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Nimm Platz und stirb

Nimm Platz und stirbNimm Platz und stirb
Nach einem Roman von Hans Gruhl

Erster Drehtag zum Film mit dem einfallsreichen Titel "Mord verjährt nie". Das Drehbuch stammt von dem trinkfreudigen Kriminalschriftsteller Hans Trubo, der das Geschehen im Studio 6 begleitet. Nach schier endlosen Streitereien starten nun endlich die Dreharbeiten. Kaum sind die ersten Aufnahmen im Kasten, geschieht ein Unglück: Der Produzent wird von einem Scheinwerfer erschlagen! 

Ein Unfall?


Nachdem kurz darauf auch der Regisseur tot aufgefunden wird, scheint diese Frage beantwortet zu sein. Trubos Neugier ist geweckt, er begibt sich auf die Fährte des Mörders ...

In allerbester Durbridge-Manier kommt dieses Hörspiel daher. Es lief erstmals 1964 im Radio. Erneut nahm sich Pidax eines Stoffes aus dieser Zeit an und erneut ist es ein Bestseller des Autoren Hans Gruhl. Die Geschichte besteht aus fünf Teilen. Zunächst wird der Produzent von einem Scheinwerfer getroffen und stirbt. Ob Unfall oder Mord ist zunächst nicht die Gretchenfrage, denn Kriminalschriftsteller Hans Trubo wittert ein Verbrechen. Als ein zweiter Mord geschieht, ist klar, dass ein Unfall ausgeschlossen werden muss. Doch dafür wird die Sache immer rätselhafter. Trubo tut sich mit dem Filmteam zusammen, um unabhängig vom Kommissar den Fall zu lösen.

Zunächst einmal sind die Personen schon recht skurril, wenn man bedenkt, dass alles in den 60er-Jahren geschrieben wurde. Der Held der Geschichte, Hans Trubo (Martin Hirthe), ist ein Trunkenbold und Frauenheld. Nichts Ungewöhnliches in der Filmwelt, doch dass dieser als Held fungiert, ist schon recht ungewöhnlich. Allerdings wird man der Figur im Verlauf der Handlung nicht gerecht. Er ist nämlich gleichzeitig bodenständig und trinkt nur am Feierabend. Frauengeschichten werden ihm nur nachgesagt, haben tut er sie nicht. Dann ist da noch Stefan Reinhold (Kurt Mühlhardt), der den Ruf eines unausstehlichen Eigenbrötlers hat, und selbst dessen Frau redet schlecht über ihn. Sogar nach seinem Tod.

Als weitere Sprecher tummeln sich in diesem Hörspiel Norbert Langer (Stimme von Magnum) sowie Arnold Marquis (mal wieder als Kommissar) und Stanislav Ledinek (bekannt aus Edgar Wallace-Filmen).

Der Ton ist aufgrund des Alters der Aufnahme etwas zu dumpf geraten. Man muss den Ton schon recht laut regeln, um etwas zu verstehen. Musik gibt es leider kaum, außer im Vor- und Abspann der jeweiligen Folgen - das Ganze besteht aus 5 Folgen. Ich muss gestehen, dass es erst ab Folge 3 so richtig spannend wird.

Autor Hans Gruhl war von Haus aus Arzt. Radiologe. Nebenher beschäftigte er sich mit der Schriftstellerei. Er starb 44-jährig im Jahre 1966, nachdem er eine Szene für einen Roman nachstellen wollte. Er hielt sich eine Pistole an den Kopf und drückte ab. Zwar hatte er vorher das Magazin entleert, aber wohl die Kugel im Lauf nicht bedacht.

Nimm Platz und stirb
nach einem Roman von Hans Gruhl
Kriminalhörspiel in fünf Teilen
mit: Martin Hirthe, Arnold Marquis, Norbert Langer, Eva Andres, Renate Biehl, Stanislav Ledinek, Anna Marie Böhme u. a.
Bearbeitung: Hans-Georg Berthold
Komponist: Peter Schirmann
Regie: Curt Goetz-Pflug
1 CD im Jewelcase (mp3)
Laufzeit: ca. 190 Minuten
Tonformat: Dolby 2.0 Mono
Eine Produktion des SFB (rbb) © 1964
Pidax-film.de 2013

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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