Marc Jozefiak: Blutiges - Unheimliches - Splatter (09. Mai)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
09. Mai 2009

Jede Woche sehe ich mir DVDs im Auftrag des Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

Die Filme der Woche sind... Place of Darkness, Splinter, Mirrors, Timber Falls


Place Of DarknessPlace of Darkness
(From a Place of Darkness)
mit Travis Schuldt, John Savage, Bronson Pinchot, Valery M. Ortiz, Conor Duffy, Natalie Zea, Carmen Palumbo, Carmen Mormino, Jeffrey T. Unterkofler, Cristen Irene, Nikki Flux, Elina Madison, Eric Michael Kochmer, Christopher Allen, Jennifer Pfalzgraff
Regie: Douglas A. Raine
Drehbuch: Scott Kenyon Barker / Douglas A. Raine
Kamera: Hugh Johnson
Musik: Enrique "Hank" C. Feldman / Srdjan Kurpjel / Drew Martinez / Jamie Mitchell
Keine Jugendfreigabe
USA / 2007

Miles Cody ist besessen von der Idee, den ultimativen Dokumentarfilm über den Snuff-Film-Untergrund zu drehen. Nach zäher Recherche lernt er schließlich den "König des Snuffs" kennen - den finsteren und geheimnisvollen Vic. Cody fasziniert das abstoßende der realen Gewaltpornografie immer mehr, doch dann bemerkt er seltsame Schatten, die sich nicht mit technischen Störungen erklären lassen. Die Geister der gequälten Opfer scheinen Cody aus dem Jenseits eine Botschaft zu senden. Eine Warnung, die dem Dokumentarfilmer klar machen soll, dass er sich auf einem schmalen Grad in die tiefste Dunkelheit der Hölle bewegt...


Eines sollte man diesem Film von Anfang an positiv ankreiden und das ist der sehr innovative Ansatz, den Regiedebütant Douglas A. Raine als Ansatzpunkt für seine Story gebraucht hat. Die Idee, hier die Snuff-Thematik mit Geister-und Gruselelementen anzureichern birgt meiner Meinung nach sehr viel Potential, das man aber leider bei der Umsetzung der Geschichte nicht vollkommen ausgeschöpft hat. Mir persönlich hat der Film trotzdem recht gut gefallen, aber es wird sicherlich auch genügend Leute geben, die hier doch etwas enttäuscht sein werden.

Die hier gefundene Mixtur ist eigentlich sehr gelungen, wobei man anmerken sollte, das die Snuff-Thematik nicht unbedingt im Vordergrund steht, sie dient vielmehr als Grundlage für die eingefügten Gruselelemente. Und hier entsteht das eigentliche Problem des Films, denn leider wird man phasenweise etwas wirr wirkenden Passagen bedient, bei denen man schwerlich die Realität von Fiktion unterscheiden kann. es gibt keine Erklärungen, so das man sich selbst seinen Reim auf die ganzen geschehnisse machen muss. Dabei wäre es doch sicher ein leichtes gewesen, dem Zuschauer die Geschichte durch einige eingefügte Erklärungen plausibler zu machen.

So aber bekommt man lediglich einige sehr schnelle Bildschnitte zu sehen, die manchmal etwas konfus wirken und es einem nicht gerade erleichtern, der Story zu folgen. Man muss schon die ganze Zeit über sehr konzentriert sein, um den roten faden nicht komplett zu verlieren. Zwischendurch werden dann auch einige etwas härtere Szenen beigemischt, die sich allerdings in einem durchaus überschaubaren Rahmen halten, wer also auf ein Splatter / Gore Festival hofft, der wird dieses nicht zu sehen bekommen.

Und trotz dieser doch offensichtlichen Mankos hat mir der Film gefallen, ich habe ihn auch nicht wie andere als langweilig empfunden, was auch sicherlich an der gut gewählten Location liegt. Denn das muss man sagen, dieses alte, verlassene Warenhaus, in dem sich fast der komplette Film abspielt, ist meiner Meinung nach perfekt gewählt. Von der ersten Minute an löst dieser Ort eine sehr unheimliche und düstere Stimmung aus, der man sich schwerlich entziehen kann. Bei Ansicht der Räume und der Vorstellung, sich dort selbst aufzuhalten, kann einem schon ein kalter Schauer über den Rücken laufen und man fühlt sich irgendwie nicht wohl in seiner Haut.

Und gerade diese Atmosphäre, die sich in dem Warenhaus entwickelt, ist in meinen Augen die Stärke des Films, sie sorgt dafür, das man als Zuschauer ziemlich angespannt vor dem Bildschirm sitzt, da man jede Sekunde damit rechnet, das irgend etwas passiert, was wiederum dafür sorgt, das man nicht das Interesse an der Geschichte verliert.

Insgesamt gesehen habe ich für mich das Fazit gezogen, das "Place of Darkness" sicherlich ein Film ist, der die Meinungen der Fans ziemlich spalten wird. Man sollte sich den Film aber auf jeden Fall anschauen, allein schon wegen der wirklich innovativen Ansätze, die er zu bieten hat, die aber leider nicht konsequent ausgearbeitet wurden. Dennoch bietet der Film gute und auch teilweise spannende Horror-Unterhaltung.

Die DVD:
Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 2,35:1 (16:9)
Laufzeit: 84 Minuten
Extras: Trailer, Trailershow



SplinterSplinter
(Splinter)
mit Shea Whigham, Paulo Costanzo, Jill Wagner, Rachel Kerbs, Charles Baker, Laurel Whitssett
Regie: Toby Wilkins
Drehbuch: Kai Barry / Ian Shorr
Kamera: Nelson Cragg
Musik: Elia Cmiral
FSK 16
USA / 2008

Zum Leben braucht es Fleisch und Blut - viel Blut. Jetzt ist es dort angekommen, wo auch die Menschen sind. Der alptraumhafte Überlebenskampf gegen eine unfassbare Kreatur beginnt! Nicht nur, dass sie aus ihren Opfern eine stachelige Masse aus aufgerissenem Fleisch und zerfetzten Eingeweiden macht, sie unterwirft die Toten wie ferngesteuerte Zombies ihrem Willen. Selbst abgetrennte Körperteile legen eine schaurige Beweglichkeit und Mordlust an den Tag. Die Ausgeburt der Hölle scheint unverletzlich und unbesiegbar zu sein.


Parasiten-Horror als Thematik für einen Film ist ja bekanntlich nicht gerade neu, doch was Regisseur Toby Wilkins hier mit seinem Langfilmdebut hingelegt hat, kann man als durchaus originell bewerten. Der hier auftretende und sehr stachelige Parasit ist richtig fies und an Boshaftigkeit nur schwerlich zu überbiten. Ein einziger kleiner Stich genügt, um sich mit der Zeit im Wirtskörper eines Menschen zu entfalten und über diesen Herr zu werden.

Meiner Meinung nach ist "Splinter" vollkommen zu recht auf diversen Film-Festivals ausgezeichnet worden, denn der Film versteht es durchgehend bestens und extrem spannend zu unterhalten. Da dieses Werk eine 16er Freigabe erhalten hat, war ich doch sichtlich überrascht, das doch einige ziemlich harte Szenen vorhanden sind und das es hier wirklich teilweise sehr blutig zur Sache geht. Es gibt wohl nicht viele Filme mit dieser Freigabe, die "Splinter" in dieser Beziehung das Wasser reichen können.

Doch die Härte ist gar nicht einmal das Wichtigste, vielmehr überzeugt der Film durch sehr viel Spannung und eine ausgezeichnete, sehr bedrohliche Grundstimmung, die sich durch die Tatsache, das sich fast die ganze Szenerie in einer kleinen, abgelegenen Tankstelle abspielt zusätzlich verdichtet. Es entfaltet sich ein klaustrophobisch anmutendes Gefühl, denn die Protagonisten scheinen dem Parasiten auf diesem kleinen und engen Raum scheinbar hilflos ausgeliefert zu sein und auch sämtliche Versuche zu entkommen scheinen aussichtslos zu sein.

Eine weitere große Stärke sind hier die geschickt eingefügten Überraschungs-und Schockmomente, die dafür sorgen, das man als Betrachter doch so manches Mal ganz heftig zusammenzuckt und das kann während des Films auch öfter passieren. Es handelt sich hier also um eine wirklich gelungene Produktion, die genau die richtige Mischung enthält, um den Horror-Fan ganzzeitig bestens und sehr kurzweilig zu unterhalten.

Besonders bemerkenswert finde ich noch die Tatsache, das hier eigentlich eher unbekannte Darsteller am Werk waren, die aber durch die Bank sehr überzeugende Leistungen dargebracht haben, was ja in vielen anderen Filmen des Horror-Genres nicht immer unbedingt der Fall ist. "Splinter" ist auf jeden Fall ein frischer und sehr origineller Horrorfilm, den sich kein Fan entgehen lassen sollte. Und Toby Wilkins ist vielleicht auch ein Name, den man sich für die Zukunft merken sollte.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch DTS 5.1, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Bild: 1.78:1 (16:9)
Laufzeit: 79 Minuten
Extras: Die Splinter-Kreatur, Die Konstruktion der Tankstelle, Wie macht man einen Splinter-Kürbis?, Der zaubermeister, Digitaler Dreh, Das Wetter in Oklahoma, Toby Wilkins über "Splinter", Die Entwürfe der Kreatur, Originaltrailer



MirrorsMirrors
(Mirrors)
mit Kiefer Sutherland, Paula Patton, Cameron Boyce, Erica Gluck, Amy Smart, Mary Beth Peil, John Shrapnel, Jason Flemyng, Tim Ahern, Julian Glover, Josh Cole, Ezra Buzzington, Aida Doina, Ioana Abur, Darren Kent
Regie: Alexandre Aja
Drehbuch: Gregory Levasseur / Alexandre Aja
Kamera: Maxime Alexandre
Musik: Javier Navarrete
Keine Jugendfreigabe
Rumänien / Frankreich / 2008

Ben Carson muss den Polizeidienst quittieren und in einem verfallenen New Yorker Kaufhaus als Nachtwächter arbeiten. Auf seinen Rundgängen durch die finsteren hallen und Gänge reflektieren gewaltige Zierspiegel düstere Bilder der Vergangenheit. Sind die geisterhaften Erscheinungen nur Hirngespinste? Schon bald sieht sich Carson einer teuflischen macht gegenüber, die über Spiegel in unsere Welt tritt und das Leben seiner Frau und Kinder bedroht. Carson muss sich dem schaurigen Geheimnis hinter den Spiegeln stellen, aber die Wahrheit wird ihn bis ins Mark erschüttern...


Auch wenn es sich bei "Mirrors" wieder einmal "nur" um ein US-amerikanisches Remake eines Asia-Gruselfilms handelt, so muss man doch anerkennen, das der Film mehr als nur gelungen ist. Alexandre Aja, der ja schon mit "High Tension" und dem Remake von "The Hills have Eyes" unter Beweis gestellt hat, das er in der Lage ist, qualitativ hochwertige und sehr spannende Horrorfilme zu kreieren, hat auch dieses Mal wieder ein Szenario geschaffen, das es versteht, den Betrachter in seinen Bann zu ziehen.

Allein die Geschichte an sich übt hier schon eine sehr starke Faszination auf einen aus, selten in letzter Zeit habe ich bei einem Film so mitgefiebert und konnte es kaum erwarten, die Lösung des mysteriösen Rätsels präsentiert zu bekommen. Geschickt ist es hier gelungen, die Spannungsschraube stetig immer etwas fester anzuziehen, bis man es als Zuschauer vor Spannung kaum noch aushalten kann. Man merkt es am eigenen sehr angespannten Sehverhalten, das man selbst tief in die Geschichte eintaucht und versucht, das Rätsel zu entwirren. Gut eingesetzte Schockmomente sorgen dafür, das die Anspannung immer größer wird, es gibt so einige Momente, in denen man ganz unwillkürlich zusammenzuckt, oder einem kalte Schauer über den Rücken laufen.

Mit dafür zuständig ist natürlich auch die hervorragende Grusel-Atmosphäre, die "Mirrors" ganzzeitig beiwohnt. Doch auch, wenn diese Stimmung, die sehr dicht und unheimlich ist sich kontinuirlich durch den gesamten Film zieht, so hat es Aja perfekt verstanden, sie immer noch etwas zu steigern und vor allem die Bedrohlichkeit, die allein schon von der sehr düsteren Location des Kaufhauses ausgeht, immer mehr auszubauen. Man ertappt sich selbst sehr oft dabei, wie sich fast automatisch eine Gänsehaut bildet, die man einfach nicht verhindern kann, selbst wenn man es wollte. Dafür ist man ganz einfach zu stark in das Geschehen involviert und lässt sich auf die mysteriöse Reise in die "Spiegelwelt" mitnehmen.

Der Härtegrad des Filmes hält sich durchaus in einem überschaubaren Rahmen, aber die vorhandenen härteren Passagen sind richtig gut gemacht und auch ziemlich derbe ausgefallen. Bei Ansicht der Szenen fragt man sich unwillkürlich, warum hier noch 11,5 Sekunden geschnitten wurden, denn die hätten den Kohl sicherlich nicht fett gemacht. Aber wie dem auch sei, ich persönlich halte den Härtegrad für angemessen, mehr hätte hier eventuell sogar geschadet und das fantastische gesamtbild nur getrübt. Ausserdem hat der Film auch keine übermäßige Härte nötig, da er in allen Belangen vollkommen zu überzeugen weiss.

Und dazu zählen selbstverständlich auch die Schauspieler, wobei man anmerken sollte, das hier eine Person im absoluten Focus steht, nämlich Kiefer Sutherland und die anderen eher als notwendiges Beiwerk anzusehen sind. Das soll deren Leistungen in keinster Weise schmälern, nur steht die Person des Ben Carson hier so stark im Vordergrund des Geschehens, das es phasenweise sogar schwer fällt, die anderen Darsteller überhaupt wahrzunehmen. Und Sutherland spielt diesen Charakter einfach nur überragend und versteht es, seine Fähigkeiten perfekt einzusetzen. Sein Schauspiel ist absolut autenthisch und überzeugend, so das er dem Film damit ganz unweigerlich seinen Stempel aufdrückt.

Auch das Ende, das manch einen im ersten Moment vielleicht etwas verwirren könnte, finde ich hier absolut perfekt und sehr passend. Ein Happy End, das man ja im ersten Moment vermutet, hätte hier in meinen Augen kitschig und auch lächerlich gewirkt, so aber empfinde ich es als einen sehr guten Schlusspunkt unter einen genialen Film.

So kann man abschließend festhalten, das "Mirrors" ein wirklich sehr gelungener Horrorfilm ist, der in wirklich allen Belangen überzeugen kann und beim Zuschauer für ein extrem gruseliges und spannendes Filmvergnügen sorgt, das einem so manches Mal den Atem stocken lässt. Ein Film, den man einfach als Horror-Fan gesehen haben muss.



Timber FallsTimber Falls
(Timber Falls)
mit Josh Randall, Brianna Brown, Nick Searcy, Beth Broderick, Sascha Rosemann, T.W Leshner, Branden R. Morgan, Ryan McGee, Carl Bressler, Debbie Jaffe, Suzanna Urszuly, Ryan Wiik
Regie: Tony Giglio
Drehbuch: Daniel Kay
Kamera: Toby Moore
Musik: Henning Lohner
Keine Jugendfreigabe
USA / 2007

Es ist kein schneller Tod, der Mike und Sheryl in den dichten Wäldern von West-Virginia droht. Ein viel grausameres Schicksal erwartet die beiden Großstädter. Anstatt ein romantisches Wochenende in freier Natur zu verbringen, werden sie die Opfer eines abartigen, perversen Plans. Ein gottesfürchtiger Fanatiker und seine ebenso bibelfeste Frau treiben das junge Liebespaar auf einen endlosen Höllenweg voller blutiger Qualen.



Man könnte jetzt ganz bestimmt anmerken, das man solche oder ähnlich gelagerte Storys in den letzten Jahren zu oft gesehen hat und "Timber Falls" nicht gerade besonders vor Innovation strotzt. Sicher, der Film erfindet das genre des Backwood-Slashers nicht gerade neu und besonders viele neue Ansätze sind auch nicht zu finden, aber muss der Film deswegen schlecht sein?

Mit Sicherheit nicht, denn die hier erzählte Geschichte befindet sich in einer exzellenten verpackung und beinhaltet alles, was ein guter und spannender Film dieser Art braucht. Ein einsames Päärchen, das eher durch einen Zufall in die wohl schlimmste Situation seines Lebens gerät, aus der es anscheinend kein Entkommen gibt, eine vollkommen durchgeknallte und fanatische Hinterwäldler-Familie, einen sehr gelungenen Spannungsaufbau und einige deftige und etwas härtere Szenen. Das alles wird in einen Topf geworfen, einmal kräftig umgerührt und schon sieht man einen tollen und gelungenen Backwood-Slasher, der es teilweise wirklich in sich hat.

Dazu tragen auch die guten Schauspieler bei, die durch teils beeindruckende Leistungen absolut zu überzeugen wissen. Ganz besonders sollte man hier die Charaktere der tief religiösen Famile erwähnen, die besonders überzeugend interpretiert werden und denen man den dargestellten Fanatismus auch wirklich abnimmt. So wie hier im Film gezeigt, kann man sich auch durchaus religiöse Fanatiker in der Realität vorstellen, von denen es ja sicherlich genügend gibt. Doch auch die beiden Opfer der Sippe bringen dem Zuschauer die vorherrschenden Gefühle sehr gut und autenthisch näher, wodurch man sich viel besser in ihre schier aussichtslose lage versetzen kann und in der man für nichts auf der Welt selbst sein möchte. Durch das intensive Schauspiel taucht man als Betrachter auch tief in das Geschehen ein, kann die erlittenen Qualen fast spüren und fühlt sich ziemlich angespannt und nicht gerade wohl in seiner Haut.

Dafür ist die hervorragende und immer beklemmender werdende Grundstimmung zuständig, die sich mit der Zeit entfaltet, die gut gewählten und unheimlich wirkenden Locations tun ihr Übriges dazu, um diesen Eindruck noch zusätzlich zu verstärken. Somit wird die Spannungsschraube stetig immer fester gezogen, bis man es vor dem Bildschirm kaum noch aushalten kann und schweissnasse Hände bekommt.

Insgesamt gesehen ist "Timber Falls" ein mehr als nur gelungener Genre-Beitrag, den man auf jeden Fall gesehen haben sollte. Ein Film, der ganzzeitig spannend und absolut fesseln unterhält und dem Zuschauer kaum einmal Zeit lässt, sich etwas zu entspannen.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch DTS 5.1, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Bild: 1,78:1 (Anamorph Widescreen 16:9)
Laufzeit: 97 Minuten

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