Drizzt - Die Saga vom Dunkelelf (11) Der magische Stein

Drizzt - Die Saga vom Dunkelelf (11) Der magische SteinDer magische Stein
Drizzt - Die Saga vom Dunekelelf (11)
mit Tobias Meister, Uwe, Hügle, Wolfgang Bahro, Robert Missler, Bernd Hölscher, Günter Merlau sowie Ranja Bonalana, Peter Weis, Ananbelle krieg, Jürgen Holddorf, Achim Buch, Phillip Otto, Kurt Glockzin, Helmut Krauss, Klaus Dittmann, Andreas Krämer, Martin Schleiß, Frederik Bolte, Helmut Gentsch, Frieder Schölpple, Jens Pfeifer, Gerd Samariter
Drehbuch: Oliver Elias Literarische Vorlage: R.A. Salvatore
Regie und Produktion: Günter Merlau
Schnitt und Sounddesign: Jens Pfeifer
Musik: Günter Merlau
Layout und Gestaltung: Oliver Graute
VÖ: 27.03.2009
Bestellnummer: CD: 4042564023558
79.27 Minuten

Lausch-Phantastische Hörspiele 2009
 
Zwar ist es Drizzt, gemeinsam Cattibrie und Wulfgar gelungen, den dunklen Minen von Mithril-Halle zu entkommen, doch musste er seinen treuen Freund, den Zwergenkönig Bruenor zurücklassen, der im Kampf mit dem Drachen Trübschimmer den Heldentod fand.

Während Cattibrie plant mit einer Streitmacht nach Mithril-Halle zurückzukehren, um Bruenors Tod zu rächen und seinen Traum doch noch zu erfüllen, machen sich Drizzt und Wulfgar auf den Weg nach Calimhafen, um ihren Gefährten Regis aus den Fängen des kaltblütigen Artemis Entreri zu befreien. Der Meuchelmörder will Pascha Pook, dem Anführer der Diebesgilde, den magischen Rubin zurückbringen, der ihm einst von Regis gestohlen wurde. Und Pook wartet bereits sehnsüchtig auf den kleinen Halbling, für den er sich einige ganz besondere Foltermethoden ausgedacht hat, um seine grausam Rache zu nehmen.

Mit der elften Folge wird die Story auch für den Neueinsteiger etwas transparenter. Die Motive der Bösewichte und die der Guten werden deutlicher. Es herrscht auch sehr viel mehr Spannung als in Folge 10. Die Geschichte plätschert nicht einfach so dahin, obwohl es auch hier einige unnötige Längen gibt.

Das Hauptaugenmerk liegt wieder bei den Figuren Drizzt, Wulfgar und Cattie-brie (welches keine Käsesorte ist). Die häufigen Szenenwechsel sorgen für etwas Tempo. doch die Dialoge sind oft noch zu langatmig.

Die Sprecher glänzen dennoch über alle Maßen. Wolfgang Bahro als Erzbösewicht, Robert Misler als Schah, der seinen arabischen Akzent sehr gut drauf hatte, und natürlich die Hauptsprecher liefern eine beeindruckende Performance ab. Auch die Nebenrollen sind gut besetzt, so dass sich summasumarum diesmal mehr prominente Namen im Cast tummeln als in der Vorgängerepisode.

Auch musikalisch kann man dem Werk nichts Schlechtes angedeihen, außer das die Sounds etwas spärlich gesät sind. Die Laufzeit wurde aber vollends für die Story genutzt, doch ich weiß nicht recht, ob das auch gut so war.

Beieindruckend auch diesmal wieder - das Cover. Das Titelbild ist zwar kein Blickfang, aber der Innenteil entschädigt dafür auf jeden Fall. Viele Bilder und kleine Infotexte hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Fazit: Trotz Spannung und schönen Szenen gibt es unfreiwillige Längen, die den Hörgenuss merklich trüben. Die lange Laufzeit mag Schuld daran sein.

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