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... Jörg Gronmayer erzählt Ingo was über »Amelie und die Steinzeitjäger« und weitere Buchprojekte

Jörg GronmayerJörg Gronmayer erzählt Ingo ...
... was über »Amelie und die Steinzeitjäger« und weitere Buchprojekte mit »Amelie«

Jörg Gronmayer über sich
: Ich wurde 1968 im Südschwarzwald geboren. Dort habe ich eine herrlich freie und  abenteuerliche Kindheit verbacht.

Wildes Zelten in den Wäldern, oft mit Kameraden, aber  häufig auch alleine, meist im Sommer aber auch im Winter im Schnee bei Eiseskälte.


Es  folgten Radtouren nach Oberitalien und Frankreich und der mißglückte Versuch, im Winter per Mofa den St. Gotthard zu überqueren. Mit knapp 17 bin ich mit Fahrrad und Zelt nach  Irland aufgebrochen und habe mich dort rund 4 Wochen herumgetrieben.

Meine Schullaufbahn ist dagegen eher unspektakulär: Nach der Grundschule kam das Gymnasium. Meine Noten wurden immer schlechter und in der 10. Klasse war ich drauf und dran, alles hinzuschmeißen. Meine besorgten Eltern und ein ngagierter Mathelehrer haben schließlich dafür gesorgt, dass ich gerade so mit einem blauen Auge das Abitur geschafft habe.
1988 kam der 20-monatige Zivildienst, bei dem ich meine heutige Frau kennenlernte. Ein Studium für Lehramt an Grund-, Haupt- und Sonderschulen war meine nächste Station.
Durch die Schwierigkeiten, eine bezahlbare Studenten-Unterkunft zu finden, hatte ich die Idee, mir einen alten Wohnwagen zuzulegen. Vor Studienbeginn habe ich als Fahrer einer Spedition gutes Geld verdient und so kam zum Wohnwagen noch ein alter Traktor als Zugmaschine dazu.
Das erste halbe Studienjahr habe ich noch alleine auf einem Campingplatz verbracht, aber sehr schnell kamen weitere Bau- und Wohnwagen dazu und schließlich hatten wir eine prächtige Wagenburg mit Aussteiger-Familien, Studenten und Künstlern.
Eine Grafik-Firma hat in dieser Zeit Mitarbeiter für die Umsetzung technischer Zeichnungen gesucht. Was als kleine Auftragsarbeit nebenbei begann, entwickelte sich bald zum Full-Time-Job und schließlich habe ich das Studium abgebrochen.
1994 habe ich geheiratet. Die Gründung meiner Grafik-Agentur als Ein-Mann-Unternehmen folgte, die sich im Laufe der Jahre bis heute in eine IT-Firma gewandelt hat.

Zauberspiegel: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Jörg Gronmayer: Das geschah in einer sehr schwierigen Zeit: Unsere Tochter Sonja musste für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Meine Frau hat sie dabei begleitet. Ich hatte in meiner Firma schon länger keine Aufträge mehr und habe versucht, uns als fahrender Händler mit dem Verkauf von Plastik-Kitsch aus Fernost auf Jahrmärkten über Wasser zu halten.
Telefonieren mit meinen beiden Mädels fand ich extrem unbefriedigend und so hat der Wunsch, mit Frau und Tochter in Kontakt zu bleiben, mich dazu gebracht, kurze Geschichten zu erfinden, bei denen meist Sonjas Kuscheltiere alle möglichen Abenteuer erlebt haben.
Schnell entstand dann der Wunsch nach einem größeren Werk. Als ich "Amelie" geschrieben hatte, kam die Idee, das Manuskript Verlagen anzubieten. Dazu musste es allerdings "marktreif" gemacht werden. D.h. die Teile, die nur für meine Familie interessant waren, mussten verschwinden, andere Perspektiven sollten in den Vordergrund treten. Ich habe monatelang umgeschrieben und verbessert - das Ergebnis war eine einzige Katastrophe.
Schließlich musste ich eine Entscheidung treffen: Wollte ich "professionell" schreiben oder weiterhin als Freizeitschriftsteller vor mich hin werkeln?
Das Schreiben war mir inzwischen so wichtig geworden, dass ich die Profi-Brille aufgesetzt und das Manuskript noch einmal völlig neu geschrieben habe. Mittlerweile hatte sich meine IT-Firma wieder erholt und ich musste mich nun um zwei „Unternehmen“ gleichzeitig kümmern.

Zauberspiegel: Hatten Sie Vorbilder aus Ihrer Kinder- oder Jugendzeit an denen Sie sichbeim Schreiben Ihrer Romane orientieren?
Jörg Gronmayer: Natürlich - das läßt sich gar nicht vermeiden! Ich bin sicher von allen spannenden Büchern beeinflusst, die mich je als Leser gepackt und mitgerissen haben. Neben den Klassikern wie Kästner, Tolkien, Verne, May, Stevenson, London natürlich die Schriftsteller meiner Kindheit: Lindgren, Blyton, Ulrici, Ende, Preußler und viele andere. Ich nehme aber auch die handwerklichen Tricks aktueller Schriftsteller genau unter die Lupe: King, Reichs, Eschbach usw.
Dass ich mich an anderen Schriftstellern orientiere, würde ich dagegen nicht sagen. Ich versuche schon, meinen eigenen Stil zu entwickeln. Mein Ziel ist allerdings dasselbe, wie bei den meisten anderen Roman-Schriftstellern: So spannend zu schreiben, dass der Leser / die Leserin das Buch vor der letzten Seite gar nicht mehr weglegen kann.

Amelie und die SteinzeitjägerZauberspiegel: 2011 gaben sie mit dem historischen Jugendroman „AMELIE UND DIE STEINZEITJÄGER“, erschienen im Athesia Verlag, ihr Debüt alsSchriftsteller. Können Sie uns kurz etwas um Inhalt des Buches verraten?
Jörg Gronmayer: Amelie ist 12 Jahre alt und ziemlich angeödet in der Schule. Sie wird plötzlich ohnmächtig. Als sie wieder aufwacht, ist nichts mehr, wie es sein sollte. Sie befindet sich in einer kalten und fremden Umgebung. Eine Steinzeitjägerin - stark und kampferfahren - nimmt sie gefangen und verschleppt sie ins Jagdlager.
Schnell entsteht trotz der ungünstigen ersten Begegnung eine Freundschaft zwischen den beiden jungen Frauen. Die Jägerin hilft Amelie, mit dem Alltag in der Steinzeit zurecht zu kommen.
Nur der Schamane und der finstere Borud versuchen, Amelie zu vernichten. Als sich die Situation zuspitzt, sind die beiden Freundinnen auf sich allein gestellt. Können sie in der unbarmherzigen eiszeitlichen Wildnis überleben? Dann entdecken sie einen Verrat, der den ganzen Stamm in Gefahr bringt.

Zauberspiegel: Wo und in welcher Zeit spielt der Roman?
Jörg Gronmayer: Der Roman beginnt in Bozen im Südtirol der heutigen Zeit. Durch eine Art Zeitsprung fällt Amelie etwa 11.000 Jahre zurück in die Vergangenheit. Die letzte Eiszeit ist fast zu Ende. Noch sind die Alpen mit kilometerdicken Gletschern bedeckt. Die altsteinzeitlichen Jäger und Sammler durchstreifen als Nomaden das Gebiet am Eisrand.

Zauberspiegel: „AMELIE UND DIE STEINZEITJÄGER“ wurde von diversen Verlagen abgelehnt,bis sich der Athesia Verlag bei Ihnen meldete. Hatten Sie damals miteiner Veröffentlichung schon gar nicht mehr gerechnet? Was ging damalsin Ihnen vor, als sie eine Anfrage seitens des Athesia Verlages bekamen?
Jörg Gronmayer: Nun, auf die Ablehnungsschreiben war ich einigermaßen vorbereitet. Von so einer  Ablehnungs-Odyssee berichten fast alle heutigen Schriftsteller. Was mich allerdings sehr überrascht hat, waren die Gründe für die Ablehnungen. Wäre das Manuskript als "nicht gut genug" wieder zurückgekommen, hätte ich das ziemlich normal gefunden.
Die tatsächlichen Begründungen der Verlage waren aber teilweise ganz andere: Da wurde geschrieben, dass man überhaupt keine neuen Autoren verlegen würde. Andere schrieben ganz offen, dass sie nur im Ausland neue Autoren suchen würden, die sich dort bereits gut verkaufen.
Dass es ein unternehmerisches Risiko ist, einen noch unbekannten Autor herauszubringen, ist mir schon bewußt. Dass das hierzulande aber zu einer regelrechten Blockade von Nachwuchsautoren geführt hat, wie ich leider erleben musste, konnte ich mir bisher nicht vorstellen...
Ich habe mir eine gewisse Zeit (etwa 2 Jahre) für die Verlagssuche eingeräumt. Wenn ich keinen Verleger gefunden hätte, hätte ich anschließend versucht, meine Bücher im Selbstverlag herauszugeben.
Dann kam allerdings die E-Mail vom Athesia-Verlag: Das Manuskript sei zunächst untergegangen. Dann hätten es mehrere Lektorinnen in die Hände bekommen und einstimmig für brauchbar befunden. Und wenn es noch zu haben sei, würden sie mich gerne unter Vertrag nehmen... Das war natürlich ein unglaublich glücklicher Moment für mich!

Zauberspiegel:
Wie kamen Sie auf die Idee zur Titelheldin Amelie? Warum ein 12jährigesMädchen als Heldin Ihrer Romans?
Jörg Gronmayer: In der allerersten Rohfassung war Amelie 7 Jahre alt. Beim ersten Umschreiben wurde sie 8, dann feierte meine Tochter Sonja ihren 9. Geburtstag und irgendwann habe ich beschlossen, einen Schnitt zu machen - sonst wäre Amelie zusammen mit Sonja irgendwann 18 gewesen und von zu Hause ausgezogen, bevor das Manuskript beendet gewesen wäre Wink
Vieles liegt also an meiner Tochter, die ich natürlich auch beim Schreiben vor Augen habe. Aber nicht nur. Der Verlag hat auch die Frage aufgeworfen, ob anstelle von Amelie nicht zwei befreundete Jungs diese Abenteuer erleben könnten.
Ich habe lange darüber nachgedacht, aber ich bin überzeugt, dass gerade die beiden starken Frauen Amelie und Sitoga einen großen Reiz der Geschichte ausmachen. Frauen, die sich in der MännerJäger-Welt der Steinzeit behaupten.
Ein bisschen wollte ich auch mit unseren platten Klischee-Vorstellungen der Altsteinzeit aufräumen, in der sich die Frauen in der Höhle am rauchenden Lagerfeuer um die Kinder und das Essen kümmern, während die Männer mit primitiven Speeren versuchen, Mammuts zu töten.
In den Folgebänden von Amelie werden allerdings auch Jungs eine zunehmende
Bedeutung haben - zwischen Rokai und Amelie funkt es ja bereits im ersten Band...

Zauberspiegel: Wie haben Sie sich auf den Roman vorbereitet?
Jörg Gronmayer: Ich habe gelesen, gelesen und nochmals gelesen Wink Also Fachbücher, Forschungsberichte, aktuelle Theorien von namhaften Wissenschaftlern. Dazu habe ich meine Familie in jedes  prähistorische Museum geschleppt, das irgendwie erreichbar war. Wenn Fragen aufgetaucht sind, habe ich mich im Internet an Archäologen, Geologen, Höhlenforscher und andere Wissenschaftler gewandt -- und war überwältigt von der selbstlosen Hilfsbereitschaft, mit der diese Fachleute für mich Material zusammengetragen und meine laienhaften Fragen beantwortet haben.
In der Endphase der Manuskripterstellung hat mir schließlich der Athesia-Verlag Pädagogen, Germanisten und südtiroler Historiker vermittelt.

Die schriftstellerische Vorbereitung bestand ebenfalls im Durcharbeiten von Büchern übers Schreiben von spannenden Romanen – also dramatischer Aufbau, Anlage der Figuren usw. Anschließend kamen erste Tests, ob mein Geschreibe auch bei den Lesern funktioniert.
Ich habe dazu Teile aus meinem Manuskript im Freundeskreis herumgereicht und um nicht nur die nette Kritik „ja, hört sich ganz gut an...“ zu bekommen, habe ich einen umfangreichen Fragenkatalog dem Manuskript beigelegt, den die Testleser auszufüllen hatten.
Dadurch waren sie gezwungen, ihre eigene Wahrnehmung genau zu hinterfragen und Schwächen im Text exakt zu benennen. Diese sehr differenzierten Rückmeldungen haben mich enorm vorangebracht.

Zauberspiegel: Amelie ist vom Fach Geschichte überhaupt nicht begeistert. Sie findetGeschichte langweilig und öde. Als sie von der Lehrerin Angerer währenddes Unterrichts nach vorne gerufen wird, wird ihr schwarz vor Augen. Sieerwacht in der Steinzeit und begegnet dort dem Wolfsmädchen Sitoga underlebt dort diverse spannende Abenteuer. Ist „AMELIE UND DIESTEINZEITJÄGER“ auch dazu gedacht gewesen, Kindern und Jugendlichenhistorische Ereignisse in Form von ‚erlebter‘ Geschichte näher zubringen?
Jörg Gronmayer: Nur ein bißchen. Wobei es mir in erster Linie um den Spaß am Lesen und das Erleben von spannenden Abenteuern geht. Jugendbücher, die schulischen Lernstoff in vermeintlich spannende Geschichten verpacken, kann ich überhaupt nicht leiden! Ich mache einen großen Bogen um das Label „pädagogisch wertvoll“ – auch wenn Amelie in Südtirol als Schulbuch eingesetzt wird.
Wenn meine Bücher überhaupt eine Botschaft haben, besteht sie darin, Freundschaft, Zusammenhalt und Verläßlichkeit erlebbar zu machen.
Der prähistorische Hintergrund ist für uns heute so weit weg, dass niemand sagen kann, wie es wirklich war. Natürlich muss der wissenschaftliche Rahmen stimmen. Aber alles, was ich schreibe, sehe ich zwangsläufig durch meine Sichtweise, die auf meinen persönlichen Erfahrungen in unserer heutigen Zeit basiert.
Hätte ich vor hundert Jahren gelebt und damals den Roman geschrieben, wäre er sicher völlig anders geworden, hätte andere Schwerpunkte und ganz andere Aussagen gehabt. Es ist also sicher nicht möglich, zu sagen: „So wie der Gronmayer das schreibt, genau so war das damals“.

Zauberspiegel: Die Menschen der Steinzeit scheinen sich in ihrem Roman gar nicht sosehr vom heutigen Menschen zu unterscheiden. Es gibt ‚gute‘ und ‚böse‘
Menschen. Neid und Missgunst, Freundschaft etc. War diese Sicht auf dieSteinzeitmenschen von Anfang an so geplant gewesen?
Jörg Gronmayer: Ja! Menschen, die in einer widrigen Umwelt überleben müssen, sind auf das gesamte Spektrum der menschlichen Stärken angewiesen. Der Zwang, sich in einer Gruppe zu organisieren, weil der Einzelne sonst nicht überleben könnte, führt zu Konflikten, Abhängigkeiten, Machtverhältnissen und damit automatisch auch zu den "unschönen" menschlichen Eigenschaften.
In jeder Gruppe werden daher Regeln für dasZusammenleben aufgestellt, die bei Übertretung Strafen nach sich ziehen.
Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei dieser Gruppe um ein Inuit-Dorf am Polarkreis handelt, um einen modernen politischen Staat oder die "Zwangsgemeinschaft" einer Schulklasse.
Ich bin überzeugt, dass sich die Menschen seit damals kaum verändert haben. In unseren Verhaltensmustern und sogar in den biologischen Vorgängen, die z.B. bei Stress in unserem Körper stattfinden, sind wir heute immer noch Steinzeitmenschen.

Zauberspiegel: Hat sich Amelies Sicht auf das Fach Geschichte aufgrund ihrer ‚Reise‘ inder Vergangenheit grundlegend verändert?
Jörg Gronmayer: Nun, ich denke schon. Zumindest weiß sie nun vieles aus eigener Erfahrung ;)

Zauberspiegel: 2012 wird im Athesia Verlag mit „AMELIE IN DER BRONZEZEIT“ das zweiteAbenteuer mit Amelie erscheinen. Können Sie den Lesern des Zauberspiegel-Juniors etwas zum Inhalt des Romans erzählen?
Jörg Gronmayer: Wie der Titel sagt, gerät Amelie hier in die Bronzezeit - vor etwa 3.500 Jahren. Die Menschen in Europa sind längst in Siedlungen sesshaft, betreiben Ackerbau und Viehzucht. Amelie erlebt den Zeitsprung diesmal bei einem Klassenausflug in ein bronzezeitliches Pfahlbaudorf.
Sie wird dort für die Nichte eines bedeutenden Händlers gehalten. Als der mit einer großen Handelskarawane nach Norden aufbricht, sind sein Sohn Jarik und Amelie dabei: Es geht an die ferne Nordsee, um den begehrten Bernstein gegen Schmuck und wertvolle Bronzebarren einzutauschen.
Dazu müssen sie aber halb Europa durchwandern - und zunächst die Alpen überqueren. Räuber, zwielichtiges Gesindel und Unwetter machen ihnen das Leben schwer. In einem abgelegenen Hochtal begegnen sie einem Mädchen, das schreckliche Dinge erlebt hat. Seltsam, dass das Mädchen Amelie irgendwie an Sitoga erinnert...

Zauberspiegel: Was geschieht eigentlich mit Amelie wenn sie einen ‚Zeitsprung‘ macht, d. h. in die Vergangenheit reist?
Jörg Gronmayer: Es geschieht einfach mit ihr. Amelie kann das weder erklären, noch beeinflussen. Vielleicht ist es eine Art Sonderbegabung? Jedenfalls weiß sie, dass sie die Zeitreisen wirklich erlebt und nicht etwa nur träumt. Und – soviel sei schon verraten – sie bleibt in den Folgebänden nicht die Einzige, der das passiert!

Zauberspiegel: Zur Zeit schreiben Sie an „AMELIE IN DER RÖMERZEIT“, dem dritten Amelie-Abenteuer. Können Sie uns schon etwas zu diesem Buchprojekt verraten? Wo und in welchen der Jahrhunderte der Römerzeit wird der Roman spielen?
Jörg Gronmayer: Amelie gelangt diesmal ins Jahr 55 unserer Zeitrechnung. Kaiser Claudius hat die großen Alpenstraßen seiner Vorgänger fertiggstellt und wurde 54 n.Chr. ermordet. Nero ist sein Nachfolger. Die politischen Ereignisse in Rom spielen aber in der rätischen Provinz keine große Rolle, außer dass ständig Legionen aus Rom über die Alpen ziehen, um die Grenzen nördlich der Alpen zu sichern.
Amelie gelangt in eine römische Zollstation in der Gegend des heutigen Meran. Schon bald muss sie aber aus den schützenden Mauern der Siedlung fliehen und schließt sich einer wilden Horde von Jugendlichen an, die aus entflohenen Sklaven, Sträflingen und rebellischen Einheimischen besteht. Die Bande haust versteckt in den umliegenden Bergen und lebt hauptsächlich vom Betteln und von Diebstahl ...

Zauberspiegel: Wie wird es mit Amelie weitergehen? Reist sie auch noch ins Mittelalter und in andere Epochen der Menschheitsgeschichte?
Jörg Gronmayer: Ja, das ist geplant. Vielleicht gelangt sie als Junge verkleidet in ein mittelalterliches Kloster? Ich weiß es noch nicht genau...
Wenn das Interesse der Leserinnen und Leser anhält, wird dem Mittelalter-Band vielleicht noch einer in der frühen Neuzeit folgen.

Zauberspiegel: Was halten Sie persönlich vom aufkommenden Ebook-Markt? Wäre das eBookfür Sie als Autor als auch als Privatmann eine wirkliche Alternative zum bedruckten Buch?
Jörg Gronmayer: Nein, Ebooks werden für mich nie eine Alternative zum gedruckten Buch sein – sehr wohl aber eine sinnvolle Ergänzung. Ich mag Ebooks sehr gerne und finde vor allem praktisch, dass ich überall viel Lesestoff dabei haben kann, für den ich in gedruckter Form einen großen Koffer bräuchte.
Auch die Möglichkeit, nachts im Bett zu lesen, ohne meine Frau durch die Nachttischlampe zu stören, ist nicht zu verachten. Bei Fachbüchern ist zudem die Volltext-Suche ein echter Gewinn. Ich hoffe, dass Athesia meine Bücher bald auch in Ebook-Form auf den Markt bringt.

Zauberspiegel: Welche weiteren Buchprojekte sind für die nahe Zukunft geplant?
Jörg Gronmayer: Zunächst will ich die Amelie-Reihe fertigstellen. Beim derzeitigen „Römerband“ merke ich, dass ich viele spannende Dinge nicht einbauen kann, weil das Buch sonst viel zu lang würde. Vermutlich wird mir das mit dem Mittelalter auch passieren. Vielleicht mache ich aus diesem Stoff noch Einzelbücher mit einer anderen Figur?
Dann reizt es mich, auch mal spannende Romane für Erwachsene zu schreiben. Ideen für Buchprojekte habe ich so viele, dass ich sie gar nicht alle umsetzen könnte,
selbst wenn ich 200 Jahre alt würde. Es kommen ja auch ständig noch neue Ideen dazu Wink

Zauberspiegel: Herr Gronmayer, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.
Jörg Gronmayer: Ich danke Ihnen für die interessanten Fragen und werde mich noch gerne und intensiv mit dem „Zauberspiegel Junior“ beschäftigen!

 

Die Seite des Autors
http://www.blog.gronmayer.de

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  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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