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Zwei sind einer zuviel

Magirian Wonder TaleZwei sind einer zuviel

„Zapfenstreich“ bellte Diddo Hanturan, seines Zeichens Wirt des ‚Gerupften Huhns’ durch die Schankstube.

Es hatten sich an diesem Abend nur wenig Gäste in Hanturans Gasthaus verirrt. Ein paar grummelige Bauern und ein fahrender Spielmann klammerten sich noch an die nicht gerade sauber zu nennenden Bierhumpen. Ein wenig nörgelnd („Sapfnnschtreich – jezzschooon?“) stemmten sie die Männer aus ihren Stühlen und machten sich auch den augenscheinlich wackligen und von Orientierungsproblemen behafteten Heimweg.


Gerade als der der vorderste der Trunkenbolde die Klinke der Eingangstür betätigen wollte, wurde die Tür mit einer für die Ohren äußerst gefährlichen Kombination aus Knarzen und Quietschen geöffnet. Ein für diese Gegend recht eigentümliches Duo betrat die Stube.

 

Der größere der beiden war bekleidet mit einem groben Priesterkittel, der in der Mitte von einem Stück Seil gebändigt wurde. Sein graufleckiger Regenüberwurf hatte seine besten Tage weit hinter sich, wie auch seine durchgelatschten Wanderschuhe. Er war von sehr hagerer Statur, und seine hohlen Wangen und die dürren Extremitäten liessen auf einen sparsamen Esser schließen.

Der andere Neuankömmling hätte nicht gegensätzlicher sein können. Das kostbare scharlachrote Wams mit den goldenen Knöpfen gab sich ein grässliches Stelldichein mit einer jadefarbenen Seidenschärpe und gelben Damasthosen auf denen lila Sterne prangten.

Dieser geschmacklose Protz hätte normalerweise auf einen exzentrischen oder überkandidelten Edelmann schließen lassen, wären da nicht der Zaubererhut (spitz und bestickt mit allerlei magischem Firlefanz) und der mannshohe Stab (an dessen Knauf ein Achat in zuckendem Feuer pulsierte) gewesen.

Beides waren unzweifelhafte Insignien eines Zauberers, und so musste der modisch augenschmerzende Fremde auch ein solcher sein.

„Holla, die Götter zum Gruße“ plapperte der Zauberer fröhlich hervor.

„Heh, es ist Zapfenstreich – heute gibt’s nix mehr.“ Brummte der Wirt, wischte sich die Hände an dreckstarrenden Schürze ab und pflanzte seinen Spitzbauch vor die Neuankömmlinge (wohl um zu verhindern, dass sie die Schwelle überschritten, um eine Bestellung aufzugeben).

„Aber, aber guter Mann,“ säuselte der dickliche Zauberer „wir benötigen für die Nacht ein Dach über dem Kopf, und hungrig sich wir für zehn Wölfe – also her mit den Fleischtöpfen und lasst schon mal die Daunenbetten vorwärmen...“

„Daunenbetten...ich hab’ doch nur...“ stammelte der Wirt von so viel Ungestümheit überrumpelt.

„Hach, sagt es nicht...ihr habt keine Daunenbetten, sondern nur Strohmatrazen vor dem Kamin.“ Der Zauberer ächzte und fasste sich theatralisch an den Kopf, den er bedeutungsschwer nach hinten warf.

„Auf diesen Schreck muß ich erst einmal etwas trinken und etwas sehr Fettes und Dampfendes essen.“ Mit diesen Worten drängte sich das kleingewachsene Dickerchen an dem Wirt vorbei und steuerte auf einen Tisch beim Kamin zu.

Die restlichen Gäste nutzten die Unverfrorenheit des späten Gasts und torkelten ihm hinterdrein.

„Ich...ich – ZAPFENSTREICH, bei Moguns tropfendem Zipfel!“ keuchte der überrumpelte Wirt.

„Habt Ihr Gänsebraten im Schmorfett, mit Butternudeln?“

    *

Der Wirt brachte entkräftet das Beste war er zu bieten hatte auf den Tisch: Schmalzbrot und gekochte Eier. Etwas verstimmt, aber nichtsdestotrotz mit Heißhunger machte sich der rundliche Zauberer über die Mahlzeit her. Sein dürrer Begleiter kaute lustlos an einem trockenen Kanten Brot, und auch diese Aktivität stellte er nach wenigen Bissen ein. Sein Blick besagte, dass ihm die Zähne schmerzten, sein Stuhlgang am Morgen zu hart war und überdiese das Ende der Welt nahte.

Die Bauern hatten sich kreisförmig um die Neuankömmlinge platziert und hielten mit ihrer Neugierde nicht hinterm Berg.

„Seid Ihr ein Zauberer? Ihr seid ein Zauberer, stimmts?!

„Hmm, ich...in der Tat...“

„Feludyin, halte dich zurück...“

„Euer dürrer Diener ist ein wenig vorlaut. Sicher seid Ihr recht nachsichtig mit ihm.“

„Bei Dorgals geweihtem Gehänge, ich bin kein Diener. Ich...“

„Euer Diener flucht in Eurem Beisein. Und dann noch mit diesen unappetitlichen Ausdrücken... – Könnt Ihr Essen aus der Luft zaubern?“

„Mmbl, wenn ich das könnte, würde ich jetzt nicht an diesem jämmerlichen Kanten Brot nagen...“

„Außerdem kann eine magische Transformation nur von Objekt zu Objekt stattfinden. Man kann nicht einfach aus der Luft...“

„Euer Diener hört sich gern reden – das solltet Ihr unterbinden, unbedingt. Könnt Ihr Hühner zu mehr Legebereitschaft ermuntern?“

„Ach was – Hühner, tz. Könnt Ihr einem Ochsen ein zu zusätzliches paar Bein ranzaubern? Oder könnt Ihr aus einer hässlichen Ehefrau eine wunderschöne magicksen, oder wenigstens ein nicht ganz soo hässliche?“

„Könnt Ihr die Steuereintreiber benebeln, wenn sie im Frühjahr kommen, so dass sie unverrichteterdinge wieder losziehen und denken wir hätten sie bezahlt?“

„Könnt Ihr...“

„Moment, Moment – nicht alle durcheinander...“

„Wie heißt Ihr überhaupt, großer Meister?“

„Ich? Nun ich bin... TONTURAX, der Nebulöse!“

Der dürre Begleiter des vermeintlichen Zauberers fasste sich mit beiden Händen an den Kopf und seufzte tief.

    *

Nachdem es der Wirt endlich geschafft hatte die neugierigen Zecher in die Nacht hinaus zu scheuchen, legten sich der mächtige Zauberer und sein Diener auf die besagten Strohmatrazen vor den Kamin, in dem noch die wärmende Glut des abgebrannten Feuers glomm.

„Feludyin, wie kannst Du Dich nur so aufspielen. Ein Zauberer – pah. Und dann noch dieser Name, tz. Du hättest dich eher ‚Blasebalgus, der Nichtswissende’ nennen sollen – das käme der Wahrheit ein Stück näher.“

„Aber Felicianus, was kann ich denn dafür, dass diese guten Leute so viel in mir sehen...“

„Du hättest sofort widersprechen müssen – SOFORT!“

„Und als was hätte ich mich ausgeben sollen? Als Schafshirt? Zimmermann? Kesselflicker?“

„Jaja, schuld daran ist diese ganze Aufmachung – dieser blöde Zauberstab und dieser unsägliche Hut... Und dann hält man mich auch noch für deinen Diener. MICH, der ich dich die Geheimnisse und Lebensweisheiten der Sery’De lehren soll. MICH, grrmbl....“

    *

Ja, es ist ein Zauberer. Und ein mächtiger noch dazu. Soweit ich weiß kann turmhohe Drachen heraufbeschwören und Steuereintreiber beeinflussen.“

Der Sprecher dieser Worte war klein, verkrümmt, seine Stimme ähnelte dem Quietschen einer stets schuldbewusst blickenden Ratte – kurz gesagt, er war die Idealverkörperung des schleimigen Verräters.

„Sooo, mächtig ist er also. Und bin ich etwa nicht mächtig? Bin ich etwa ein Dummbatz, der lediglich ein paar Funken auf einen Geburtstagskuchen wedeln kann, hm?“

„Das...das habe ich doch gar nicht gesagt. Ihr...ihr seid auch ein großartiger Zauberer! Ganz bestimmt sogar. Ihr seid nicht nur großartig, nein, über alle Maßen exzellent sein Ihr. Jawohl – exzellent!!“

„Das will ich wohl meinen. Schließlich bin ich ‚WUNDARRBAHR, der Blitzendprächtige’.“

Der ‚Blitzendprächtige’ saß in seinem mit kleinen Drachenköpfen geschmückten Polstersessel und hielt seine milchigtrübe Zauberkugel verkrampft mit seiner rechten Hand. Er war mit einer dunklen Robe bekleidet, die mit allerlei magischen und vielen nichtmagischen (die aber schick aussahen und auch Eindruck machten) Symbolen bestickt war. Ein breitkrempiger Magierhut rutschte immer wieder über seine Stirn und fiel ihm in die Augen, weil er zu groß war (aber er war entsetzlich teuer gewesen und Wundarrbahr hätte sich eher einen Finger abgebissen, als den Hut auf dem Hutständer verstauben zu lassen).

„Ich wollte ja nur sagen...,nun, vielleicht sind sie ja nur auf der Durchreise und wollen sich in Drylarsmund gar nicht geschäftlich niederlassen...“

„Geschäftlich niederlassen....GESCHÄFTLICH NIEDERLASSEN!!!!“

Wundarrbahrs rechtes Auge begann unkontrolliert zu zucken, seine Nasenlöcher pfiffen ein schauriges rotzendes Lied , und eine pochende Zornfalte schlängelte sich die Stirn hinab, wo sie auf eine schunkelnde Augenbraue prallte.

„Das wagen sich nicht – das wagt KEINER!“ Die Stimme des Magiers verwandelte sich auch ganz ohne Magie in ein asthmatisches Keuchen.

„Ja, aber wenn sie es nun trotzdem wagen, was wollt Ihr dann dagegen unternehmen?“

Wundarrbahrs Auge schien nun zu rotieren, die Zornfalte klopfte in erschreckendem Stakkato, und seine Nasenlöcher standen kurz vor einer Explosion. Die Luft um ihn herum füllt sich an mit brutzelnder Elektrizität, und schließlich zischte ein grüner Blitz von seiner Kugel vor die Füße des rattenmäßigen Informanten.

„Du wirst schon sehen, was ich dagegen unternehmen werde.“

Mit diesen unheilvollen Worten bugsierte er den kleinen Kerl beiseite und brauste mit wehendem Umhang zur Tür hinaus.

    *

Das Frühstück war noch weniger berauschend als das Abendessen: Es gab wieder Schmalzbrote, diesmal ohne gekochte Eier – das prächtige Gelage des Vorabends schien den Eiervorrat dieses Landstrichs vollkommen erschöpft zu haben.

„Äh, hallo guter Mann, könnten wir vielleicht einen Tee zum Frühstück bekommen?“ flötete Feludyin mit all seinem noch aufzubringenden Charme.

Der Wirt glotzte ihn an, als hätte Feludyin in gebeten die Sonne vom Himmel zu holen, um sie als lustigen Tretball zu verwenden. Er kratzte sich vollkommen perplex den haarlosen Schädel und grunzte irritiert: „Tee???“

„Ähem, schon gut, ein Humpen Ziegenmilch wird’s auch tun....“

Gerade als der Wirt sich abwandte, um die besagte Milch zu holen, wurde die Tür mit einem mächtigen Donnerschlag und allerhand Qualm aus den Angeln gerissen. Ein ziemlich verärgert aussehender alter Knabe bahnte sich hustend seinen Weg durch die Schwaden. Er trug an Leib und Händen all die Ausstattung eines durchschnittlich begabten und begüteten Zauberers. Und er hatte etwas, was alle großen und auch nicht ganz sooo großen Zauberer der Weltgeschichte ihr eigen nennen: Einen wallenden weißen Bart, über den er beim Hereinschreiten fast gestolpert wäre.

„Was ist denn jetzt los?“ Feludyin sah Felicianus verdutzt an, doch der zuckte nur schwach die Schultern.

„Hust, wer...hust...wer ist der tumbe Narr, der sich in meinem Hoheitsgebiet einnisten...hust...will?“

„Einnisten?? Wer will sich wo einnisten?“

„Ach...hust...ihr bestreitet also ein Zaubermeister zu sein. Ihr Schwächling....hust.“

„Schwächling – ich und ein Schwächling...das ist doch wohl....“

„Bitte Feludyin, beruhige dich....“

„Wie nennt Ihr Euch eigentlich, Ihr Gartenzwerg?“

Feludyins Ohren nahmen einen tiefroten Ton an, sein keckes Schnurrbärtchen sträubte sich wie bei einer gereizten Katze, und seine Augen schienen aus den Höhlen zu quellen – er war eindeutig leicht gereizt.

„Ich bin TONTURAX DER NEBULÖSE, Meister des magischen Quadrats, Erfinder des Zickzackzaubers und Beherrscher der Dampfgeister!!!“

Feludyins Stimme war un ein gefährliches Zischen, begleitet von einem giftigen Blick.

„Und ich werde WUNDARRBAHR DER BLITZENDPRÄCHTIGE genannt – Schöpfer des tapoeesischen Feuers und er minzgrünen Wunderschlacke, Obermeister des Ordens der Trübsaltränke und magischer Schmied des Gelbtranschwertes.!!!“

Felicianus, dem keinerlei Beachtung zuteil wurde, schüttelte ungläubig den Kopf und hauchte: „’Tonturax der Nebulöse’ und ‚Wundarrbahr der Blitzendprächtige’ – das muß ein Alptraum sein oder eine sarkastische Prüfung der Götter, die meinen Geisteszustand testen wollen.“

„Wunderschlacke – dass ich nicht lache. Was seid Ihr für ein garstiger Aufschneider.“

„Waaas...hargn. Ihr Heinzelmännchen von einem Dampfzauberer. Hext Euch von dannen oder ich schrumpfe Euch zu Walnußgröße, was dem Umfang Eures schäbigen Charakters entspricht...“

„Glllmbll... Ihr tausendjähriger Nussknacker wollt mir vorschreiben, wo ich meine Wundertaten wirken lassen darf?!“

Den ‚tausendjährigen Nußknacker’ konnte und wollte der ‚Blitzendprächtige’ nicht so ohne weiteres schlucken. Er formte seine rechte Hand zu einer verkrümmten Klaue und krächzte so etwas Ähnliches wie ‚Zzfrsnuuur’. Ein greller roter Blitz surrte aus seinen Fingerspitzen und nahm Kurs auf Feludyins (oder TONTURAX – ganz wie beliebt) Nase.

Der Blitz fuhr brutzelnd in den großen Riechkolben und hinterließ einen verführerischen Duft nach gegrilltem Schweinebraten.

Feludyin jault auf (nicht wissend was er schrecklicher finden sollte, den Schmerz oder die quälende Erinnerung an gegrillten Schweinebraten), langte nach seiner Nase und begann schmerzerfüllt im Kreis zu tanzen.

„Ihr elender...“ Vor lauter Pein und Zorn (und ungestilltem Appetit) verschluckte Feludyn seinen erwählten Kraftausdruck und ging zum Gegenangriff über.

Er spieh seinem Kontrahenten ein Wort der Macht (das sich in diesem speziellen Fall wie ein Froschquaken anhörte) entgegen, was den Knauf seines Zauberstabes veranlasste sich in einen miniaturisierten Drachenkopf zu verwandeln.

„Drache – hülle in in eine tosende Flammenwand!“ befahl Feludyin dramatisch.

Der winzige Drachenkopf nickte, blähte die ledrigen Backen und pustete zwei Glühwürmchen hervor, die nach einigen Augenblicken verloschen.

„Bei Gurgumans heiligem Aussatz! Was bist du denn  für ein Versager!!“ jammerte Feludyin und blickte empört auf seinen Stab.

Der Drachenkopf blickte beschämt in die Richtung des entäuschten Schmalspurzauberers und verwandelte sich mit einem feuchten PLOP wieder in den Stockknauf.

„Harhar, Ihr Wicht! Ihr Nichtskönner!“ ereiferte sich Wundarrbahr. Mit seinen Händen fuchtelte er wild in der Luft herum, krähte einige atonale Worte in den Raum und wies auf einen klobigen Holzstuhl, der nach solcherlei Behandlung zum Leben erwachte. Mit ruckartigen Bewegungen stakte der Stuhl auf Feludyin zu und begann mit seinen Stuhlbeinen auf ihn einzuprügeln. Feludyin tat, war er als Sery’De gewohnt war zu tun: Er transformierte in eine grüngelb gestreifte mannshohe Echse und hechtete auf einen hohen Geschirrschrank in Sicherheit.

„Hoho, Ihr Feigling, taube Nuß – Ihr zieht die Flucht vor – jetzt mache ich Ernst....“ jubilierte Wundarrbahr und hob die Hände, um die winzige Flammen züngelten.

„NEIN, das reicht jetzt wirklich!“ grollte Felicianus, schnippt mit dem Finger und wies kurz auf den triumphierenden Wundarrbahr. Der ‚Blitzendprächtige’ japste daraufhin, fasste sich an den Magen, der mächtig zu kollern begann, und kurz darauf griff er sich an den Hosenboden.

„Ohje, ohje – gei Gurrgurrs horniger Titte, was ist denn jetzt los?“

„Ich würde sagen: BRECHDURCHFALL.“ Konstatierte Felicianus trocken, woraufhin Wundarrbahr wie von der Tarantel gestochen loslief, um rechtzeitig den nächstgelegenen Abtritt zu erreichen.

    *

Um die Mittagszeit wanderten Felicianus und Feludyin an einem plätscherndem Bach entlang. Sie hatten die Stadt Drylarsmund und seinen von Magen- und Darmkrämpfen geplagten Zauberer weit hinter sich gelassen.

„Ich wäre schon noch selber mit diesem Windbeutel fertig geworden. Ganz gewiß.“ Grummelte Feludyin, der wieder humanoide Form angenommen hatten.

„Ja, sicher – ganz gewiß sogar. Aber bevor du dich demnächst wieder auf dummdreiste Duelle mit grö0enwahnsinnigen Zauberern einlässt, solltest du das Gestaltwandeln noch ein wenig perfektionieren.“ ächzte Felicianus und warf dabei einen kummervollen Blick auf den Echsenschwanz mit dem Feludyin eine endlose Linie in den Straßenstaub zog.

E N D E

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