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Blutiges - Unheimliches - Splatter (14. August 2010)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
14. August 2010

Jede Woche sehe ich mir DVDs für den Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

 

 Cornered - Das Killerspiel
(Cornered!)
mit Steve Guttenberg, James Duval, Peter Story, Elizabeth Nicole, Eduardo Antonio Garcia, Elia English, David Basila, David Jean Thomas, Annie McKnight, Josiah Trager, Alexander Yurchikov, Jod Soraci, Roger C. Ambrose
Regie: Daniel Maze
Drehbuch: Darrin Grimwood / Daniel Maze
Kamera: Keith Dunkerley
Musik: Konstantinos Zacharopoulus
FSK 16
USA / 2008

Ein Serienkiller treibt sein Unwesen. Er genießt es, Angestellte von kleinen Läden nach Ladenschluss zu terrorisieren und dann zu töten. Dabei foltert und ermordet er sie vor den Überwachungskameras und nimmt die Videos als Trophäe an sich. Der Schnapsladenbesitzer Steve und seine Kumpels unterhalten sich über das ausgelobte Kopfgeld, das auf den Killer ausgesetzt wurde: 500.000 Dollar. Sie träumen davon, was sie mit all diesem Geld anfangen könnten. Und haben keine Ahnung, dass ihr nächtliches Pokerspiel, das in Steves Laden stattfindet, das neueste Spielfeld für den Killer ist. Aus Spiel wird bitterer Ernst und einer nach dem anderen fällt dem Killer in die Hände. Haben Steve und seine Freunde überhaupt eine Chance, die Nacht zu überleben?

 

Nicht selten kommt es vor, das gerade Debut-Werken eines Regisseurs gern einmal auf den guten alten Slasher zurückgegriffen wird und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, das Regie-Neuling Daniel Maze wohl eine ähnliche Idee hatte und mit seinem ersten Film eine Art Slasher-Komödie präsentieren wollte. Leider ist ihm dies aber nur ganz bedingt gelungen, denn kann dieses Werk doch weder durch gelungene und blutige Passagen, noch durch wirklich gelungenen Humor überzeugen. Sicher, es gibt einige gute Momente und einige Szenen können dem Zuschauer auch durchaus ein Schmunzeln auf das Gesicht zaubern, doch in der Regel ist der hier aufkommende Humor doch eher ziemlich flach ausgefallen. Ich möchte sogar behaupten, das ein Großteil des Filmes eher unfreiwillig komisch erscheint, als das einen das Gefühl überkommen würde, als das hier völlig beabsichtigt eine komödiantische Note beigefügt wurde. Das liegt vielleicht in erster Linie an den äusserst dümmlichen Charakteren, die sich einem präsentieren und die den gewollten Witz ganz einfach nicht so rüberbringen, wie er eigentlich gedacht war. Dabei ist es schon eine äusserst skurrile Ansammlung von Loosern, die sich hier zusammenfindet und im Laufe der Geschichte von einem Serienkiller niedergemetzelt werden.

Da wäre die übliche Quoten-Blondine, die sich ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient, eine schwer übergewichtige Afro-Amerikanerin, die sich mit Telefon-Sex begnügt, der anscheinend knallharte Ladenbesitzer, der jeden rumkommandiert, wie es im in den Kram passt, ein kleines Dickerchen, das anscheinend den ganzen langen Tag nur Donuts in sich hineinstopft und nicht zu vergessen der drogensüchtige Neffe des ladenbesitzers, der bei seinem kalten Entzug schon Scharen von Kakerlaken auf sich zukommen sieht. So grotesk und skurril sich diese Ansammlung gescheiterter Existenzen anhört, so verhält sie sich dann auch und bei dem hier auftretenden und vollkommen unlogischen Verhalten wird wirklich so ziemlich jedes Klischee bedient, das man aus Horrorfilmen kennt. Dabei offenbaren sich dann auch so dermaßen unlogische Passagen, das es schon kaum noch als lustig anzusehen ist, viel zu überzeichnet erscheint das Verhalten der Akteure, das man im Prinzip nur noch als albern bezeichnen kann.

Diese Sichtweise entsteht aber lediglich, wenn man "Cornered" wirklich als Horror-Komödie ansieht, denn tut man das nicht und geht viel eher von einem extrem trashigen Film aus, dann kann man durchaus auf seine Kosten kommen, allerdings ist die Grundvorraussetzung dafür, das man eine gewisse Vorliebe für diese Art von Filmen hat. Und als Trashfilm, an dem man im Prinzip mit einer vollkommen anderen Erwartungshaltung herangeht, funktioniert diese Low Budget Produktion ausgezeichnet, denn man bewertet den Humor und die ziemlich miesen Darsteller ganz anders, denn mit einemmal erscheinen ihre dargebrachten Leistungen als sehr passend und verleihen dem Ganzen sogar eine ganz besondere Note. Allein die Dialoge erscheinen einem plötzlich recht witzig und viele Passagen, die man vorher wegen des anscheinend platten Humors eher mitleidig betrachtet hat, vermitteln dem geneigten Trash-Fan auf einmal einen viel höheren Unterhaltungswert, so das man richtig Gefallen an dem skurrilen Szenario findet, das sich einem offenbart.

Letztendlich bekommt man es mit einer sehr vorhersehbaren Geschichte zu tun, in der man schon äusserst früh erahnt, um wen es sich bei dem Killer handelt. Doch dieser Punkt ist gar nicht einmal maßgeblich und wichtig für die Story, die von haus aus nicht gerade über einen straff gezogenen Spannungsbogen verfügt, der wenn überhaupt, sowieso erst in der zweiten Filmhälfte etwas zum Vorschein gelangt. Vielmehr erfeut man sich am nicht gerade niedrig angesiedelten Trash-Gehalt eines Werkes, das durch die Bank mit eher unsymphatischen Charakteren besetzt ist, die zudem noch extrem dämlich agieren, so das man bei ihrem Ableben auch keinerlei Mitleid verspürt. Die dabei auftretenden Tötungen sind bei einer 16er Freigabe natürlich nicht besonders hart geraten, jedoch bekommt man auch einige wenige Szenen geboten, in denen es nicht gänzlich blutarm zur Sache geht.

Fazit: Man sollte "Cornered" wirklich nicht unbedingt als Horror-Komödie, sondern vielmehr als echten Trashfilm ansehen, denn auch, wenn viele Leute der Meinung sind, das dies keine Unterschiede macht, ist die Herangehensweise an diesen Film allein schon von der Erwartungshaltung eine vollkommen andere. Manchmal kommt es letztendlich einzig und allein auf die Sichtweise an, wie man einen Film betrachtet, um feststellen zu können, ob er funktioniert oder nicht. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Rohrkrepierer, wenn man eine Horror-Komödie zugrunde legt, als Trashfilm jedoch funktioniert dieses äusserst skurrile Gesamtbild einwandfrei und bereitet jede Menge Spaß.

 

 Überfall der Mörderrucksäcke
(Überfall der Mörderrucksäcke)
mit Annette Seywert, Kathrin Heiß, Judith Aulbach, Stefan Bornemann, Leannine Melanie Kollatz, Eva Balkenhol, Alexandra Desoi, J. Luis Martinez, Matthias Pöhler, Frank Siegk, Lutz Becker, Christian Hanke, Angelika Kucharczyk, Annette Eisenmann, Katrin Töppe
Regie: Ralf Kemper
Drehbuch: Ralf Kemper
Kamera: Ralf Kemper
Musik: Keine Information
juristisch geprüft
Deutschland / 2005

Die abscheulichen Morde eines Serienkillers halten die Bewohner die Kleinstadt Sountheim in Atem. Die SOKO „Vorstadtripper“ und Chefermittler Müller Karl Albertinari stehen vor einem Rätsel. Mitten in den Ermittlungen macht der SOKO-Ermittler Torben Win eine grauenvolle Entdeckung. Es lauert eine weitaus größere Gefahr als der Vorstadtripper auf die Bewohner Sountheims: eine Invasion zum Leben erwachter, fleischfressender Rucksäcke! Zusammen mit Inis und Jannette flüchtet Torben in ein unterirdisches Bunkersystem. Vermeintlich vor den Rucksäcken in Sicherheit, finden sich in den Gängen Hinweise, die darauf schließen lassen, dass der Vorstadtripper genau hier seine Morde begangen hat. Jetzt sind nicht nur die blutgierigen Rucksäcke hinter ihnen her...

 

Nun gibt es ja anscheinend einige Leute, die in diesem Film einen wirklich ernsthaften Beitrag des Horror-Genres sehen, was allerdings wirklich sehr schwer nachvollziehbar erscheint. Denn handelt es sich doch vielmehr um eine absolute Trash-Granate, der eine durchaus innovative Grundidee zugrunde liegt, deren Umsetzung aber an Trash-Gehalt kaum zu überbieten ist. Allerdings muss man Regisseur Ralf Kemper ein Kompliment aussprechen, denn überhaupt auf die Idee zu kommen, hier Rucksäcke als fressende Bestien darzustellen, hat schon etwas für sich und garantiert auch für eine Menge Spaß beim Zuschauer, wenn man denn eine ausgeprägte Vorliebe für Trashfilme besitzt. Vielleicht ist die Sichtweise für einen eher ernsteren beitrag auch für Viele darin zu begründen, das die hier erzählte Geschichte noch einen zweiten Handlungsstrang beinhaltet, denn behandelt man doch neben der "Rucksack-Invasion" gleichzeitig noch die Serienkiller-Thematik, da die Polizei schon seit Jahren auf der Suche nach dem berüchtigten "Vorstadt-Ripper" ist, der sich erst ganz zum Ende des Geschehens zu erkennen gibt.

Kommen wir aber zu der Idee mit den Rucksäcken zurück, deren Umsetzung dem Betrachter nicht selten die Tränen in die Augen treibt. Die Darstellung der Killer ist nämlch so dermaßen dilletantisch in Szene gesetzt worden, das man das Geschehen beim besten Willen nicht ernst nehmen kann, selbst wenn man es wollte. Da werden die ansonsten als Tragehilfen dienenden Teile nach heldenhaften Überlebenskämpfen an die Wand neben dem Fernseher gekettet, um weiteres Unheil zu vermeiden und auch die wahnwitzig temporeichen Verfolgungsjagden durch Sountheim sind an Trash nicht zu toppen. Dabei ist es nicht gerade leicht, hier etwas wie Spannung oder gar aufkommende Atmosphäre zu erkennen, wie es anscheinend bei einigen Leuten der Fall ist, denn zu skurril und grotesk ist doch die Gesamt-Inszenierung anzusehen, was aber keineswegs negativ zu bewerten ist, denn über Eines sollte man sich im Klaren sein, hier wird Trash in reinkultur geboten, der Fans dieser Film-Gattung nahezu begeistern wird.

Zur allgemeinen Begeisterung dürften auch die darsteller beitragen, deren Schauspiel perfekt in dieses Werk hineinpasst, da es teilweise auch so dermaßen künstlich und aufgesetzt erscheint und nur durch die teils vollkommen sinnbefreiten Dialoge noch übertroffen wird, die sich dem Zuschauer offenbaren. So wird beispielsweise bei einem Leichenfund im Wald von einer Kriminal-Beamtin die Vermutung geäussert, das die Bisswunden an der leiche von einer Haiattacke herrühren. In dieser absurden Art wird man auch desweiteren mit tiefgehenden Dialogen verwöhnt, die schon für einiges an Bauchschmerzen sorgen können, da man sich stellenweise vor lachen nicht mehr einkriegt. Für einen weiteren, sehr heiteren Aspekt des ganzen sorgt auch Clausi, der ganz eindeutig das absolute darstellerische Highlight ist, ein selbstverliebter und vollkommen von sich überzeugter Beau, der auch nicht davor zurückschreckt, sich durch Tanzeinlagen in Unterhose vor dem Spiegel selbst klarzumachen, was für ein rattenscharfer Typ er doch ist und eigentlich als Geschenk für die Frauenwelt anzusehen ist.

Und es gibt noch eine weitere sehr amüsante Anekdote, die diese Trash-Granate beinhaltet und das sind die ständigen Andeutungen an Romero's "Dawn of the Dead" von 1978. Nicht nur, das der Name der Produktionsfirma "Dawn of the Head" ist, in einer Radiosendung wird auch der Name George A. Romero genannt und das berühmteste Zitat des Klassikers (Wenn in der Hölle....) wird in leicht abgeänderter Form bemüht, als ein Pfarrer eine junge Frau vor drohendem Unheil warnen will. Weiterhin wird auch noch versucht, eine gewisse Endzeit-Atmosphäre wie bei "28 Days later" aufkommen zu lassen, was ganz offensichtlich in der Passage zum Ausdruck kommt, in der eine junge Frau durch das scheinbar menschenleere Sounthofen läuft. Insbesondere diese ganzen Anleihen bei ernsthaften Genre-Kollegen verleiht diesem Film noch zusätzlich eine ganz besondere Note, die ihm sehr gut zu Gesicht steht.

Zum Ende hin sollte man aber noch einmal auf die Ernsthaftigkeit dieses Werkes zu sprechen kommen, die nun beim besten Willen nicht ersichtlich ist und meiner Meinung nach auch keineswegs von den Machern beabsichtigt war. Es handelt sich defintiv um eine geballte Ladung Trash, die man sich als fan keinesfalls entgehen lassen sollte. Und dann muss man auch noch feststellen, das Regisseur Ralf Kemper hier ein enormes Potential für eine ganze Reihe an Filmen offengelegt hat, da die Möglichkeiten für Fortsetzungen oder Spin-Offs gar manigfaltig sind. Wer weiss, eventuell bekommt es der geneigte Fan ja irgendwann mit der " Invasion der Plastiktüten" oder der "Rache der Jutesäcke" zu tun, was sicherlich sehr erfreulich wäre. Und wenn die Möglichkeiten irgendwann ausgeschöpft erscheinen, könnte man ja immer noch einzelne Firmen-Plastiktüten gegeneinander kämpfen lassen, so in der Form wie "Netto vs. Aldi. Man sieht also, das durch eine innovative Grundidee manigfaltige Möglichkeiten entstehen, die lediglich noch ein Regisseur verfilmen muss.

Fazit: Wer ein spezielles Faible für Trash hat, wird "Überfall der Mörderrucksäcke" lieben. Ich fühlte mich jedenfalls bestens unterhalten und habe Tränen gelacht. Allein für die Tatsache, das man auf eine solch absurde Idee kommen kann, Rucksäcke als Killer einzusetzen, müsste es den sogenannten "Innovations-Oscar" geben, den Ralf Kemper ganz eindeutig verdient hätte, da sein Film absolut kurzweilige und herrlich trashige Filmkost bietet, an der man ganz einfach seine Freude haben muss.

 

 Colin - Die Reise des Zombie
(Colin)
mit Alastair Kirton, Daisy Aitkins, Kate Aldeman, Leanne Pammen, Tat Whalley, Kerry Owen, Leigh Crocombe, Justin Mitchell-Davey, Dan Weekes, Dominic Burgess, Rami Hilmi, Simba Ngei, Clare-Louise English, Mari-Claire Turley, Sarah Strong
Regie: Mark Price
Drehbuch: Mark Price
Kamera: Keine Information
Musik: Jack Elphick / Dan Weekes
Keine Jugendfreigabe
Großbritannien / 2008

Colin (Alastair Kirton) wird von einem Zombie angefallen. Er überlebt die Attacke und mutiert nun zusehends selbst zum Zombie. Eine urbane Odyssee beginnt, Colin ist auf der Suche nach Nahrung. COLIN ist mehr eine Versinnbildlichung des menschlichen Charakters als ein typischer Zombie-Splatter. Der Regisseur arbeitet nahezu ausschließlich mit Sound und visuellen Effekten. Anfangs ist Colin noch von moralischen Grundsätzen geplagt, doch mit fortschreitendem Zombie-Sein wird auch das weniger.

 

Man muss diesem Low Budget Werk von Regisseur Mark Price schon einen gewissen Respekt zollen, denn dafür, das der Film angeblich nur 50 Pfund gekostet haben soll, bekommt man eine ganze Menge geboten. Allein schon die sehr innovative Idee, das Geschehen aus der Sicht eines Zombies zu erzählen, kann man als äusserst gelungen bezeichnen. Ist es doch einmal eine sehr willkommene Abwechslung, das der Überlebenskampf der Menschen eher im Hintergrund steht und alle Ereignisse aus der Sicht von Colin gezeigt werden. So wird der Zuschauer auch von der ersten Minute an sofort ins kalte Wasser geschmissen, denn ohne jegliche Einführung ist man mit der Zombie-Seuche konfrontiert, die in Großbritannien ausgebrochen ist, ohne das man auch nur den Ansatz einer Erklärung erhält, wie und wann diese überhaupt ausgebrochen ist. Das mag für viele Leute eventuell etwas unbefriedigend erscheinen, verleiht der Geschichte aber von Anfang an ein hohes Maß an Intensität und schafft sofort eine extrem beklemmend und äusserst bedrohliche Atmosphäre, die auch in keiner einzigen Phase des Films an Intensität verliert.

So wird auch Colin gleich zu Beginn gebissen, allerdings erfährt man am Ende der Story, das hier nicht der Grund für die Infizierung zu suchen ist, sondern das diese schon früher entstanden ist. Die letzten Minuten sind nämlich ein Rückblick und zeigen die Passagen, in denen Colin mit dem Virus in Berührung kommt und wer für seine Verwandlung in einen Zombie wirklich verantwortlich zeichnet. Bis dahin jedoch ist es für Colin ein weiter Weg, der ziemlich beeindruckend in Szene gesetzt wurde, man wird mit äusserst harten Straßenschlachten zwischen Mensch und Zombie konfrontiert, die stellenweise auch sehr blutig daherkommen. Das Einzige, was mir hier nicht so besonders gefallen hat, sind die teils extrem hektischen Bildschnitte und die Wackel-Optik, da man durch diese Drehweise des Geschehens einige Szenen nicht zu 100 % verfolgen kann, da alles viel zu schnell geschieht.

Beeindruckend ist hingegen die Tatsache, das bis auf wenige Ausnahmen auf Dialoge verzichtet wird und Mark Price lediglich mit einer sehr bedrohlichen Sound-Untermalung arbeitet, die den jeweiligen Passagen perfekt angepasst ist und die Bedrohlichkeit der Situation noch einmal zusätzlich hervorhebt. Durch die fehlenden Dialoge kommt es allerdings auch zu einigen Sequenzen, die etwas langatmig erscheinen können und für so manchen Zuschauer ein Manko darstellen könnten, da gewisse Teile der Geschichte doch ziemlich zähflüssig erscheinen und so eine gewisse Beeinträchtigung des Seh-Vergnügens darstellen könnten. Nun sollte man allerdings die messlatte für diesen Film nicht zu hoch legen, den gerade unter der Berücksichtigung des Budgets, wenn man dies überhaupt so nennen kann, ist hier ein erstklassiger Zombiefilm entstanden, der die Thematik einmal von einer ganz anderen Seite beleuchtet und somit auch für äusserst frischen Wind im Genre sorgt.

"Colin - Die Reise des Zombies" ist ganz sicher einer der aussergewöhnlichsten, aber auch gewöhnungsbedürftigsten Zombiefilme überhaupt und die Meinungen über dieses Werk werden auch äusserst stark auseinandergehen, denn bekommt der Betrachter einen Film präsentiert, der sich doch grundlegend von anderen Genre-Kollegen unterscheidet. Was für viele Fans als innovativ und genial erscheinen mag, wird von anderen sicherlich ganz anders gesehen. Doch eine ganz wichtige Sache sollte man keinesfalls ausser acht lassen, denn hier ist mit einem "Trinkgeld" eine kreative und innovative Geschichte umgesetzt worden, die besonders viele Stärken, aber auch kleinere Schwächen beinhaltet. Jedoch gibt es genügend Genre-Filme, die "Colin" nicht das Wasser reichen können, denn hier liegt ein Paradebeispiel dafür vor, wie man praktisch ohne Geld einen wirklich sehenswerten und interessanten Film kreieren kann, den ein jeder gesehen haben sollte.

Fazit: "Colin - Die Reise des Zombies" ist alles andere als ein handelsüblicher Zombiefilm, denn wird das Geschehen hier doch einmal aus der Sicht eines Untoten gezeigt, was an sich schon einmal etwas Besonderes ist. Hinzu kommt die Tatsache, das fast ausschließlich mit Sound-Untermalung gearbeitet wird und Dialoge nur in den seltensten Fällen vorkommen. Sicher ist dieses Werk äusserst gewöhnungsbedürftig, aber kein echter Fan dieser Filme sollte sich dieses Film-Vergnügen entgehen lassen, das sich als Gesamtpaket vollkommen überzeugend präsentiert, so das man auch ruhig einmal über die ein oder andere kleine Schwäche hinwegsehen kann.

 

 Die Stunde der Ratte
(Food of the Gods 2)
mit Paul Coufos, Lisa Schrage, Real Andrews, Stuart Hughes, Karen Hines, Frank Pellegrino, Jackie Burroughs, Sean Mitchell, Colin Fox, David B. Nichols, Robert Kennedy, Michael Copeman, Frank Moore, Howard Jerome, Deborah Cass
Regie: Damian Lee
Drehbuch: Richard Bennett
Kamera: Curtis Petersen
Musik: Dennis Haines / Stephen W. Parsons
Ungeprüft
Kanada / 1989

Der Versuch, einen kleinwüchsigen Jungen zu heilen, endet in einem Alptraum. Das Kind verwandelt sich in ein monströses Ungeheuer. In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit versucht Dr. Hamilton, ein Gegenserum zu entwickeln. Doch statt einer Formel gegen unkontroliertes Wachstum entdeckt er ein Serum, dessen Anwendung die Züchtung riesiger Pflanzen möglich macht. Durch Zufall fressen einige Labor-Ratten davon. Zunächst fast unmerklich, dann immer schneller, beginnen die Tiere zu wachsen. Hamilton und seine Freundin nehmen den hoffnungslosen Kampf gegen den explodierenden Horror auf. Doch auch sie können nicht verhindern, dass die Natur sich rächt und eine Kleinstadt in ein Chaos aus Tod und panischem Entsetzen verwandelt.

 

Insbesondere im Bereich des Tierhorrors wird der geneigte Fan ja oft genug mit extrem schlechten Beiträgen konfrontiert, doch trifft man auch immer wieder auf kleine Perlen des Sub-Genres, wie man an vorliegender kanadischen Produktion aus dem Jahr 1989 eindrucksvoll sehen kann. Damit sind jetzt nicht unbedingt die eher niedlichen Riesen-Ratten gemeint, die einem doch vielmehr ein Schmunzeln abringen, sondern die Geschichte an sich, die dieser Film erzählt. Denn diese ist äusserst spannend und interessant umgesetzt worden, auch wenn der Realitätsgehalt wohl eher gegen Null geht. Doch ist dieser Faktor gar nicht einmal ausschlaggebend, das das stattfindende Geschehen zu keiner Zeit Langeweile aufkommen lässt und streckenweise auch sehr temporeich daherkommt, wodurch die Aufmerksamkeit des Betrachters ganzzeitig aufrechterhalten wird. Zudem handelt es sich bei den tierischen Killern mit um eine der beliebtesten Spezies des Tierhorrors, denn neben Spinnen, Haien und Reptilien sind Ratten wohl die beliebtesten tierischen Killer.

Auch, wenn die Story eher als hanebüchen zu bezeichnen ist, so geht doch eine recht starke Faszination von ihr aus, die sich schon fast zwangsläufig auch auf den Zuschauer überträgt und so für ein sehr spannendes Film-Erlebnis sorgt, das mit zunehmender Laufzeit auch eine teils bedrohliche Atmosphäre aufbaut, die sich immer mehr entfaltet und den von Haus aus schon guten Spannungsbogen noch zusätzlich unterstützt. Hinzu kommen auch einige ziemlich blutige Einstellungen, die jetzt zwar nicht im Übermaß vorhanden sind, dafür aber gut über den Film verteilt wurden. Sicher, ein Feuerwerk an Härte und blutigen Passagen wird nicht geboten, doch man kommt ohne Weiteres auf seine Kosten.

Die schauspielerischen leistungen sind nicht unbedingt als umwerfend zu bezeichnen, doch die Riege eher unbekannter Darsteller bewegt sich auf durchaus solidem Niveau und liefert für diesen Film vollkommen ausreichende Leistungen ab, so das man auch in dieser Beziehung eigentlich nichts zu beanstanden hat. So gibt es auch hier die für Horrorfilme schon fast typisch-unlogischen Verhaltensweisen einiger Akteure, die das Ganze aber andererseits erscheinen lassen und streckenweise sogar für zusätzliche Spannungs-Momente sorgen.

Im Endeffekt bekommt man es ganz sicher nicht mit einem Meisterwerk zu tun, doch gerade wenn man einige der in letzter Zeit erschienenen Genre-Vertreter anschaut, die wirklich grottenschlecht sind, dann hebt sich dieser Vertreter der 80er Jahre doch sehr wohlwollend davon ab. Eine nette Rahmengeschichte, der man natürlich nicht zuviel Bedeutung zumessen sollte, naiv-charmante Riesenratten, einige blutige Passagen und solide Darsteller sorgen für ein äusserst kurzweiliges Film-Vergnügen, an dem man als Fan des Genres nicht vorbeikommt. Das Gesamtpaket kann einfach überzeugen und weist nicht annähernd so viele Schwächen auf, wie es etliche vergleichbare Vertreter des Sub-Genres aus der heutigen Zeit tun.

Fazit: "Die Stunde der Ratte" zählt meiner Meinung nach zu den besseren Vertretern des Genres und bietet ganzzeitig spannende Unterhaltung, bei der es auch teilweise etwas blutiger zugeht. Freunde des Tierhorrors werden auf ihre Kosten kommen und auch ganz sicher dem typischen 80er Jahre Charme erliegen, den dieses Werk versprüht.

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Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

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