Abseits der Wege (3) Wehrlos
WehrlosDie Story ansich bleibt vom Stil her auf dem gleichen Nivau wie Folge 2. Die Handlung schreitet allerdings weiter voran, und so langsam macht das Zuhören deutlich mehr Spaß, auch wenn man kein Fantasy-Fan ist.
Gaston und seine Freunde geraten bei der Suche nach Teobald Glück in die Verliese der purpurnen Prüfer. Hier baut sich eine richtig gute Atmosphäre auf, die auch ohne große und pompöse Musik auskommt.
Diesmal also nicht nur Fantasy, sondern auch Spannung und Grusel.
Bei den Sprechern gibt es keine große Überraschung. Im Cast findet man die selben Namen wie in Teil 1 und 2, mit ein paar wenigen Ergänzungen. Heinz Ostermann macht als Sprecher einmal mehr die beste Figur des gesamten Hörspiels. Doch auch Diana s. Borgward und Timmo Niesner wissen zu überzeugen.
Musikalisch hat man sich auf den Pegel von Folge 2 eingependelt. Eine sehr passende und schöne Melodie, die ohne große Schnörkel und Aussetzer daher kommt.
Der Klappentext verät diesmal wieder nicht viel, sondern gibt nur eine Szene aus dem Hörspiel wieder, welche man in Track 6 hört. Hier ist unbedingt Besserung von Nöten. Die Coverfarbe besticht allerdings durch ihren magischen Ton.
Fazit: Die dritte Folge ermöglicht nochmals eine Steigerung, auch wenn der Funke immer noch nicht so ganz überspringen will.
Gaston und seine Freunde geraten bei der Suche nach Teobald Glück in die Verliese der purpurnen Prüfer. Hier baut sich eine richtig gute Atmosphäre auf, die auch ohne große und pompöse Musik auskommt.
Diesmal also nicht nur Fantasy, sondern auch Spannung und Grusel.
Bei den Sprechern gibt es keine große Überraschung. Im Cast findet man die selben Namen wie in Teil 1 und 2, mit ein paar wenigen Ergänzungen. Heinz Ostermann macht als Sprecher einmal mehr die beste Figur des gesamten Hörspiels. Doch auch Diana s. Borgward und Timmo Niesner wissen zu überzeugen.
Musikalisch hat man sich auf den Pegel von Folge 2 eingependelt. Eine sehr passende und schöne Melodie, die ohne große Schnörkel und Aussetzer daher kommt.
Der Klappentext verät diesmal wieder nicht viel, sondern gibt nur eine Szene aus dem Hörspiel wieder, welche man in Track 6 hört. Hier ist unbedingt Besserung von Nöten. Die Coverfarbe besticht allerdings durch ihren magischen Ton.
Fazit: Die dritte Folge ermöglicht nochmals eine Steigerung, auch wenn der Funke immer noch nicht so ganz überspringen will.
