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Held oder Heldin? Welches Helderl hätten's denn gerne? - Update

Welches Helderl hätten's denn gerne?Held oder Heldin?
Welches Helderl hätten's denn gerne?

Ich habe mich schon oft gefragt, warum es so wenige richtige Heldinnen gibt. Im Grunde genommen gibt es gar nicht mal so wenige davon – wir nehmen sie nur nicht wahr, oder besser gesagt: sie werden nicht wirklich in Szene gesetzt. Jedem von uns würden adhoc mindestens drei bis vier Helden einfallen – allen voran Spiderman, Batman und Superman. Würde man allerdings den Helden gegen die Heldin austauschen, sähe es schon etwas anders aus.


Eventuell würde ich noch ein zaghaftes „Lara Croft“? hauchen können, aber dann bin ich bereits am Ende der Fahnenstange angelangt.

Ich bin mit Pipi Langstrumpf groß geworden, die von vielen Feministinnen als die Urmutter aller Heldinnen bezeichnet wird. Für mich war Pipi nie eine Heldin. Sie war ein freches, starkes Mädchen mit dem Herz am rechten Fleck, einer Schatztruhe im Wohnzimmer und einem Piratenkapitän als Vater. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Held war mich der starke, muskelbepackte Arnold Schwarzenegger in Conan, der Barbar, oder John Wayne, als o-beiniger Cowboy. Karlsson vom Dach war für mich auch ein Held.

In der Kindheit betrachtet man vieles anders als im Erwachsenenalter. Habe ich heute, als Erwachsene nur noch Heldinnen vor Augen? Es bleibt bei Lara Croft, obwohl ich Lara nur nennen würde, weil ich im Grunde genommen nur Helden vor meinem geistigen Auge vorbeifliegen sehe.

Seien wir ehrlich: warum mögen wir Helden, wie Superman, Batman oder Spiderman so überaus gerne? Stellen wir uns einfach vor, uns stünde ein gestandener Mann im roten Latexanzug, Umhang und überdimensionalem Suspensorium plötzlich gegenüber. Würden wir da innerlich sagen „Oh mein Gott – ein HELD!“, oder würden wir nicht eher in schallendes Gelächter ausbrechen und fragen, ob das jetzt des guten Mannes wirklicher Ernst ist. Ich bin ehrlich: ich würde Bauchschmerzen vor lauter lachen bekommen, und nach der versteckten Kamera suchen.

Laut DUDEN ist ein Held u.a.. „jemand, der sich mit Unerschrockenheit und Mut einer schweren Aufgabe stellt, eine ungewöhnliche Tat vollbringt, die ihm Bewunderung einträgt“, oder es ist Edelmann, der ein besonders kühner Feldherr war. Es kann auch jemand ein Held sein, der „sich durch außergewöhnliche Tapferkeit im Krieg auszeichnet und durch sein Verhalten zum Vorbild" [gemacht] wird, oder (ganz profan): „männliche Hauptperson eines literarischen o.ä. Werks“ ist. (Duden)

Bleiben wir in der Literatur: laut Definition reicht es demzufolge, wenn es sich um eine Hauptperson männlichen Geschlechts handelt, um diese als Helden wahrnehmen zu können. Gleiches gilt allerdings auch für die Heldin. Denn laut Duden wird diese definiert als „(gehoben) besonders tapfere, opfermütige Frau, die sich für andere einsetzt (...) (oder) weibliche Hauptperson eines literarischen Werks“ (Duden).

Vergleicht man nun diese Definitionen sticht sofort ins Auge: die Heldin ist tapfer, opfert sich für Andere und hat schlichtweg gesagt ein ausgeprägtes Helfersyndrom. Ganz anders der Held. Der Held ist unerschrocken, er vollbringt ugnewöhnliche Taten und alle anderen bewundern ihn dafür.

Finden wir dieses Bild, das uns der Duden so hübsch präsentiert auch in Filmen und/oder in Romanen, Comics etc wieder? Ja, genauso wird die Heldin dargestellt. Meistens jedenfalls. Xenia oder Ellen Ripley sind da schon fast Ausnahmen der Ausnahmen. Xenia ist das genau Gegenteil einer sich aufopfernden Frau mit Helfersyndrom. Sie schlägt zu wie ein Mann, weiß sich zu verteidigen und lässt sich, auf deutsch gesagt, die Butter nicht vom Brot nehmen. Damit die Zuschauer ob dieser fast schon männlich anmutenden Helderie nicht allzu überfordert werden, musste Xenia tagaus tagein leicht bekleidet und großbusig die Gegner wortlos niedermetzeln. Damit es noch etwas TV tauglicher wurde, baute man kurzerhand ein paar homoerotische Momente und Andeutungen ein, damit auch der letzte männliche Gegner einer Heldin zur Vernunft kommen konnte, und die Sendung ansah.

Man arbeitete mit allerlei Vorurteilen: Xenia konnte nichts dafür, dass sie einen auf Kerl machte – sie war lesbisch und Lesben sind nun mal so. Auch Ellen Ripley, Kommandantin aus der „Alien“ Reihe ist eine Heldin. Sie darf allerdings mit scheuer Weiblichkeit heldenhaft wie ein ganzer Mann/Held gegen böse sabbernde Aliens kämpfen und versuchen, die Crew mitsamt der Menschheit zu retten. Ist das die Heldin von der der Duden schreibt? Ich würde sagen: jein. Zum Teil, denn Ellen Ripley würde sich in der Tat jederzeit opfern für die Menschen, die sie liebt. Andererseits würde ich nicht sagen, dass Ellen einem Helfersyndrom zum Opfer gefallen ist. Sie leitet ein Team, also MUSS sie tapfer sein und versuchen, ihre Mannschaft zu retten. Sie setzt sich zur Wehr und benötigt dafür keinen starken Mann, der sie „rettet“. Nein, Ellen Ripley ist selbst stark und rettet sich selbst.

Ginge es nach mir – ich kann auf Heldinnen, die mit zusammengekniffenen Augen, wogenden Doppel G-Brüsten und kaum noch sichtbaren Stringtangas ihre Feinde mit wolllüstig geschürzten roten Lippen ins Jenseits befördern gut und gerne verzichten.

Auf Heldinnen, wie z.B. Ellen Ripley oder aus Martial Arts Filmen, die nicht zwanghaft einen auf „wilder Mann mit gefährlichem Blick“ machen, möchte ich niemals verzichten. Ich möchte auch nicht auf den typischen Chauvi-Helden im Trenchcoat verzichten. Warum mache ich aber diese Unterschiede?

Weil ein Held etwas individuelles/subjektives ist. Ein Held ist etwas, was ich ganz alleine aus einer (literarischen) Figur mache. Ein Held wird auch deshalb als solcher wahrgenommen, weil wir (fast) alle an unserer sozialen Prägung festkleben. Superman, Batman, Spiderman werden auf ewig allgemein Helden bleiben, und haben die Messlatte für nachfolgende Heldengenerationen immens hochgelegt.

Ob wir irgendwann Superwoman, Batwoman, Spiderwoman einkehren lassen in unsere allgemeine soziale Prägung? Nun – das wird die Zeit zeigen.



Kommentare  

#1 AARN MUNRO 2017-04-27 08:38
Ich bemühe mich in meinen Geschichten immer, Held und Heldin gemeinsam und ergänzend aufzubauen. Natürlich sind sie etwas "übergroß" gegenüber den anderen Prota-und Antagonisten dargestellt, ihre Fähigkeiten betreffend, aber ansonsten sind sie auch normale Menschen mit ihren Schwächen. Sie arbeiten aber als Team zusammen, und das macht die Beiden stark. So sind sie m.E als überzeugende Charaktere konzipiert.
Ansonsten stimme ich Dir zu, allerdings bin ich, trotz früpubertärer Comicphase, eigentlich auch kein Marvel/DC-Fan. Diese Art Held liegt mir nicht. Am Besten kommt noch Spidy herüber, weil der Charakter so zwiespältig ist. Lara (Croft) und Xena scheinen wirklich Ausnahmen zu sein, aber es gibt noch Red Sonja und die Heldinnen Jill/Rebecca/etwa von Resident Evil, die auch normale Menschen sind. Den Trenchcoat-Mann finde ich aber nach wie vor auch gut. Sogar dann, wenn er "Trench" heißt ... ;-)
#2 Andreas Decker 2017-04-27 11:51
Also der Duden sollte nicht maßgeblich sein, wenn es um Kulturdefinitionen geht. ;-) Vor allem nicht bei unserer gegenwärtigen Instant-Kultur.

Gerade Xena ist dafür ein schönes Beispiel. Das sind mitnichten Vorurteile gewesen, dass "Lesben halt so sind", mit denen die Autoren gearbeitet haben. Xena war anfangs als lupenreine heterosexuelle Figur angelegt, man hat sie nur wegen der Zuschauerresonanz stärker in die lesbische Ecke entwickelt, um eben dieses Zuschauersegment zu bedienen.

Und selbst das ging in den 90ern ja nie über am Ende verklemmte nervige Andeutungen hinaus. Gerade in Genreserien hat man sich ja ein Bein ausgerissen, um so was nur irgendwie anzudeuten, damit einem die Konservativen nicht aufs Dach steigen. Man erinnere sich an die heute wirklich unsäglich anzusehende "Beziehung" bei Babylon 5 zwischen Talia Winters und Ivanova.

Das ist heute zumindest in Hollywood glücklicherweise völlig anders. Siehe zb "Two and a half Man" mit Charlies Nichte in den letzten Staffeln. Nicht, dass die Figur gut gewesen wäre, aber wenigstens war es Zeichen von Normalität.

Die Figur, die bei Xena dann tatsächlich eine für den Zuschauer verfolgbare Entwicklung durchgemacht hat, war nicht die Titelheldin, sondern ihr Sidekick. Gabrielle. Die war am Ende die eigentliche Heldin.

Wir schleppen nun mal die männerorientierten Mythentheorien der alten Griechen immer noch mit uns rum. Da hat der gute Joseph Campbell nichts an Aktualität verloren. Sein "Der Heros in tausend Gestalten" und die darin entwickelten Theorien der Heldenreise dienen heutigen Autoren immer noch als Grundlage. Leider.

Dass viele Heldinnenfiguren so abstrus sind und nicht haften bleiben, liegt daran, dass dieser schlichte Geschlechtertausch an allen Ecken und Enden hakt. Nur weil man halt behauptet, dass "Frau" jetzt hier die Heldin ist, funktioniert das noch lange nicht.

Frau mit Knarre reicht eben dann doch nicht aus, um eine Instant-Heldin zu kreieren, die den fast 100jährigen Vorsprung von Supermann &Co mal eben aufholt. Ich kenne da keine Statistik, aber ich schätze mal, dass der Großteil derzeitiger Dramaserien Frauen als Heldinnen hat, ob nun im Krimi, in der SF oder in der Fantasy. Doch mit Gleichberechtigung hat das nur wenig zu tun.
#3 Laurin 2017-04-27 17:53
Zitat A. Jörchel:
Auf Heldinnen, wie z.B. Ellen Ripley oder aus Martial Arts Filmen, die nicht zwanghaft einen auf „wilder Mann mit gefährlichem Blick“ machen, möchte ich niemals verzichten. Ich möchte auch nicht auf den typischen Chauvi-Helden im Trenchcoat verzichten. Warum mache ich aber diese Unterschiede?

Kann es vielleicht sein, weil das damals anerzogene Bild zwischen Mann und Frau hier noch zu tief sitzt?
Schauen wir mal wie das z.B. bei der Figur der Xena ist. Die verklemmte Andeutung der lesbischen Lebensweise hat hier nichts mit einer fortschrittlichen Sichtweise bezüglich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften zu tun. Viel eher passt dies, weil die Figur damals noch als sogenanntes "Mannweib" bewertet wurde. Was wäre der Aufschrei groß gewesen, wenn es hier eine eindeutige Szene gegeben hätte, in der sie sich einen Kerl ins Bett gezogen hätte, weil sie gerade eben "geil" ist. Da hätte für viele die Welt erst richtig Kopf gestanden. Was der Held (siehe James Bond) z.B. am laufenden Meter machte, durfte Frau schlicht lange Zeit eben noch lange nicht.

Und selbst in Comics sind Heldinnen nicht auf gleicher Ebene zu finden gewesen wie die Helden. Da durfte Supergirl eher sterben als Superman selbst und Batgirl landete über lange Zeit im Rollstuhl, während Batman selbst als in die Jahre gekommener Held immer noch schier unbesiegbar erscheint.

Ab dem Moment, wenn Frau das darf und kann, was Mann (bzw. Heldin/Held) auch kann und darf, dann dürfte es Zeit für Heldinnen sein, die im Kopf hängen bleiben. Lustiger Weise würde es dann aber auch Kritiken von Seiten der weiblichen Leserschaft geben, weil sie mitunter in den gleichen alten Denkmustern verhaftet sind. Oder anders gesagt, irgendwo muss die Heldin Schwächen zeigen, sonst nimmt man sie nicht mehr in ihrer Geschlechterrolle wahr. Deshalb haben angedichtete lesbische Rollenverteilungen hierzu dann absolut nichts mit der Emanzipation zu tun, sondern degradieren weibliche Heldenfiguren in eine Minderheitenrolle die eben nicht der vorherrschenden (anerzogenen) Rollenverteilung der Geschlechter entspricht.

Etwas mehr Mut auch in dieser Hinsicht wäre in allen medialen Formen daher durchaus wünschenswert. Da darf dann mal überspitzt Conan der Barbar bei einer Männergrippe zum Jammerlappen werden und Mutti aufsuchen. :lol:
#4 Harantor 2017-04-27 19:30
Die letzten beiden Absätze fehlten. Nun steht der komplette Text online. Warum das so war? Frach mich net

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