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Und ab die BoDst . . .

Making of ... Infininauten

Und ab die BoDst . . .

 

Zur Leseprobe...

Im zwölften und vorläufig letzten Artikel der Making-Of-Reihe zur Sciencefiction-Serie INFININAUTEN möchte ich kurz die vergangenen Wochen (allein 14 davon seit Start der Artikelreihe hier und nochmal sechs vorher schon) Revue passieren lassen und über die Auftragserteilung zur Herstellung des ersten Paperbacks an BoD schreiben.

Wer die ersten zwei Artikel gelesen hat, mag sich vielleicht daran erinnern, dass meine Serie nicht auf einem lange gereiften, ausgeklügelten Konzept basiert, mit minutiösem Exposé oder Ähnlichem, sondern sie sich vielmehr aus diversen alten und neuen Ideen ganz von selbst zusammengesetzt hat und von mir lediglich etwas „geordnet“ und auf den (hoffentlich) richtigen Weg gebracht werden musste. Jener Prozess lief sogar in manchen Belangen selbst dann noch, als diese Artikelreihe für den Zauberspiegel schon längst lief. Speziell auch das Feedback, welches ich durch meine Artikel hier bekam (auch per E-Mail abseits hiesiger Kommentare) hat mir hilfreiche Denkanstöße gegeben . . .

So meldete sich etwa nach der ersten Leseprobe zur Serie (in Artikel 7) ein professionell tätiger Autor jüngerer Generation bei mir, dessen E-Mail (obwohl sicher nicht derart gemeint und von mir auch nicht ernsthaft derart aufgefasst) mir fast vorkam wie ein besorgtes, gutes Zureden, ich solle mir überhaupt das ganze Projekt doch noch mal überlegen, mich nicht unglücklich machen, ihn zum Lektorieren anheuern . . .Laughing

Ein anderer Autor, der seit mehreren Jahrzehnten professionell im SF-Heftroman tätig ist, wenn auch zuletzt eher seltener, schickte mir eine regelrecht telegrammhaft knappe Alles-Gute-Viel-Erfolg-Mail, was ich als sehr nette Geste empfand. Speziell, da die gleich nach Artikel 2 eintrudelte.

Und auch für die Mails, die ich von einem hier registrierten User fast die ganze Artikelreihe hindurch bekam, möchte ich mich sehr bedanken, gleich wie für alle Kommentare, die von den diversen Besuchern zu den Artikeln gelegentlich gepostet wurden. Ganz prinzipiell gilt mein Dank logischerweise auch Harantor. Dafür, dass er mich diese Artikelreihe hier im Zauberspiegel durchziehen ließ und gelegentlich betreffs der Abgabetermine der einzelnen Artikel (buchstäblich bis zur letzten Minute) Engelsgeduld aufbrachte. Auf seinen Wunsch hinauf findet sich diesmal eine etwas längere Leseprobe anbei – die ersten Seiten von INFININAUTEN Band 1: Tilt im Hyperraum.

Da der ganzen Making-Of-Kolumne dennoch auch irgendwie eine Art Werbecharakter anhaftet (nichtmal „vorsätzlich“, vielmehr einfach in der Natur der Sache liegend), will ich versuchen, meine Dankbarkeit dadurch auszudrücken, dass ich (sofort bei Verfügbarkeit des ersten Paperbacks) einige Exemplare über den Zauberspiegel gratis unter die Leute bringen werde. Und zwar durch ein Gewinnspiel, über welches mehr geschrieben werden wird, wenn es so weit ist.

Aber genug der Danksagung!  

Welche Lehren habe ich bis jetzt daraus gezogen? Zwischenresümee zum Projekt, nun, da der Auftaktband abgegeben wurde?

Naja, da gibt es so manches...

Erstens betreffend die Unvorhersehbarkeit des Lebens.

Als ich mich im März an dieses Projekt machte, ging ich davon aus, dass ich die nächsten paar Monate, bis in den Herbst hinein, sehr viel Zeit dafür aufbringen würde können. Doch der Mai brachte eine zeitraubende (wenn auch höchst willkommene) Neuerung in meinem Privatleben. Juni brachte eine indirekt ebenfalls zeitraubende (und höchst unwillkommene) Neuerung in meinem Finanzleben. Juli schließlich brachte eine extremst zeitraubende Fortbildungsmaßnahme, in welcher ich bis heute noch stecke. All das summiert hat bewirkt, dass sich die Fertigstellung von Band 1 wesentlich länger hingezogen hat, als ich ursprünglich angepeilt hatte. Auch die Qualität mancher Artikel dieser Reihe litt wohl unter diesem Zeitraub – umso dankbarer bin ich für die Nachsicht, die regelmäßige Leser der Making-Of-Reihe mir dennoch entgegenbrachten und –bringen.

Zweitens gibt es zu erwähnen, dass es rückblickend keine gute Idee war, drei Romane gleichzeitig nebeneinander her schreiben zu wollen, wie ich es anfänglich mit den ersten drei Bänden der Reihe versucht habe. Mein Hintergedanken dabei war, die Infiniumtraum-Rückblenden besser und ausgeglichener auf die ersten paar Bände verteilen zu können, doch es fiel mir zunehmend schwerer, mich bei den Szenen abseits der Rückblicke auf die jeweilige Handlung jedes einzelnen Bandes zu konzentrieren, und irgendwann war der Punkt erreicht, wo sich Figur A in Band 1 an ein Gespräch mit Figur B erinnert, welcher Figur A aber erst in Band 3 begegnet. Genau da habe ich den zwischenzeitlichen Schlussstrich unter Band 2 und 3 gezogen, die entsprechenden Dateien auf einen alten USB-Stick ausgelagert und von der Festplatte gelöscht, um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, das bereits Geschriebene zu jenen Bänden nochmal durchzulesen oder zu überarbeiten, bevor ich nicht Band 1 fertiggestellt haben würde.

Drittens habe ich betrübt (aber keinesfalls demotiviert!) erkennen müssen, dass ich viiiiiel zu langsam zeichne. Die Arbeit an den sechs Innenillustrationen, die es in Band 1 geschafft haben, an der Rota-Grafik und natürlich am Coverartwork haben zusammengenommen (auch inklusive der Scannerei und digitalen Nachbearbeitung) wohl annähernd so viel Zeit verschlungen, wie ich für das eigentliche Schreiben des Romans gebraucht haben dürfte. Das ist, ehrlich gestanden, doch eine erschreckende Menge Zeit, die mir da durch die Finger gerieselt ist. L

Dennoch bleibe ich bei meiner diesbezüglichen Überzeugung und Herangehensweise, und werden auch in den nächsten Bänden Innenillustrationen enthalten sein. Zumal ich durchaus Spaß am Zeichnen hatte, so lange jedenfalls, bis ich am Ende jeder Zeichensession mit Rücken- und Fingerschmerzen auf die Uhr geschaut habe...

Viertens entwickeln die Figuren (speziell Leetus) ein manchmal schon nicht mehr feierliches Eigenleben. Aber Band 2 wird ja ein besonderes Augenmerk auf den Roboter legen, und vielleicht gibt die Figur dann, nachdem sie sich etwas im Rampenlicht austoben hat dürfen, zumindest für Band 3 ein wenig Ruhe...

Fünftens macht das ganze Projekt einfach nur tierisch Spaß! J

Als eigentliches Thema für diesen letzten Artikel habe ich mir nochmal BoD ausgesucht. Zur Erinnerung sei darauf hingewiesen, dass dieses Thema schon in Artikel 3 und 4 besprochen worden ist. Dort ging es um mögliche Macharten und Finanzielles. Hier nun dreht es sich um das Interface, durch welches man online einen Auftrag an BoD erteilt.

Es gibt für BoD-Kunden ein gänzlich eigenes Portal, sich schlicht myBoD nennend, über welches man sämtliche Aufgaben und Anliegen online erledigen kann. Von der Hinterlegung der Bankverbindung für Lastschriften und Auszahlungen, hin zu Unterbereichen mit detaillierten Umsatztabellen, allfälligen Rezensionen zu eigenen Büchern, und natürlich allen Belangen, die mit neuen Buchprojekten zu tun haben.

My Bod-LogoHat man sich dort einmal angemeldet, bekommt man den Aktivierungscode für sein myBod-Account per (analoger) Post zugeschickt, und ab dem Zeitpunkt kann man loslegen.

Nachdem ich erstmal gleich meine Eckdaten eingegeben und vervollständigt habe, machte ich mich im Bereich „Hilfe!“ erstmal auf die Suche nach weiteren Informationen und fand gleich eine voll animierte „Guided Tour“ vor, die bezüglich der Benutzung keinerlei Fragen mehr offen ließ (allerdings auch gehörig Sitzfleisch erfordert, weil die ist eeeeewig lang).

Schön der Reihe nach gibt man alle nötigen Daten über das Projekt ein, kann dabei immer zu jedem Zeitpunkt per Checkliste den Projektstatus angezeigt bekommen. Titeldaten, Autorenangaben, Ausstattungen des Buches, Ladenpreiskalkulation, Upload des PDFs, Strichcode-Generator, Klappentext und schließlich die endgültige Auftragserteilung lassen sich hier erledigen.

Der StatuscheckZum Strichcode sei gesagt, dass man beim Anlegen eines neuen Projekts von BoD eine eigene ISBN per E-Mail zugesendet bekommt, aus welcher sich auch der generierte Barcode ergibt, diese ISBN allerdings bleibt nur 90 Tage reserviert. Vergeht mehr Zeit bis zur Auftragserteilung (wie bei mir um ein paar Tage geschehen), muss man sich eine neue ISBN reservieren lassen, indem man ein neues Projekt anlegt.

Beim Titel des Buchprojekts gibt es ein Feld für „Titel“, eines für „Untertitel“ und eines für „Buchreihentitel“.

Nach etwas Überlegung habe ich mich entschieden, als Titel für Band 1 einfach „Infininauten 01“ zu nehmen, den eigentlichen Hefttitel „Tilt im Hyperraum“ hingegen nur als Untertitel, und als Reihentitel ist „Infininauten – Bezwinger der Unendlichkeit“ vermerkt worden. Ich bin mit der Lösung des eigentlichen Hefttitels als Untertitel sehr zufrieden, glaube, dass es dem Projekt hilft, da alle Bände als eigentlichen Titel „Infininauten XX“ haben werden, sodaß etwa Suchen bei Online-Händlern nach „infininauten“ gleich ohne genaue Kenntnis des Einzelhefttitels alle Ergebnisse ausspucken sollten.

Wirklich lange gegrübelt habe ich beim Klappentext. Daran hatte ich nämlich garnicht gedacht, weil ich das Projekt immer als Heftroman in meinem Hirn hatte, und diese nun natürlich nicht mit Klappentexten daher kommen. Der Klappentext ist aber sehr wichtig, da er auch in elektronischer Form an Online-Händler geliefert wird, somit diese Information auch auf den entsprechendne Produktseiten automatisiert einspeisbar ist. Derart kritisch sind Klappentexte, dass BoD sogar einen Sevice dazu anbietet, welcher natürlich kostenpflichtig ist, und nicht zuletzt deshalb habe ich meinen auch selbst geschrieben.

Auf eine Autorenvita habe ich verzichtet... J

Für die genaue Machart hatte ich mich ja schon früher entschieden gehabt, und auch der Upload des Buchblock-PDFs ging problemlos über die Bühne, obwohl ich nichtmal den BoD-eigenen Treiber dazu benutz habe, sondern ein selbst erstelltes PDF online gejagt habe.

Auch das Hochladen des Umschlagbildes war kein Problem. Zwar bietet BoD hier mit „easyCover“ eine Art Generator an, mit einigen vorgefertigten Layout-Templates, keines davon fand allerdings meine Zustimmung – ist wohl eher für Leute gedacht, die keinen Zugang zu oder keine Kenntnis von Grafikprogrammen haben.

Cover TemplatesTja, und dann hab ich den Auftrag abgeschickt, nach der doppelten Bestätigung und nochmaligen Überprüfung aller An- und Eingaben versteht sich. Mittlerweile gleich auch einige Exemplare für mich selbst vorab bestellt, und nun harre ich der Dinge, die da in ein paar Wochen ihren Weg von Norderstedt nach Wien finden sollten. J

So!

Das war es jetzt mal für ein paar Wochen. Wenn ich meine Belegexemplare von BoD erhalten habe, gehen diese postwendend an Harantor, damit er sie verlosen kann, spätestens dann hören und lesen wir wieder voneinander. Je nach Anklang der Serie mag es auch in Zukunft immer mal wieder einen Artikel zu dieser Kolumne geben. Vielleicht findet sich ja auch ein Interessierter, der für den Zauberspiegel dann eine Rezension schreiben möchte, die man meiner Meinung nach ebenfalls in diese Kolumne setzen könnte.

Bis dahin verbleibe ich mit infiniten Grüßen!

Wolfgang 

Kommentare  

#1 Harantor 2008-08-06 03:13
Ich wünsche der Serie mal ein langes Leben... Mal sehen, was wir in Zukunft noch zu den Infininauten veröffentlichen werden...
#2 Gabriel Adams 2008-08-07 10:36
Hi Wolfgang!
Von meiner Seite aus: Viel Glück mit der Serie! Ich wünsche ihr ein langes Leben und dir viel Freude (und Erfolg) beim Schreiben und Veröffentlichen!
Ich hoffe, dass dieser Beitrag noch nicht der letzte aus der Reihe war. Schreib ruhig mal was zu den ersten Reaktionen auf die Serie und die Erfahrungen, die du mit BoD gemacht hast, wenn die Serie einige Wochen auf dem Markt ist.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit den Infininauten!
#3 Rainer 2008-08-07 16:41
Hallo Wolfgang,
da ich hier neu bin, stelle ich jetzt vielleicht einige Fragen, die schon an anderer Stelle beantwortet sind. Trotzdem:
Wann wird der erste Roman erscheinen?
In welchem Abstand kommt der zweite?
Was soll er kosten?
Wo kann man ihn beziehen?
Gruß
Rainer
#4 Wolfgang Trubshaw 2008-08-07 17:18
Hallo Rainer!
Ich mach das zum ersten Mal mit BoD, deswegen habe ich da keine echten eigenen Erfahrungswerte betreffs der Zeitdauer bis Verfügbarkeit, aber ich zitiere einfach mal die BoD-FAQs:
Zitat:
Nachdem Ihr Manuskript druckfertig bei uns eingegangen ist, erstellen wir für Sie den digitalen Master. Sofern keine aufwendigen Korrekturen an Ihrem Manuskript durchgeführt werden müssen, dauert es nur 4-6 Wochen bis Sie Ihr Buch in den Händen halten. Nach Ihrer Freigabe kann das Buch direkt von Ihnen bestellt werden. In Internetbuchhandlungen (libri.de, amazon.de) ist das Buch dann nach etwa 2 Wochen zu bestellen, über das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) nach etwa 6-8 Wochen. Und es dauert jeweils nur vier bis fünf Tage, bis Ihr Buch an den Kunden ausgeliefert wird.


Bezüglich dem Abstand zwischen den Ausgaben: angedacht waren ursprünglich sechs Ausgaben im Jahr, also alle zwei Monate. Die ersten drei werden aufgrund der an Bänden 2+3 schon erledigten Arbeit diese Frequenz einhalten können. Danach mag es gelegentlich auch 3 Monate Wartezeit brauchen, bis zum nächsten Band.

Was soll er kosten: Entgegen den angepeilten 3,95 wird er jetzt doch 4,20 kosten. 8) Hab ich unterschlagen, ich weiß...

Wo kann man ihn beziehen?
Naja, wenn er erstmal wie im Zitat oben überall erfasst ist, kannst du ihn über die ISBN-13 9783837029062 überall bestellen, wo du sonst so deine Bücher herkriegst, bei deinem Buchhändler vor Ort, oder über libri, auch direkt im BoD-Shop wird er erhältlich sein.
#5 Dark Knight 2008-08-07 23:03
Hallo Wolfgang,

ich nehme an du gibst doch hier im Zauberspiegel Bescheid wenns soweit ist dass man ihn bestellen kann, oder?


Gruß DarkKnight
#6 Wolfgang Trubshaw 2008-08-08 11:22
Davon darfst du ausgehen, Dark Knight. ;-)
So wie es aussieht, wird es auch in Zukunft den einen oder anderen Artikel von mir zum Thema geben, wenngleich sicher nichtmehr in wöchentlicher Frequenz, wie eben die Making-Of-Reihe es bis jetzt war. Wohl ein Artikel im Monat.
#7 Christian Montillon 2009-06-08 11:14
Was ist aus den Infininauten geworden?
#8 Pisanelli 2009-06-08 11:45
Das habe ich mich letztens auch gefragt...
Schade, dass hier manche Reihen des Magazins offensichtlich ein plötzliches Ende ereilt. Ist mir auch bei der Tolkien-Kolumne aufgefallen. Und bei manch anderem...
#9 Harantor 2009-06-08 12:07
Was die Infininauten angeht, habe ich Wolfgang mehrfach geschrieben. Es war auch schon eine weitere Kolumne in Vorbereitung. Aber dann riss der KOntakt ab und auch bei BOD war nichts zu finden. Auf Nachfragen wurde nicht reagiert. Ich denke, die Serie ist in die Hose gegangen.

@Pisanelli: Vieles ist noch nicht zu Ende und pausiert... Zur Tolkienkolumne. Das geht auch noch weiter, aber ich muss mir dafür Zeit freischaufeln, um wieder mehr schreiben zu können und nicht so viel verwalten zu müssen. Daher die Schlussredaktion . Und eine Anführerin dafür haben wir schon. Tina Bürmann arbeitet sich gerade ein. Damit ist der Anfang gemacht, das ich wieder Zeit für all die Texte habe, die noch ausstehen. Auch andere Autoren werden ihre Arbeit fortführen. "Weird Tales" gehta uch weiter. KX ist wieder aufgenommen worden (und ich hoffe, dass Ingo nochmal einen Artiklel über die Schwierigkeiten bei der Recherche schreibt.

Nichts, was nicht in Archiven steht oder als abgteschlossen benannt wurde, ist vergessen.

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