Professor Zamorra (4) Der Stierdämon

Professor Zamorra 4 - Der StierdämonDer Stierdämon
Professor Zamorra (4)
nach einem Roman von Werner Kurt Giesa
mit Henry König, Gerhart Hinze, Christiane Pappert, Klaus Nägelen, Sylvie Nogler sowie Reent Reins, Hennes Bender, Marion von Stengel, Hennes Bender,Martin Schäfer, Victor Hacker, Marisa Calcagno, Victor Hacker, Tietje Mierendorf, Joachim Kaiser, Martin Sabel, Mario Cuneo
Buch: Chris Alleander
Regie & Produktion: Mario Cuneo
Musik und Sounddesign: Carsten Bohn, Nenad Lautarevic & Mario Cuneo
Geräusche und Sprachmix: Mario Cuneo & Nenad Lautarevic
Mix und Mastering: Nenad Lautarevic & Josko Kasten
Illustration und Design: Alexander von Wieding
73.56 Minuten
Bestellnummer: CD: 9783941426030
VÖ: 27.02.2009

Delicious 2009

Die Ereignisse spitzen sich zu - in Cluanie greift der Ssacah-Kult um sich und Nicole Duval befindet sich in der Hand Torre Gerrets! Und dann erscheint plötzlich noch ein weiteres, mächtiges Wesen, um in das Geschehen einzugreifen: Der Stierdämon...!

In der Hölle tummelt sich so allerlei. Schwer für Professor Zamorra und seine Freunde da den Überblick zu behalten. Die Gestalten sind bizarr bis komisch, aber niemals furcheinflössend. Irgendwie berappelt sich die Serie nicht, was den Gänsehaut-Faktor angeht. Aber bei den späteren Zamorra-Vorlagen war das auch gar nicht möglich. Zu harmlos war das Format. Aber der Kampf Dämon gegen Mensch ist gut umgestezt wurden. Spannend ist auch diese Folge allemal. Und wider einmal hat sich Delicious, ein Name der schwer, sehr schwer zu merken ist, eine Nuance gesteigert. Atmosphärisch wird wieder einiges etwas dichter. Die Charaktere, bisher alle eher blass, und farblos agierent, profitieren mittlerweile von einer etwas ausgereifeteren Regie.

Die Sprecher sind wie immer Gerhart Hinze, Henry König, Reent Reins und Co. Die Kontinuität tut gut. Am Design hat man auch nichts geändert, und ich komme erneut zu dem Schluss: Die Kontinuität tut gut. Lob an das Label.

Musikalisch greift man zu Carsten Bohn, der Musikerlegende aus den alten EUROPA-Zeiten. Er schafft einen modernen Sound mit klassischen Hörspielbezügen. Nur bitte etwas mehr davon, und die Songs ruhig länger spielen lassen. Im Hintergrund der Szenen fehlen sie etwas und rauben der Geschichte die Atmosphäre.

Fazit: Klasse Arbeit, doch der Gruselfan, der kein Zamorra-Fan ist, wird dem Werk eher fern bleiben.

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