten Kreaturen kennen nur ein Ziel: Menschenfleisch!



Virusverseuchte Ratten attackieren die Bürger von New York. Jeder,der gebissen wird, verwandelt sich mit der Zeit in einen "Ratten - Menschen" und geht auf seine Mitmenschen los und trägt den Virus weiter. Schon bald bricht in New York die nackte Panik aus.


Die Story dieser kleinen, aber feinen Low - Budget Produktion hört sich leicht trashig an, was jetzt aber keineswegs als negativ zu verstehen ist, denn die leicht trashige Note steht dem Film sehr gut. Die ersten 30 Minuten verläuft der Film eigentlich eher ruhig, die einzelnen Charaktäre werden näher beleuchtet und vorgestellt. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, denn obwohl nicht viel passiert, kommt eigentlich keine Langeweile auf und man erfährt auch einiges über die Hauptpersonen dieses Films. So kann man einen viel intensiveren Bezug zu allen aufbauen und taucht so viel intensiver in die gesamtgeschichte ein.

Nach dieser Einführungsphase nimmt der Film dann einiges an Fahrt auf, die Spannung wird mehr und mehr gesteigert. Unterstüzt wird die steigende Spannung durch die sehr düstere und bedrohliche Stimmung, die der Film beim Zuschauer erzeugt. Teilweise kommt sogar so etwas wie Endzeitstimmung auf, da sich die Ratten - Menschen unglaublich schnell vermehren und man anscheinend der Bedrohung nicht Herr werden kann. Jedenfalls schafft es der Film durchaus, den Zuschauer zu faszinieren, was fast zwangsläufig dazu führt, das man ganz automatisch mit den Protagonisten mitfiebert. Teilweise bekommt man durchaus das Gefühl, selbst ein Teil der Geschichte zu sein, was einem schon den ein oder anderen kalten Schauer über den Rücken jagt.

Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die teilweise zu schnellen Bildschnitte bei den Biss - Szenen. Hier verhält es sich wie zum Beispiel auch bei "28 Weeks later", das man teilweise nicht alles erkennen kann, weil es einfach zu schnell geht. Hinzu kommt, das die Bilder auch manchmal einfach zu dunkel gehalten sind. Das sind aber in meinen Augen auch die einzigen Schwachpunkte, denn ansonsten weiss der Film wirklich zu gefallen. Wer weiss, was hier noch möglich gewesen wäre, wenn mehr Budget zur Verfügung gestanden hätte.

Fazit:

"Mulberry Street" ist ein kleiner, aber sehr guter Horrorfilm, der durch seine Atmosphäre und recht gute und überzeugende Darsteller zu punkten weiß. Nach einer etwas ruhigeren Anfangsphase kann der Film auch durchaus durch einige nette, etwas härtere Szenen überzeugen, die man aber durch etwas langsamere Bildschnitte noch besser hätte gestalten können. Insgesamt bietet der Film aber sehr gute und auch kurzweilige Horror - Unterhaltung.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch DD 5.1 / Englisch DD 2.0
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 81 Minuten
Extras: Trailershow

 Martyrs

(Martyrs)
mit Morjana Alaoui, Mylene Jampanoi, Catherine Begin, Robert Toupin, Patricia Tulasne, Juliette Gosselin, Xavier Dolan-Tadros, Isabelle Chasse, Emilie Miskdjian, Mike Chute, Gaelle Cohen, Anie Pascale, Jessie Pham, Erika Scott
Regie: Pascal Laugier
Drehbuch: Pascal Laugier
Kamera: Stephane Martin / Nathalie Moliavko-Visotzky
Musik: Alex Cortes / Willie Cortes
SPIO / JK
Frankreich / Kanada / 2008

Frankreich, Anfang der 70er Jahre, ein verlassenes Industriegebäude. Keine Menschenseele ist zu sehen, als sich die zehnjährige Julie schreiend und bkutend durch die staubigen Strassen schleppt, dem Wahnsinn nahe, auf der Flucht vor unbekannten Peinigern. Als sie endlich aufgefunden wird, weist ihr geschundener Körper die Merkmale monatelanger Entbehrungen auf, aber keinerlei Anzeichen sexueller Gewalt. Das Mädchen wird in ein Krankenhaus eingewiesen. Täter und Motiv bleiben im Dunkeln. 15 Jahre später klingelt es an der Tür einer vierköpfigen Familie.Als der Herr des Hauses öffnet, sieht er sich Julie gegenüber - und dem todbringendem Lauf eines Jagdgewehrs.



Ich empfinde es als einen sehr gelungenen Schachzug, das diese Inhaltsangabe auf der Rückseite des DVD Covers lediglich einen ziemlich kleinen Teil dessen verrät, was den Zuschauer in diesem Film erwartet. Denn nur so ist es möglich, das sich das hier gezeigte Geschehen so richtig im Kopf des Betrachters entfalten kann. Und die hier erzählte Geschichte ist der absolute Hammer und frisst sich mit einer beängstigenden Intensität in die Eingeweide des Zuschauers, ohne das es auch nur im geringsten zu verhindern wäre. Ich habe in meinem Leben schon sehr viel an Härte und Brutalität gesehen, doch hier ist selbst mir manchmal die Luft weggeblieben, denn das Geschehen ist so extrem hart, das es teils schwerfällt, den Film bis zum bitteren Ende anzusehen.

Wer der Meinung ist, das Filme wie "Saw" oder "Hostel" brutal und hart wären, der kann "Martyrs" noch nicht gesehen haben, denn gegen diesen Film wirken andere Terror-Filme viel eher wie ein netter Kindergeburtstag. Vor allem die extreme Härte, die dieser Film auf die Psyche des Betrachters ausübt, dürfte selbst hartgesottenen Genre-Freunden stark an die Substanz gehen. Denn gerade, wenn man im Laufe des Films mehr über die Motive erfährt und wer hinter dem Ganzen steckt, wirkt die gesamte Szenerie noch um ein Vielfaches härter und intensiver, als sie von Haus aus schon ist. Dafür sind aber auch die fantastischen Darsteller verantwortlich, dir durch die Bank so überzeugende Leistungen abliefern, wie man bei weitem nicht in jedem Film zu sehen bekommt. Ausdrucksstärke und Autenzhität sind hier das Aushängeschild eines wirklich erstklassigen Schauspieler-Ensembles.

Besonders die sich hier entfaltende Stimmung ist kaum in Worte zu fassen, das muss man wirklich selbst erlebt haben. Man ist geschockt, kann seine Blicke aber dennoch zu keiner Zeit vom Gesehenen abwenden, eine gewisse Faszination zwingt einen förmlich, die Augen weiterhin auf den Bildschirm zu richten. Vielleicht liegt es allein an der eigenen Fassungslosigkeit über den hier extrem auftretenden Sadismus, der einfach keine Grenzen kennt. Verzeweifelt sucht man nach irgendeiner Rechtfertigung für die Dinge, die sich hier abspielen, findet aber noch nicht einmal den Ansatz einer Rechtfertigung, was einen umso betroffener macht. Ein Gefühl der vollkommenen Beklemmung macht sich breit, dessen man sich einfach nicht erwehren kann, selbst wenn man es wollte.

Und obwohl man sich beim hier Gezeigten spürbar nicht wohl in seiner Haut fühlt, in gewissen Phasen des Films sogar ein Würgegefühl nur mühsam unterdrücken kann und auch so manchen Schweissausbruch erdulden muss, ist man auf der anderen Seite wie gebannt und der unheimlichen Faszination von "Martyrs" hilflos ausgeliefert. Man leidet richtiggehend mit und hat nicht selten das Gefühl, das man körperlich ausgezehrt ist. Doch am härtesten ist hier ganz eindeutig der psychische Druck, der nur schwer auszuhalten ist, wofür insbesondere die autenthische Darstellung der Härte verantwortlich zeichnet. Und Härte gibt es in diesem Werk mehr als nur genug, das steht absolut ausser Frage. Und da frage ich mich ganz automatisch, wie dieser Film bei uns in Deutschland ungeschnitten auf DVD erscheinen kann, was mich persönlich natürlich sehr freut, aber gerade beim momentanen Schnittwahn irgendwie nicht logisch nachvollziehbar ist. Vielleicht wollte man ja auch einfach einmal den Liebhabern des genres eine echte Freude machen.

Desweiteren ist die Story viel komplexer, als es die Inhaltsangabe aussagt. Man sollte schon einigermaßen konzentriert sein, um den Sinn des Filmes auch zu verstehen, denn es geht meiner Meinung nach um mehr, als nur darum, die gezeigten SFX in sich aufzusaugen. Und gerade zum Ende hin, wenn man weiss, worum es eigentlich wirklich geht, kommt dann dieses echte "Hammer-Ende", das einen erst einmal mit offenem Mund zurücklässt und Spielraum für eigene Interpretationen lässt. Ein offenes Ende, das hier aber nahezu einen perfekten Schlusspunkt unter einen extrem verstörenden und brutalen Film setzt, der einen auch noch lange nach dem Abspann nicht wirklich abschalten lässt, weil er dafür ganz einfach zu viele Eindrücke vermittelt hat, die man erst einmal in Ruhe verarbeiten muss.

Letztendlich ist "Martyrs" ein weiterer schockierender Film aus unserem nachbarland Frankreich, das ja in den letzten Jahren schon mit Werken wie "High Tension" oder auch "Inside" zu überzeugen wusste und uns hier den nächsten vollkommen kompromislosen Terror-Schocker präsentiert. Ein Film, der zartbesaiteten Leuten nicht unbedingt zu empfehlen ist, aber für jeden Genre-Freund ein absoluter "Must See Film" sein dürfte.

 

 Gnaw
(Gnaw)
mit Hiram Bleetman, Carrie Cohen, Nigel Croft-Adams, Sara Dylan, Gary Faulkner, Rachel Mitchem, Oliver Squires, Julia Vandoome, Jennifer Wren

Regie: Gregory Mandry
Drehbuch: Michael Bell
Kamera: Tom Jenkins
Musik: Mark Hill
Keine Jugendfreigabe
Großbritannien / 2009

Ein Wochenendausflug in ein abgelegenes Landhaus und viel Spaß im Gepäck - Das war der Plan der sieben jungen Leute. Doch mit Einbruch der Dunkelheit lauert der blanke Terror auf sie. Eine Meute kannibalistischer Psychophaten wartet nämlich sehnsüchtig auf frisches Fleisch und beginnt ein grausames, blutiges Spiel, dass zu einem Kampf auf Leben und Tod wird. Eine höllische, gewalttätige Nacht nimmt ihren Lauf, bei der nur wenige Glückliche das Morgengrauen erblicken werden.



Schon die Inhaltsangabe lässt vermuten, das man hier nicht unbedingt Neues geboten bekommt. Warum dieser Film allerdings teilweise mehr als schlechte Kritiken bekommt, kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen. "GNAW" sprüht sicher nicht vor Innovation, vielmehr wurde eine allseits beliebte Thematik hergenommen, die in den letzten Jahren anscheinend immer sehr gut funktioniert hat. Ein paar sorglose Jugendliche in einem abgelegenen Haus, die nach und nach Kannibalen zum Opfer fallen und sich in ihrer unlogischen verhaltensweise gegenseitig übertreffen.

Hört sich ziemlich banal und sehr bekannt an und das ist es ja auch. Und auch wenn die Umsetzung sicherlich nicht genial ist, so bekommt man hier doch einen durchaus soliden Genre-Vertreter präsentiert, der auf jeden Fall recht kurzweilig zu unterhalten weiss. Man bekommt einige ganz nette Splatter / Gore Szenen geboten, die sich allerdings in einem überschaubaren Rahmen halten. Wer hier also ein richtiggehendes Schlachtfest erwarten sollte, der wird dieses nicht erleben.

In den ersten 30 Minuten beschäftigt sich der Film hauptsächlich mit den Charakteren der Jugendlichen, ohne diese dabei aber irgendwie tiefer zu beleuchten. Die Jungs und Mädels haben sowieso nur eine Sache im Kopf und das ist der gegenseitige Austausch von Körperflüssigkeiten. Nach dieser sogenannten "Einführungsphase" nimmt "GNAW" dann etwas an Fahrt auf, ohne jedoch besondere Highlights zu setzen. Einer nach dem anderen fällt wird Opfer eines Schlächters, der mit wachsender Begeisterung seiner "Arbeit" nachgeht und anscheinend auch stumm ist, denn während der gesamten Laufzeit des Films spricht der gute Mann nicht ein einziges Wort.

Auch wenn man hier keine Neuerungen zu sehen bekommt, so kann man diesem Film eines nicht absprechen und das ist ein recht gut gelungener Spannungsbogen und eine schön bedrohliche Grundstimmung, die sich eigentlich durch den ganzen Film zieht. Darstellerisch bekommt man hier die handelsüblichen Leistungen geboten, also nicht gerade herausragend, aber auf jeden Fall solide.

Regisseur Gregory Mandry hat hier mit seinem Regie-Debut ganz sicher keinen Meilenstein geschaffen, aber einen guten und interessanten Genre-Beitrag, den man sich auf jeden Fall einmal ansehen sollte, denn es gibt Filme, die weitaus schlechter sind als dieser und ein weitaus höheres Budget hatten.

Die DVD:
Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 2,35:1 (16:9)
Laufzeit: 80 Minuten
Extras: Making of, Originaltrailer, Audiokommentar mit Regisseur Gregory Mandry




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